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string(48) "/t/m/tmpbfa74128-260a-41a7-8404-d78ecc1efd92.jpg"
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string(690) "Tropfen gegen Reizhusten und trockenen Husten „Similasan“ sind ein homöopathisches Arzneimittel. Die Homöopathie versteht sich als Regulationstherapie bei akuten und chronischen Krankheiten.
Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab.
Dazu gehören:
trockener Husten
Reizhusten
Hustenanfälle (besonders nachts)
Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung.
Bei schweren Formen dieser Erkrankungen ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt.
Wenn Sie sich nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt."
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string(48) "/t/m/tmpa710615c-8175-4cd9-8c7c-61251950baa4.jpg"
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string(1862) "Wirkstoffe:1 g (= 60 Tropfen) enthält:250 mg Asa foetida D4250 mg Convallaria majalis D6250 mg Lycopus virginicus D4250 mg Valeriana officinalis D4Hilfsstoffe:Wasser für Injektionszwecke, Ethanol. Gesamtethanolgehalt ca. 56,9 Vol.%Weitere ProduktinformationenSymptome:• Unregelmäßiges oder zu heftiges Herzklopfen• Herzunruhe mit Beengung und Angstzuständen• Innere Unruhe mit nächtlichem Herzklopfen, HitzewallungenWeitere Informationen:• Zielgerichtete Therapie.• Komplexmittel mit breitem Wirkspektrum.• Erhältlich als Tropfen (50ml).• Kombinierbar mit anderen Arzneimitteln.• Anwendung für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene.• Dosierung: Bei großer Unruhe: Viertel- oder halbstündlich 10 Tropfen. Bei mäßiger Unruhe: 3-6 mal täglich 10 Tropfen.• Tipps zur Anwendung:- Tropfen direkt auf die Zunge geben oder mit sehr wenig Wasser verdünnt einnehmen.- Mit der Zunge auf die umliegende Schleimhaut verteilen.- Darf auch auf nüchternen Magen eingenommen werden.Hinweise:• Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in der Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.• Wenn Sie sich nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.• Dieses Arzneimittel enthält geringe Mengen an Alkohol, weniger als 100mg pro Einzeldosis.• Tropfen gegen nervöse Herzbeschwerden „Similasan“ haben keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.• Es liegen keine Hinweise für ein besonderes Risiko für die Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit vor. Bei der Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit ist Vorsicht geboten. Daten zur Fertilität liegen nicht vor."
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string(906) "Antiallergische Augentropfen „Similasan“ sind eine homöopathische Arzneispezialität. Die
Homöopathie versteht sich als Regulationstherapie bei akuten und chronischen Erkrankungen. Antiallergische Augentropfen „Similasan“ sind ein homöopathisches Kombinationsarzneimittel, das sich aus verschiedenen homöopathischen Einzelmitteln zusammensetzt, deren Arzneimittelbilder einander ergänzen. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab.
Für dieses Arzneimittel sind folgende Anwendungsgebiete zugelassen:
Allergische Reaktionen der Augenschleimhäute und Augenlider wie:
Juckreiz,
Schwellungen,
Rötungen,
Augenbrennen
Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten
beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung.
Bei schweren Formen dieser Erkrankungen ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt."
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string(38) "/0/7/0751953-0000_v2p6iygr2adlqpjv.png"
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string(858) "Trockene Augen Augentropfen „Similasan“ sind eine homöopathische Arzneispezialität.
Die Homöopathie versteht sich als Regulationstherapie bei akuten und chronischen Erkrankungen.
Trockene Augen Augentropfen „Similasan“ sind ein homöopathisches Kombinationsarzneimittel,
das sich aus verschiedenen homöopathischen Einzelmitteln zusammensetzt, deren
Arzneimittelbilder einander ergänzen.
Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab.
Für dieses Arzneimittel sind folgende Anwendungsgebiete zugelassen:
Zur Milderung von Beschwerden, die durch eine Beeinträchtigung des Tränenfilms („Trockenheit“)
im Auge hervorgerufen werden, so wie:
Gerötete Augenlider
Jucken oder Brennen der Augenbindehäute
Fremdkörpergefühl oder Sandgefühl im Auge
Augentränen nach Trockenheit
Lichtempfindlichkeit"
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string(356) "MAGISTER DOSKAR Nr. 40 Gelenksentzündungstropfen
Homöopathische Arzneispezialität. Tropfen zum Einnehmen.
Anwendungsgebiete gemäß homöopatischen Arzneimittelbildern:
Zur unterstützenden Behandlung bei Krankheiten des rheumatischen Formenkreises mit Beschwerden am Stütz- und Bewegungsapparat Akute Entzündungen im Bereich von Gelenken
Gicht"
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string(6748) "Zusammensetzung: Crataegus D1, Cactus D1, Iberis amara D2, Spigelia D2, Kalium carbonicum D3. Anwendung: Angina pectoris. Eigenschaften und Wirksamkeit: Schmerzen, die im Bereich der Herzgegend lokalisiert werden, sich bei Belastung und Aufregung verstärken, oft ausstrahlenden Charakter besitzen (meist in den linken Arm) und häufig mit Angst verbunden sind, werden auch durchaus allgemein ohne exakte medizinische Abklärung als „Angina pectoris“ bezeichnet. Der Übergang von leichten sogenannten funktionellen zu heftigen manifesten Beschwerden ist sicherlich ein fließender. Die Tatsache der oft wechselnden Beschwerden von durchaus heftigem Charakter mit oft langen beschwerdefreien Intervallen eröffnet die Möglichkeit der therapeutischen Beeinflussung in diesem funktionellen Bereich. Homöopathische Arzneimittel mit ihrem regulativen Charakter können im System Herz, Herzleitung, Herzkranzgefäße, Blutdruck und nervöse Erregbarkeit steuernd einwirken. Nicht die isolierte Wirkung, z.B. nur an den Herzkranzgefäßen, steht als vermutete Ursache der Störung im Vordergrund, sondern die Gesamtsituation, in der sich der Betroffene befindet. Es sind nicht nur die Beschwerden, es ist auch die Angst vor den Beschwerden - wie überhaupt die Angst untrennbar mit allen Störungen, die sich am Herzen abspielen, verknüpft ist. Durch lange andauernde Einwirkung dieser milden und fördernden Arzneireize kommt es zu einem großen Selbstvertrauen des Patienten und zum Abbau der Spannungsfelder mit erhöhter Labilität. Die Therapie einer Herzstörung soll langsam aufbauend erfolgen und erst schrittweise zu einer notwendigen Intensivierung der Maßnahmen führen. Solange körpereigene Regulationsmechanismen angeregt werden können, kann es zu einer Eigenertüchtigung des Organs kommen. Gerade in letzter Zeit ist die Trainierbarkeit des Herzens, auch des kranken Herzens, und die Besserung dadurch zu einem allgemeinen Wissens- und Behandlungsgut geworden. Homöopathische Arzneimittel haben den Vorzug, dass sie ohne Toxizität (Giftwirkung) in dieser Richtung einwirken und oft beachtliche Besserungen erzielen können. Nicht immer sollen herzkranzgefäßerweiternde Mittel und Digitalis die ausschließlichen Mittel der Wahl sein, wenn es um Herzbeschwerden und Herzschwäche geht. Gerade durch einen schrittweise vorsichtigen Aufbau der Therapie wird häufig auch ein wesentlich besseres Ansprechen und Verkraften einer eventuell notwendigen Digitalis-Therapie beobachtet und kann ohne weiteres simultan dazu weiter verabfolgt werden. Die Einsicht in den komplexen Wirkbereich der einzelnen Arzneimittel ist für die Mittelwahl richtungweisend. Crataegus, der Weißdorn, das bekannteste Herzmittel in der Naturheilmedizin, besitzt seine Wirkung sowohl an den Herzkranzgefäßen wie auch am Herzmuskel. Weiters wirkt es im Blutdruckbereich, wo es sozusagen als Blutdruckregulator in der Lage ist, hohen Druck zu senken und niederen zu heben, und in beruhigender Weise im Nervenbereich. Alle diese Wirkungen entfaltet es in milder Weise, sodass es für eine Dauertherapie und auch als Unterstützung einer eventuellen Digitalis-Therapie bestens geeignet ist. Cactus grandiflorus (Selenicereus g.), die Königin der Nacht, kommt zum Einsatz wegen seiner Hauptbeziehung zu den Herzkranzgefäßen mit einer mild tonisierenden Wirkung auf den Herzmuskel; es sind oft die heftigen, anfallsartigen, in den linken Arm ausstrahlenden Beschwerden, verbunden mit Angst, denen nachhaltige Besserung und Verschwinden der Anfälle folgt. Iberis amara, die Schleifenblume, stellt dort eine wertvolle Arznei in der Homöopathie dar, wo es zu Rhythmusstörungen am Herzen mit auffallender Schwäche und stechenden Herzschmerzen gekommen ist, und wenn das Gemüt unruhig und reizbar ist. Spigelia, das Wurmkraut: Die Verordnung dieser pflanzlichen Arznei stützt sich auf die Herzwirkung, wobei ebenfalls stechende Schmerzen, Ausstrahlung in den linken Arm und Pulsirregularität vorhanden sein können. Kalium carbonicum, spielt aufgrund seiner konstitutionellen Beziehung zur Verzagtheit, Erregtheit und Schreckhaftigkeit eine besondere Rolle in der Therapie von Herzbeschwerden. Jede Aufregung der so leicht erregbaren Menschen löst erneut Beschwerden aus. Weiters besitzt Kalium in diesem Zusammenhang seine Bedeutung im Wasserhaushalt, wo es mit der Schwellung der Gewebe in Verbindung gebracht werden kann. Kalium kann immer vorrangig und unterstützend bei jeder Herztherapie zum Einsatz kommen. Durch diese zusammengefügten Arzneimittel und ihre Wirkkomponenten besteht eine wirksame Möglichkeit in der Behandlung von Herzbeschwerden und auch Herzschwächen, die ja meist untrennbar miteinander verbunden sind, sei es bei einem sogenannten Altersherz oder aber bei einem Zustand nach Herzschädigungen und Herzentzündungen. Durch die langsam einsetzenden Arzneireize kann oft auch über lange Zeit eine weitgehende Besserung der Beschwerden erreicht werden. Der ganze Mensch als Leidender, nicht nur die Schmerzen im Organbereich, wird in dieser Therapieform mit eingeschlossen behandelt. Nebenwirkungen: Bisher keine bekannt. Dosierung: Akut ¼-stündlich 20 Tropfen, vorbeugend 3-mal täglich 20 Tropfen. Vor Gebrauch schütteln! Allgemeiner Hinweis: Homöopathische Tropfen sollen möglichst unverdünnt, wenn möglich auf die Zunge direkt, eingenommen werden, da diese über die Mundschleimhäute resorbiert werden. Falls der Geschmack zu scharf ist, kann man die abgezählten Tropfen in einem Glas mit einigen Tropfen Wasser verdünnen. Falls es nicht anders angegeben ist, sind homöopathische Tropfen immer nüchtern, d. h. vor dem Essen, einzunehmen. Aus pflanzlichen und anderen natürlichen Produkten, in höherer Konzentration kann es auf Grund von Temperaturschwankungen und anderen Lagerbedingungen zur Trübung und leichten Niederschlägen kommen, die auf die Wirksamkeit keinen Einfluss haben. Besondere Warnhinweise zur sicheren Anwendung: Diese Arzneispezialität enthält ca. 66,9 Vol.% Alkohol und darf Alkoholkranken nicht gegeben werden. Für Kinder sollten die abgezählten Tropfen mit etwas Wasser (2-3 Esslöffel) verdünnt werden. Schwangerschaft und Stillperiode: Über die Verabreichung während der Schwangerschaft und Stillperiode entscheidet der Arzt. Bei ersten Anzeichen von Nebenwirkungen ist eine ärztliche Beratung erforderlich. Arzneimittel sorgfältig aufbewahren! Vor Kindern sichern!"
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string(6488) "Zusammensetzung: Ferrum phosphoricum D12, Arsenicum album D6, Veratrum album D4. Anwendung: Durchfall, Reisediarrhoe, Kostumstellung. Eigenschaften und Wirksamkeit: Durchfallerkrankungen gehören zu mehr oder weniger gehäuft auftretenden Zuständen, denen meist leicht zuordenbare Ursachen zugrunde liegen. Unsachgemäße Ernährung im Sinne von Unverträglichkeit (wie z.B. Milch, verdorbene Nahrungsmittel mit ihren Toxinen) sowie virale und bakterielle Infekte, wie sie häufig bei einer Klimaumstellung vorkommen, können die Ursachen sein. Chronische und lang anhaltende Durchfälle, auch im Wechsel mit Verstopfung, gehören vorerst sicher in den Bereich einer klinischen Abklärung. Die meisten Menschen benützen ihre eigenen Erfahrungen, die sie im Laufe der Zeit gemacht haben, und können oft vor bestimmten Ereignissen, wie Essen oder Reisen und Kostumstellung, eine Durchfallerkrankung schon vorhersehen und teilweise auch vorbeugende Maßnahmen ergreifen. Der Charakter dieser Durchfallerkrankungen kann vom leichten Ausmaß mit kaum wesentlicher Beeinträchtigung des Allgemeinbefindens bis zu schweren Erkrankungsformen mit raschem Kräfteverlust und bedrohendem Zustand reichen. Die Ausgangsposition des Erkrankten, sei es ein geschwächtes Kind oder ein geschwächter Erwachsener, spielt dabei sicherlich eine nicht unwesentliche Rolle. Es sind eben auch die Reaktionsweise und das Reaktionsvermögen des Einzelnen, die eine wesentliche Rolle im Ablauf jeder Erkrankung spielen. Nicht immer kann die Ursache erfolgreich behandelt werden, z.B. wenn es um Ernährungseinflüsse oder virale Infekte geht, sondern es müssen die ablaufenden Reaktionen und ihre positive Beeinflussung Ziel der Behandlung sein. Nicht jede Durchfallerkrankung kann mit einem Darm-Antiseptikum, mit doch oft erheblichen Nachwirkungen, schon vom Anfang an behandelt werden. Die auftretende Dysbakterie im Darm ist häufig nicht die Ursache, sondern die Folge der Erkrankung. Am Ablauf der Erkrankung muss erkannt werden, zu welchem Zeitpunkt unter Umständen eine antibiotische Therapie, zunächst zu flankierenden Maßnahmen, eingesetzt werden muss. Gerade bei den Durchfallerkrankungen spielen diese begleitenden Maßnahmen, wie geordnete Flüssigkeits- und Elektrolytzufuhr und Darmberuhigung, eine wesentliche Rolle. Homöopathische Arzneimittel können von Anfang an sinnvoll in den Prozess der Störung eingreifen, die von lokaler Schleimhautreizung der Gefäß- und Kreislaufstörung bis zur toxischen Beeinträchtigung des gesamten Organismus mit Kräfteverfall reichen kann. Ferrum phosphoricum, Eisenphosphat, wird in der Homöopathie gerade in der 12. Potenz häufig verwendet, wenn es um das Stadium einer akuten oder subakuten Entzündung mit fehlender Beeinträchtigung des Allgemeinbefindens geht. Die Erkrankung hat sich sozusagen noch nicht lokalisiert, nur den Organismus in eine akute Abwehrbereitschaft versetzt, in der dieser Maßnahmen der Erstreaktion trifft. Es sind die entzündlichen Vorgänge, die sozusagen im Sturm anlaufen und schon in der Lage sein können, das Krankheitsbild wieder rasch zu beenden. Es ist die Beziehung der Arznei zum Gefäßerethismus (= Blutgefäßfülle), die zu ihrem Hauptwirkbereich gehört. Veratrum album, der weiße Germer, verkörpert sozusagen schon die zweite Stufe der Erkrankung, wenn es über die Schleimhautreizung mit Durchfällen und Erbrechen zu Kreislaufstörungen mit reichlichem Schweiß und eventuell drohendem Kollaps gekommen ist. Diese beiden Stadien gehen gehäuft ineinander über. Veratrum kann die Kreislaufsituation wesentlich stabilisieren. Arsenicum album, Arsen, findet in der Homöopathie in potenzierter Form seine Verwendung, wenn es schon zu Vergiftungserscheinungen mit Gefäßlähmung und Organbeeinträchtigung gekommen ist, oft verbunden mit Erbrechen, heftigen reiswasserähnlichen und blutigen Durchfällen und Verfall. Das Bedrohende des Zustandes ist unverkennbar. Sicherlich wird es selbst bei ihren tiefgreifenden und umstimmenden Wirkungen nicht Aufgabe dieser Arzneimittel sein, als alleinige Mittel in Frage zu kommen. Allerdings kommt es häufig zu einem rasch aufeinanderfolgenden Ablauf der Erkrankungsstadien, sodass mit dieser Arznei von Anfang an eine wesentliche positive Beeinflussung des Gesamtzustandes erreicht werden kann und häufig eine plötzliche Wende in Richtung Wiederherstellung eintritt. Weiters geht die Wirkung der Arzneimittel über ihre reine Organbeziehung hinaus und umfasst den in seiner Konstitution für solche Zustände besonders empfänglichen Menschen, der durch seine Reizbarkeit, Gefäßreaktion, Kreislauflabilität und raschen Kräfteverfall gekennzeichnet ist. Die Einsicht in die Summe dieser möglichen Faktoren und in das homöopathische Arzneimittel in seiner ganzen Dimension ist bei der Auswahl dieser Arznei zugrunde gelegen. Nebenwirkungen: Bisher keine bekannt. Dosierung: 3- bis 5-mal täglich 20 Tropfen, akut stündlich 20 Tropfen. Vor Gebrauch schütteln! Allgemeiner Hinweis: Homöopathische Tropfen sollen möglichst unverdünnt, wenn möglich auf die Zunge direkt, eingenommen werden, da diese über die Mundschleimhäute resorbiert werden. Falls der Geschmack zu scharf ist, kann man die abgezählten Tropfen in einem Glas mit einigen Tropfen Wasser verdünnen. Falls es nicht anders angegeben ist, sind homöopathische Tropfen immer nüchtern, d. h. vor dem Essen, einzunehmen. Aus pflanzlichen und anderen natürlichen Produkten, in höherer Konzentration kann es auf Grund von Temperaturschwankungen und anderen Lagerbedingungen zur Trübung und leichten Niederschlägen kommen, die auf die Wirksamkeit keinen Einfluss haben. Besondere Warnhinweise zur sicheren Anwendung: Diese Arzneispezialität enthält ca. 67,9 Vol.% Alkohol und darf Alkoholkranken nicht gegeben werden. Für Kinder sollten die abgezählten Tropfen mit etwas Wasser (2-3 Esslöffel) verdünnt werden. Schwangerschaft und Stillperiode: Über die Verabreichung während der Schwangerschaft und Stillperiode entscheidet der Arzt. Bei ersten Anzeichen von Nebenwirkungen ist eine ärztliche Beratung erforderlich. Arzneimittel sorgfältig aufbewahren! Vor Kindern sichern!"
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string(524) "Nr. 37 Magen- und Verdauungsstörungstropfen „Mag. Doskar“ sind ein homöopathisches Arzneimittel. Die Homöopathie versteht sich als Reiz- und Regulationstherapie. Ihre Grundlage ist das Arzneimittelbild der Einzelmittel, die aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit dem Krankheitsbild ausgesucht werden.
Die Anwendungsgebiete von Nr. 37 Magen- und Verdauungsstörungstropfen „Mag. Doskar“ leiten sich aus dem homöopathischen Arzneimittelbild der einzelnen Inhaltsstoffe ab. Dazu gehören: Magen- und Verdauungsstörungen."
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string(5963) "1. WAS SIND Nr. 36 Tropfen bei Regelbeschwerden „Mag. Doskar“ UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET? Nr. 36 Tropfen bei Regelbeschwerden „Mag. Doskar“ sind ein homöopathisches Arzneimittel. Die Homöopathie versteht sich als Reiz- und Regulationstherapie. Ihre Grundlage ist das Arzneimittelbild der Einzelmittel, die aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit dem Krankheitsbild ausgesucht werden. Die einzelnen Bestandteile von Nr. 36 Tropfen bei Regelbeschwerden „Mag. Doskar“ ergänzen sich in ihrer positiven Wirkung bei - Regelbeschwerden. Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankungen ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt. 2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON Nr. 36 Tropfen bei Regelbeschwerden „Mag. Doskar“ BEACHTEN? Nr. 36 Tropfen bei Regelbeschwerden „Mag. Doskar“ dürfen nicht eingenommen werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile von Nr. 36 Tropfen bei Regelbeschwerden „Mag. Doskar“ sind. wenn Sie schwanger sind oder stillen. von alkoholkranken Personen. Nr. 36 Tropfen bei Regelbeschwerden „Mag. Doskar“ enthalten pro Einzeldosis 0,49 g Alkohol. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Nr. 36 Tropfen bei Regelbeschwerden „Mag. Doskar“ ist erforderlich, - wenn Sie eine Lebererkrankung haben oder unter Epilepsie leiden. - wenn die Beschwerden weiter fortbestehen, dann ist eine ärztliche Beratung erforderlich. Charakteristischerweise kann, insbesondere zu Beginn der Behandlung mit homöopathischen Arzneimitteln, eine vorübergehende Verstärkung der bestehenden Krankheitszeichen auftreten. Solche Reaktionen sind harmlos. Bei Einnahme von Nr. 36 Tropfen bei Regelbeschwerden „Mag. Doskar“ mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bei Einnahme von Nr. 36 Tropfen bei Regelbeschwerden „Mag. Doskar“ zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken In der Homöopathie ist bekannt, dass die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel wie z. B. Kaffee, Zigaretten, Alkohol ungünstig beeinflusst werden kann. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Wegen des Alkoholgehaltes wird die Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Sie dürfen sich nicht an das Steuer eines Fahrzeugs setzen, weil Nr. 36 Tropfen bei Regelbeschwerden „Mag. Doskar“ pro Einzeldosis 0,49 g Alkohol enthalten. Sie dürfen keine Werkzeuge oder Maschinen bedienen. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Nr. 36 Tropfen bei Regelbeschwerden „Mag. Doskar“ Nr. 36 Tropfen bei Regelbeschwerden „Mag. Doskar“ enthalten pro Einzeldosis 0,49 g Alkohol. 3. WIE SIND Nr. 36 Tropfen bei Regelbeschwerden „Mag. Doskar“ EINZUNEHMEN? Homöopathische Tropfen sollen möglichst unverdünnt, wenn möglich auf die Zunge direkt eingenommen werden, da diese über die Mundschleimhäute resorbiert werden. Wenn der Geschmack zu scharf ist, kann man die abgezählten Tropfen in einem Glas mit etwas Wasser verdünnen. Falls es nicht anders angegeben ist, sind homöopathische Tropfen immer nüchtern d. h vor dem Essen einzunehmen. Dosierung: Akut: ¼ stündlich 10 - 20 Tropfen Vorbeugend: 3-mal täglich 20 Tropfen Dauer der Anwendung: Richtet sich nach den Beschwerden. Wenn Sie eine größere Menge von Nr. 36 Tropfen bei Regelbeschwerden „Mag. Doskar“ eingenommen haben, als Sie sollten Es wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet. Wenn Sie die Einnahme von Nr. 36 Tropfen bei Regelbeschwerden „Mag. Doskar“ vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Einnahme von Nr. 36 Tropfen bei Regelbeschwerden „Mag. Doskar“ abbrechen, obwohl Ihre Beschwerden noch weiter bestehen, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? Zu Nr. 36 Tropfen bei Regelbeschwerden „Mag. Doskar“ sind keine Nebenwirkungen bekannt. 5. WIE SIND Nr. 36 Tropfen bei Regelbeschwerden „Mag. Doskar“ AUFZUBEWAHREN? Nicht über 25 °C lagern. Das Fläschchen im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen. 6. WEITERE Informationen Was Nr. 36 Tropfen bei Regelbeschwerden „Mag. Doskar“ enthalten Die Wirkstoffe in 100 g Tropfen sind: Magnesium phosphoricum D12 20,0 g, Atropa bella-donna D3 20,0 g, Viburnum opulus D1 20,0 g, Caulophyllum thalictroides D3 20,0 g, Chamomilla D2 20,0 g. Die sonstigen Bestandteile sind: Wasser, Ethanol Dieses Arzneimittel enthält 64,3 Vol% Ethanol (Alkohol), d.h bis zu 0,49 g pro Dosis, entsprechend 12 ml Bier, 5 ml Wein pro Dosis."
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string(131) "Anwendungsgebiete gemäß homöopatischen Arzneimittelbildern:
Reizblase
Akute sowie chronisch wiederkehrende Blasenentzündung"
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string(5603) "1. WAS SIND Nr. 34 Stärkungstropfen „Mag. Doskar“ UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET? Nr. 34 Stärkungstropfen „Mag. Doskar“ sind ein homöopathisches Arzneimittel. Die Homöopathie versteht sich als Reiz- und Regulationstherapie. Ihre Grundlage ist das Arzneimittelbild der Einzelmittel, die aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit dem Krankheitsbild ausgesucht werden. Die einzelnen Bestandteile von Nr. 34 Stärkungstropfen „Mag. Doskar“ ergänzen sich in ihrer positiven Wirkung bei - Allgemeinen Schwächezuständen - Sexueller Schwäche. Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankungen ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt. 2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON Nr. 34 Stärkungstropfen „Mag. Doskar“ BEACHTEN? Nr. 34 Stärkungstropfen „Mag. Doskar“ dürfen nicht eingenommen werden, - wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile von Nr. 34 Stärkungstropfen „Mag. Doskar“ sind. - wenn Sie schwanger sind oder stillen. - von alkoholkranken Personen. Nr. 34 Stärkungstropfen „Mag. Doskar“ enthalten pro Einzeldosis 0,30 g Alkohol. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Nr. 34 Stärkungstropfen „Mag. Doskar“ ist erforderlich, - wenn Sie eine Lebererkrankung haben oder unter Epilepsie leiden. - wenn die Beschwerden weiter fortbestehen, dann ist eine ärztliche Beratung erforderlich. Charakteristischerweise kann, insbesondere zu Beginn der Behandlung mit homöopathischen Arzneimitteln, eine vorübergehende Verstärkung der bestehenden Krankheitszeichen auftreten. Solche Reaktionen sind harmlos. Bei Einnahme von Nr. 34 Stärkungstropfen „Mag. Doskar“ mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bei Einnahme von Nr. 34 Stärkungstropfen „Mag. Doskar“ zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken In der Homöopathie ist bekannt, dass die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel wie z. B. Kaffee, Zigaretten, Alkohol ungünstig beeinflusst werden kann. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Wegen des Alkoholgehaltes wird die Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Sie dürfen sich nicht an das Steuer eines Fahrzeugs setzen, weil Nr. 34 Stärkungstropfen „Mag. Doskar“ pro Einzeldosis 0,30 g Alkohol enthalten. Sie dürfen keine Werkzeuge oder Maschinen bedienen. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Nr. 34 Stärkungstropfen „Mag. Doskar“ Nr. 34 Stärkungstropfen „Mag. Doskar“ enthalten pro Einzeldosis 0,30 g Alkohol. 3. WIE SIND Nr. 34 Stärkungstropfen „Mag. Doskar“ EINZUNEHMEN? Diese homöopathischen Tropfen sollen möglichst verdünnt mit Tee oder Wasser schluckweise eingenommen werden. Falls es nicht anders angegeben ist, sind homöopathische Tropfen immer nüchtern d. h vor dem Essen einzunehmen. Dosierung: bis zur Besserung der Beschwerden 3 – 5-mal täglich 20 - 25 Tropfen Dauer der Anwendung: Richtet sich nach den Beschwerden. Wenn Sie eine größere Menge von Nr. 34 Stärkungstropfen „Mag. Doskar“ eingenommen haben, als Sie sollten Es wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet. Wenn Sie die Einnahme von Nr. 34 Stärkungstropfen „Mag. Doskar“ vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Einnahme von Nr. 34 Stärkungstropfen „Mag. Doskar“ abbrechen, obwohl Ihre Beschwerden noch weiter bestehen, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? Zu Nr. 34 Stärkungstropfen „Mag. Doskar“ sind keine Nebenwirkungen bekannt. 5. WIE SIND Nr. 34 Stärkungstropfen „Mag. Doskar“ AUFZUBEWAHREN? Nicht über 25 °C lagern. Das Fläschchen im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen. 6. WEITERE Informationen Was Nr. 34 Stärkungstropfen „Mag. Doskar“ enthalten Die Wirkstoffe in 100 g Tropfen sind: Avena sativa D1 20,0 g, Panax ginseng D1 20,0 g, Cinchona pubescens D2 20,0 g, Acidum phosphoricum D3 20,0 g, Turnera diffusa D1 20,0 g. Die sonstigen Bestandteile sind: Wasser, Ethanol Dieses Arzneimittel enthält 67 Vol% Ethanol (Alkohol), d.h bis zu 0,30 g pro Dosis, entsprechend 8ml Bier, 3 ml Wein pro Dosis."
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string(5663) "1. Was sind Nr. 33 Entwöhnungstropfen „Mag. Doskar“ und wofür werden sie angewendet? Nr. 33 Entwöhnungstropfen „Mag. Doskar“ sind ein homöopathisches Arzneimittel. Die Homöopathie versteht sich als Reiz- und Regulationstherapie. Ihre Grundlage ist das Arzneimittelbild der Einzelmittel, die aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit dem Krankheitsbild ausgesucht werden. Die einzelnen Bestandteile von Nr. 33 Entwöhnungstropfen „Mag. Doskar“ ergänzen sich in ihrer positiven Wirkung bei - Entwöhnungskuren (Rauchen, Medikamente, Drogen) und deren Folgebeschwerden Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankungen ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt. 2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Nr. 33 Entwöhnungstropfen „Mag. Doskar“ beachten? Nr. 33 Entwöhnungstropfen „Mag. Doskar“ dürfen nicht eingenommen werden, - wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile von Nr. 33 Entwöhnungstropfen „Mag. Doskar“ sind. - wenn Sie schwanger sind oder stillen. - von alkoholkranken Personen. Nr. 33 Entwöhnungstropfen „Mag. Doskar“ erhalten pro Einzeldosis 0,22g Alkohol. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Nr. 33 Entwöhnungstropfen „Mag. Doskar“ ist erforderlich, - wenn Sie eine Lebererkrankung haben oder unter Epilepsie leiden. - wenn die Beschwerden weiter fortbestehen, dann ist eine ärztliche Beratung erforderlich. Charakteristischerweise kann, insbesondere zu Beginn der Behandlung mit homöopathischen Arzneimitteln, eine vorübergehende Verstärkung der bestehenden Krankheitszeichen auftreten. Solche Reaktionen sind harmlos. Bei Einnahme von Nr. 33 Entwöhnungstropfen „Mag. Doskar“ mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bei Einnahme von Nr. 33 Entwöhnungstropfen „Mag. Doskar“ zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken In der Homöopathie ist bekannt, dass die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel, wie zB Kaffee, Zigaretten, Alkohol ungünstig beeinflusst werden kann. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Wegen des Alkoholgehaltes wird die Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Sie dürfen sich nicht an das Steuer eines Fahrzeuges setzen, weil Nr. 33 Entwöhnungstropfen „Mag. Doskar“ pro Einzeldosis 0,22g Alkohol enthalten. Sie dürfen keine Werkzeuge oder Maschinen bedienen. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Nr. 33 Entwöhnungstropfen „Mag. Doskar“ Nr. 33 Entwöhnungstropfen „Mag. Doskar“ enthalten pro Einzeldosis 0,22g Alkohol. 3. Wie sind Nr. 33 Entwöhnungstropfen „Mag. Doskar“ einzunehmen? Homöopathische Tropfen sollen möglichst unverdünnt, wenn möglich auf die Zunge direkt eingenommen werden, da diese über die Mundschleimhäute resorbiert werden. Wenn der Geschmack zu scharf ist, kann man die abgezählten Tropfen in einem Glas mit etwas Wasser verdünnen. Falls es nicht anders angegeben ist, sind homöopathische Tropfen immer nüchtern, d.h. vor dem Essen einzunehmen. Dosierung: 2 – 3-mal täglich 15-20 Tropfen. Dauer der Anwendung: Richtet sich nach den Beschwerden. Wenn Sie eine größere Menge von Nr. 33 Entwöhnungstropfen „Mag. Doskar“ eingenommen haben, als Sie sollten Es wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet. Wenn Sie die Einnahme von Nr. 33 Entwöhnungstropfen „Mag. Doskar“ vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Einnahme von Nr. 33 Entwöhnungstropfen „Mag. Doskar“ abbrechen, obwohl Ihre Beschwerden noch weiter bestehen, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Zu Nr. 33 Entwöhnungstropfen „Mag. Doskar“ sind keine Nebenwirkungen bekannt. 5. Wie sind Nr. 33 Entwöhnungstropfen „Mag. Doskar“ aufzubewahren? Nicht über 25° C lagern. Das Fläschchen im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder im Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft, die Umwelt zu schützen. 6. Weitere Informationen Was Nr. 33 Entwöhnungstropfen „Mag. Doskar“ enthalten Die Wirkstoffe in 100g Tropfen sind Nicotiana tabacum D30 20,0g, Strychnos nux-vomica D30 20,0g, Magnesium phosphoricum D12 20,0g, Acidum phosphoricum D3 20,0g, Ambra D3 20,0g. Die sonstigen Bestandteile sind: Wasser, Ethanol Dieses Arzneimittel enthält 61 Vol% Ethanol (Alkohol), d.h. bis zu 0,22g pro Dosis, entsprechend 6 ml Bier, 2 ml Wein pro Dosis."