string(760) "Globuli gegen Husten „Similasan“ sind ein homöopathisches Arzneimittel. Die Homöopathie
versteht sich als Regulationstherapie bei akuten und chronischen Krankheiten.
Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab.
Dazu gehören:
trockener Husten,
akuter und chronischer Bronchialhusten mit zähem, festsitzendem Schleim,
Verschleimung des Bronchialbereiches mit erschwertem Abhusten zähen Schleims
(besonders morgens),
chronische Bronchialkatarrhe älterer Menschen.
Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten
Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung. Bei schweren
Formen dieser Erkrankungen ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt."
string(652) "Anwendungsgebiete: Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Luststeigerung bei nachlassendem sexuellen Verlangen für Mann und Frau bedingt durch psychische Ursachen wie Überlastung oder stressbedingte Schwächezustände nachdem schwerwiegende Grunderkrankungen durch einen Arzt ausgeschlossen wurden. Dieses Arzneimittel ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel, das ausschließlich auf Grund langjähriger Verwendung für die genannten Anwendungsgebiete registriert ist. Dieses Arzneimittel wird angewendet bei Erwachsenen ab 18 Jahren. Wenn Sie sich nach 8 Wochen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt."
string(1719) "femidoc® UROEXPRESS® DIREKTZur Unterstützung der Behandlung von Harnwegsinfektionen und zur Vorbeugung von wiederholt auftretenden Harnwegsinfektionen /Zystitis (Blaseninfektion).Schnell, direkt, für UnterwegsEinnahme ohne WasserAntibiotika-AlternativeKlinisch geprüftAngenehmer GeschmackVegan Der Wirkstoff ist D-Mannose. D-Mannose kommt von Natur aus im menschlichen Stoffwechsel vor. D-Mannose haftet an E. coli Bakterien und verhindert somit, dass sich die Bakterien an den Wänden der Harnwege absetzen. Daraufhin werden die Bakterien ganz einfach beim Wasser lassen aus dem Körper ausgespült. Dosierung und Verwendung für Erwachsene: Zur Prävention wird einmal täglich 1 Beutel eingenommen. Zur Unterstützung der Behandlung nimmt man zweimal täglich je 1 Beutel. Zur oralen Verwendung: Die empfohlene Tagesdosis nicht überschreiten.femidoc® UROEXPRESS® DIREKT Beutel können ohne Wasser eingenommen werden.Zusammensetzung: D-Mannose, Rote Rübenpulver, Himbeergeschmack, Zitronensäure, Tricalciumphosphat, Magnesiumsalze, Sucralose, Inulin, Bärentraube-Blätter-Extrakt.Wichtige Hinweise: Achtung: Das Produkt nicht verwenden, wenn Sie gegenüber einem der folgenden Inhaltssto?e allergisch sind. Bei Überdosierung können Beschwerden auftreten, beispielsweise Blähbauch, Bauchschmerzen und Durchfall. Darf nicht in die Hände von kleinen Kindern gelangen. Bei Unverträglichkeitsreaktionen mit der Einnahme aufhören. Vollständige Warnhinweise finden Sie in der Packungsbeilage.Aufbewahrung: Bei Raumtemperatur (5 – 25 °C) an einem trockenen, dunklen Ort in der Originalverpackung aufbewahren. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.Inhalt: 10 Beutel www.doclabor.com"
string(886) "Unser Darm hat wesentlichen Einfluss auf unser Immunsystem: 80% unserer Immunzellen sind im Darm angesiedelt. Gerade wenn in Ihrer Familie allergische Erkrankungen vorkommen, kommt es in der Schwangerschaft zu einer Verschiebung der Balance zwischen wichtigen Immunzellen, den TH1- und TH2-Zellen. Dieses „Ungleichgewicht“ kann sich von der Mutter auf das Baby übertragen – Allergien sind dann vorprogrammiert!
Für einen guten Start von Mutter und Kind wurde OMNi-BiOTiC® PANDA entwickelt: Die vier wissenschaftlich geprüften Bakterienstämme wurden speziell für Schwangere & Babys ausgewählt und im Rahmen zahlreicher Studien angewandt. Aufgrund der langjährigen Erfahrung aus wissenschaftlichen Studien und praktischer Anwendung wird die Einnahme von OMNi-BiOTiC® PANDA spätestens ab dem 8. Schwangerschaftsmonat und im gesamten ersten Lebensjahr des Kindes empfohlen."
string(4191) "Arnica-Salbe ist für folgende Anwendungsgebiete zugelassen:
Anregung und Harmonisierung der Stoffwechsel- und Formprozesse bei Gewebs- und Organschädigungen, besonders nach mechanischen Einwirkungen und bei Störungen der Blutversorgung
Stumpfe Verletzungen aller Art wie Zerrungen, Quetschungen, Prellungen, Blutergüsse
Arnica-Salbe eignet sich zur Behandlung aller stumpfen Verletzungen wie Verstauchungen, Prellungen, Zerrungen oder Quetschungen. Bei einem verbleibenden Bluterguss hilft Arnica-Salbe, die natürliche Zirkulation des Blutes und der Gewebsflüssigkeit wiederherzustellen und unterstützt so die Regeneration des Gewebes. Länger andauernde Heilungsprozesse werden dadurch auf natürliche Weise beschleunigt. Arnica-Salbe ist sehr gut zum Mitnehmen geeignet, zum Beispiel bei Freizeitaktivitäten wie Sport, Spaziergängen oder Wanderungen.
Hinweis: Arnica-Salbe darf nicht auf offene Wunden aufgetragen werden.
Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels der anthroposophischen Therapierichtung in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf anthroposophischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankungen ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt. Historische, volkstümliche Verwendung von Arnika
Arnika eilte lange Zeit der Ruf voraus, nicht nur der Gesundheit zuträglich zu sein, sondern auch einen Blitzschlag oder bösen Hexenzauber abzuwenden. Ob hierbei Tee, Umschläge oder Dampfbäder besonders hilfreich gewesen sein sollen, ist allerdings ungewiss.
Im Mittelalter fand die Arnika ihren Weg in die Kräuterbücher. Die Pflanze wurde immer häufiger eingesetzt, um verschiedenste Beschwerden und Krankheiten zu kurieren. Im 18. Jahrhundert galt sie dann sogar als Allheilmittel „Panacea lapsorum“.
Für Sebastian Kneipp waren die Anwendungsarten der Arnika und ihre Wirksamkeit selbstverständlich. So selbstverständlich, dass es ihm nicht notwendig erschien „darüber auch nur ein Wort zu verlieren.“ Er hat es dann aber doch häufiger getan: "Arnika ist nicht mit Gold zu bezahlen, in vielen Fällen hilft sie rasch.” Pfarrer Sebastian Kneipp Sebastian Kneipp (1821 – 1897) Heutige Verwendung der Arnika
Arnika ist in der Kräuterkunde bis heute als revitalisierendes Naturmittel bekannt und beliebt. Ihre Wirkstoffe entfalten eine wohltuende Wirkung auf Gelenke und Muskeln. Diese Wirkung der Arnika lässt sich durch Kombination mit warmem Wasser zusätzlich verstärken. Durch die Anwendung von Sprudel- oder Gesundheitsbädern mit Arnika können sich die Muskeln effektiv entspannen.
Dank ihrer revitalisierenden Eigenschaft eignet sich Arnika auch als Wirkstoff für Massageöle. Eine Massage mit einem Arnika-Massageöl kann Verspannungen lösen. In Verbindung mit einer intensiven Massage dient es der Vorbeugung von Muskelkater. Während oder nach körperlichen Belastungen eignen sich außerdem Arnika-Sprays und Arnika-Gele als anregende Körperpflege sowie zur Erfrischung bei Hitze und Müdigkeit. Muskeln und Gelenke lieben Arnika!Arzneiliche Anwendung von Arnika
Pflanzliche Arzneimittel mit Arnika werden insbesondere äußerlich angewendet: vor allem bei Blutergüssen, Verstauchungen und Prellungen; darüber hinaus bei Muskel- und Gelenkschmerzen sowie bei entzündeten Insektenstichen.
Bekannt ist Arnika für ihre, auch in der Fachliteratur beschriebene, entzündungshemmende und damit schmerzlindernde Wirkung. Prof. Irmgard Merfort belegte in einer wissenschaftlichen Arbeit den Mechanismus zur entzündungshemmenden Wirkung von Arnika-Inhaltsstoffen. Dafür erhielt sie 1999 den Sebastian-Kneipp-Preis. Besonders beliebt sind Arzneimittel mit Arnika in Form von Arnika-Creme, Arnika-Salbe oder Arnika-Gel – gerade bei Sportlern ebenso wie bei Menschen mit Gelenkbeschwerden. Kann Arnika auch eingenommen werden?
Innerlich angewendet wird Arnika heute nur noch in Form von homöopathischen Zubereitungen – beispielsweise als homöopathische Globuli ab D4, also sehr stark verdünnt. Darüber hinaus sollte Arnika nicht eingenommen werden, da dies nachweislich zu Nebenwirkungen wie zum Beispiel Herzrhythmusstörungen oder auch Erbrechen und Durchfall führen kann."
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