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string(2709) "Eigenschaften des nicorette® Kaugummis icemint auf einen BlickZuckerfreies Nikotinkaugummi zur RaucherentwöhnungLindert Rauchverlangen: Aktives Kauen setzt den Wirkstoff aus dem Kaugummi freiMit 2 mg Nikotin für Raucher von bis zu 20 Zigaretten pro Tag geeignetMit icemint-Geschmack, erhältlich in zwei weiteren GeschmacksrichtungenMit dem Rauchen aufhören mit nicorette® Kaugummi icemint mit 2 mg Nikotinnicorette® 2 mg icemint Kaugummi ist ein Nikotinkaugummi zur Raucherentwöhnung. Das aktive Kauen löst den Wirkstoff aus dem Kaugummi, hilft Sie abzulenken und lindert Ihr Rauchverlangen und weitere Entzugserscheinungen, die beim Aufhören mit dem Rauchen auftreten können. Dazu zählen beispielsweise innere Unruhe, gesteigerter Appetit und erhöhte Reizbarkeit. Das nicorette® Kaugummi 2 mg ist zuckerfrei. Der intensive Minzgeschmack erfrischt den Atem. Eine Packung enthält 105 Kaugummis und reicht bei einer Verwendung von 10 Kaugummis pro Tag für circa 10 Tage. In den ersten Wochen der Anwendung wird das Kauen von 8-12 Kaugummis pro Tag empfohlen.So geht's: Nikotinersatztherapie mit dem nicorette® 2 mg icemint KaugummiAus dem Kaugummi wird durch aktives Kauen Nikotin gelöst. Über die Mundschleimhaut gelangt das Nikotin dann in die Blutbahn und erhöht den Nikotinspiegel im Blut. So lindert es Rauchverlangen und weitere Entzugserscheinungen. Die Anwendung wird über 12 Wochen empfohlen, wobei Sie Ihrem Körper nach und nach weniger Nikotin zuführen, indem Sie die AnzahlKaugummis pro Tag reduzieren und Ihren Körper vollständig entwöhnen.AnwendungDie Anwendung desnicorette® 2 mg icemint Kaugummi - Auf das richtige Kauen kommt es an! Damit das Nikotinkaugummi Sie eine Wirkung voll entfalten kann, muss es auf eine bestimmte Art und Weise von Ihnen gekaut werden.Kauen: Etwa 1 Minute lang kauen bis ein starker, pfeffriger Geschmack entsteht. Nun istausreichend Nikotin freigesetzt.Pausieren: Schieben Sie das Kaugummi nun in die Wange bis der Geschmack wieder nachlässt.Kauen: Wiederholen Sie die beiden Schritte "Kauen und pausieren" bis zu 30 Minuten lang. Kauen Sie 1 nicorette® Kaugummi bei Rauchverlangen. Pro Tag werden in der Regel 8-12 Kaugummis benötigt. Kauen Sie pro Tag maximal 24 Kaugummis.Wirkstoffe: Nikotin Hilfstoffe: Kern: Kaugummibasis mit abrasiven Eigenschaften (enthält Butylhydroxytoluol (E 321)),Xylitol (E 967), Pfefferminzöl, wasserfreies Natriumcarbonat, Natriumhydrogencarbonat, Acesulfam Kalium, Levomenthol, leichtes Magnesiumoxid; Überzug (Zwischenschicht): Winterfresh, Hypromellose, Sucralose, Polysorbat 80;Überzug (Außenschicht): Xylitol (E 967), Stärke vorgelatiniert, Titandioxid (E 171), Winterfresh, Carnaubawachs"
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string(8713) "1. WAS IST IMODIUM UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Imodium ist ein Mittel gegen Durchfall.Es wird zur Behandlung von kurz dauernden (akuten) Durchfällen verwendet, die mit anderenMaßnahmen (Diät, Ersatz von Wasser und Salzen) nicht beherrscht werden konnten und bei deneneine Gabe von Antibiotika nicht angezeigt ist.2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON IMODIUM BEACHTEN? Imodium darf nicht eingenommen werden,? von Kindern unter 12 Jahren.? wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Loperamid oder einen der sonstigenBestandteile von Imodium sind (siehe Abschnitt 6.).? bei Durchfällen, die mit Fieber und/oder blutigem Stuhl einhergehen.? bei akuten Schüben einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa).? bei Durchfällen, die während oder nach der Einnahme von Antibiotika auftreten.? bei einer bakteriellen Darmentzündung, die durch in die Darmwand eindringende Erregerhervorgerufen wird.Allgemein gilt: Imodium darf nicht eingenommen werden, wenn eine Verlangsamung derDarmtätigkeit zu vermeiden ist. Mögliche Risiken sind Darmverschluss und eine Erweiterung desDickdarms. Bei Auftreten von Verstopfung, Darmverschluss und/oder starker Aufblähung desBauches müssen Sie sofort die Einnahme von Imodium beenden.Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Imodium ist erforderlich,? wenn Sie starken Durchfall haben. Mit Durchfällen ist immer ein größerer Flüssigkeitsverlustverbunden, den Sie durch Trinken größerer Flüssigkeitsmengen ausgleichen sollten. Dasselbe giltfür den während einer Durchfallserkrankung entstehenden Elektrolytverlust (Verlust von Zuckerund Salzen), der durch in Wasser auflösbare spezielle Pulver ersetzt werden kann.? wenn trotz Normalisierung des Stuhles andere Symptome (z.B. Fieber) anhalten oder wenn beiakuten Durchfällen innerhalb von 48 Stunden keine Besserung eintritt. Imodium ist sofortabzusetzen und ein Arzt aufzusuchen.? wenn Sie AIDS haben und wegen Durchfall Imodium nehmen. Bei ersten Anzeichen einerAufblähung des Bauches beenden Sie die Einnahme von Imodium und suchen Ihren Arzt auf. Esliegen einzelne Berichte über das Auftreten einer Erweiterung des Dickdarms bei AIDSPatientenvor. Diese hatten eine Dickdarmentzündung durch Viren und Bakterien und wurdenmit Loperamid behandelt.? bei Lebererkrankungen, da bei schweren Lebererkrankungen der Abbau von Loperamidverzögert sein kann. Nehmen Sie daher Imodium nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein.Mit Imodium wird zwar der Durchfall gestoppt, nicht aber die Grunderkrankung behandelt. Dahersollte immer, wenn möglich, auch die Krankheitsursache behandelt werden. Fragen Sie Ihren Arzt.Bei der Einnahme von Imodium mit anderen Arzneimitteln,Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen /anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nichtverschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.Die gleichzeitige Anwendung von Loperamid und Hemmstoffen des P-Glykoproteins (z. B. Chinidin,Ritonavir, Itraconazol oder Gemfibrozil) führte in Laboruntersuchungen zu einem Anstieg derBlutkonzentration von Loperamid. Die Bedeutung in der praktischen Anwendung ist unbekannt.Schwangerschaft und StillzeitFragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.SchwangerschaftBitte fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind oder glauben, schwanger zu sein. Ihr Arzt wirddann entscheiden, ob Sie Imodium einnehmen dürfen.StillzeitGeringe Mengen von Loperamid können in die Muttermilch übergehen. Daher wird eine Einnahmevon Imodium während der Stillzeit nicht empfohlen.Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von MaschinenImodium beeinträchtigt zwar nicht das Reaktionsvermögen, bei Auftreten von Müdigkeit, Schwindeloder Benommenheit sollten Sie jedoch kein Fahrzeug lenken oder Maschinen bedienen.Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von ImodiumBitte nehmen Sie Imodium erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dassSie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.3. WIE IST IMODIUM EINZUNEHMEN ? Nehmen Sie Imodium immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragenSie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:Alter: Erstdosis:Wiederholungsdosis:Tageshöchstdosis:Erwachsene über18 Jahren2 Kapseln1 Kapsel4 KapselnJugendliche ab 12Jahren1 Kapsel1 Kapsel4 KapselnZu Beginn der Behandlung von akuten Durchfällen erfolgt die Einnahme der Erstdosis.Danach soll nach jedem ungeformten Stuhl die Wiederholungsdosis eingenommen werden.Die empfohlene Tageshöchstdosis darf nicht überschritten werden.Imodium darf von Kindern unter 12 Jahren nicht eingenommen werden.Eine Anpassung der Dosis ist weder für ältere Patienten noch für Patienten mit Nierenschädigungnotwendig.Wenn Sie eine schwere Leberfunktionsstörung haben, dürfen Sie Imodium nur auf ärztlicheVerschreibung einnehmen.Imodium darf nicht länger als 2 Tage eingenommen werden. Wenn sich Ihre Beschwerden bis dahinnicht gebessert haben, suchen Sie unverzüglich einen Arzt auf.Art der AnwendungDie Kapseln sollen im Ganzen, unzerkaut, mit Flüssigkeit, geschluckt werden.Wenn Sie eine größere Menge von Imodium eingenommen haben, als Sie solltenWenn Sie zu viele Kapseln eingenommen haben, können sie sich benommen fühlen, oderSchwierigkeiten haben, klar zu denken und Alltagsaktivitäten durchzuführen. Folgende Symptomekönnen auftreten: Muskelsteifigkeit, Mundtrockenheit, Atemschwäche, Unvermögen, die gefüllteHarnblase spontan zu entleeren, Übelkeit und Erbrechen, Magen-Darmbeschwerden, Verengung derPupillen, Verstopfung, Zustand der Erstarrung, Koordinationsstörungen, Schläfrigkeit,lebensbedrohliche Störung der Darmpassage durch Darmlähmung. Setzen Sie sich sofort mit IhremArzt in Verbindung.Hinweis für den ArztInformationen zur Überdosierung finden Sie am Ende der Gebrauchsinformation.Wenn Sie die Einnahme von Imodium vergessen habenNehmen Sie eine Kapsel nach dem nächsten ungeformten Stuhl ein. Nehmen Sie nicht die doppelteDosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oderApotheker.4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? Wie alle Arzneimittel kann Imodium Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftretenmüssen.Die folgenden Nebenwirkungen werden der Häufigkeit nach aufgelistet, wobei folgende Angabenzugrunde liegen:Sehr häufig: mehr als 1 von 10 BehandeltenHäufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 BehandeltenGelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1.000 BehandeltenSelten: weniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von 10.000 BehandeltenSehr selten: weniger als 1 von 10.000, einschließlich EinzelfällenNicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)Sehr seltene Nebenwirkungen:Schläfrigkeit, Übelkeit, Verstopfung, HautausschlagNebenwirkungen mit nicht bekannter Häufigkeit:Juckreiz, Nesselausschlag, allergische Reaktionen (einschließlich schwerwiegender Reaktionen wieBewusstlosigkeit oder Atembeschwerden), Bauchschmerzen, geblähter Bauch, Blähungen,Verdauungsstörungen, Erbrechen, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Schwindel, Benommenheit,Darmverschluss, Dickdarmerweiterung.Einige der berichteten Nebenwirkungen sind häufig Begleitsymptome der Durchfallerkrankung. DieseSymptome sind häufig nur schwer von den Nebenwirkungen des Arzneimittels zu unterscheiden.Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sieerheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieserGebrauchsinformation angegeben sind.5. WIE IST IMODIUM AUFZUBEWAHREN? Zwischen 15° und 30°C lagern.Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und auf der Blisterpackung nach„Verwendbar bis“ bzw. „Verw. bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. DasVerfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie IhrenApotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahmehilft die Umwelt zu schützen6. WEITERE INFORMATIONEN Was Imodium enthält- Der Wirkstoff ist: Loperamidhydrochlorid1 Kapsel enthält 2 mg Loperamidhydrochlorid- Die sonstigen Bestandteile sind:Kapselinhalt: Lactose. Maisstärke, Talk und MagnesiumstearatKapselhülle: Titandioxid (E 171), gelbes und schwarzes Eisenoxid (E 172), Indigotin (E 132),Erythrosin (E 127) und Gelatine"
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string(915) "Tantum Verde forte Mundspray eignet sich zur symptomatischen Behandlung von schmerzhaften Entzündungs- und Schwellungszuständen des Mund- und Rachenraumes, vor allem bei Erkältungskrankheiten. Zudem kann es nach Operationen, bei Kehlkopfentzündungen und bei Schäden nach einer Strahlentherapie angewendet werden. Der Wirkstoff Benzydaminhydrochlorid besitzt entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaften. Er dringt rasch ins Gewebe ein und bekämpft dort die Entzündung. Dadurch lassen Schluckbeschwerden und Schmerzen rasch nach.
Anwendungsgebiete:
Bei symptomatischer Behandlung von schmerzhaften Entzündungs- und Schwellungszuständen des Mund- und Rachenraumes, vor allem bei Erkältungskrankheiten. Nach Operationen, bei Kehlkopfentzündungen und bei Schäden nach einer Strahlentherapie. Wenn Sie sich nach 3 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt."
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string(1109) "Was ist Spenglersan Kolloid A und wofür wird es angewendet? Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Symptomatisch nach den Regeln der Homöopathie; Ätiologisch bei akuten Krankheitszuständen; Retrospektiv – ätiologisch bei subchronischem Krankheitsverlauf; Bei klinisch stummen, latentem Infektionsverlauf, erkennbar durch das Wiederauftreten eines chronischen Leidens; Anamnestisch bei bestehender familiär-hereditärer diathetischer Belastung; Symptomatisch nach den Regeln der Homöopathie, insbesonders bei: Bluthochdruck, Störungen der Mikrozirkulation Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankungen ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt. Hinweis: Bei einer Selbstbehandlung sollte darauf geachtet werden, dass bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden ein Arzt aufgesucht werden sollte. Es könnte sich um Erkrankungen handeln, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen."
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string(6594) "WAS IST NICORETTE UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?Nicorette gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die zur Raucherentwöhnung eingesetzt werden. Nicorette enthält als Wirkstoff Nicotin, das über die Mundschleimhaut in den Körper gelangt. Durch die Zufuhr von Nicotin mittels Nicorette wird erreicht, dass die durch einen Nicotinentzug auftretenden Entzugserscheinungen nicht oder zumindest in deutlich abgeschwächter Form auftreten und so das Rauchverlangen des Patienten reduziert wird.Zu diesen Entzugserscheinungen zählen vor allem Reizbarkeit, Unruhe, Angst, vermehrter Appetit, Konzentrations- und Einschlafstörungen, die den Patienten in vielen Fällen dazu veranlassen, das Rauchen wieder aufzunehmen. Nicorette dient als Hilfe und erleichtert die Entwöhnung auch in schwierigen Fällen, wobei eine entsprechende Motivation, Willensstärke und Ausdauer notwendige Voraussetzungen für jede Entwöhnungskur sind.Wenn Sie mit dem Rauchen aufhören oder den Zigarettenkonsum einschränken wollen, wird Nicorette Sie dabei unterstützen und kann daher eingesetzt werden:zur Raucherentwöhnung bei Rauchern, die das Rauchen aufgeben wollenals Hilfsmittel für Raucher während bestimmter Zeiträume, in denen ein Zigarettenkonsum nicht möglich oder nicht erwünscht ist (temporäre Abstinenz)zur Einschränkung des Zigarettenkonsums bei Rauchern, die das Rauchen nicht aufgeben wollen oder können.Durch zusätzliche Beratung und unterstützende Maßnahmen kann die Erfolgsrate verbessert werden.WIE IST NICORETTE ANZUWENDEN?Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Wie sollen Sie Nicorette Inhalationen anwenden?Nehmen Sie das Mundstück aus der Verpackung. Drehen Sie die beiden Teile gegeneinander, bis die Markierungen eine Linie bilden. Danach können Sie den oberen Teil abziehen.Entnehmen Sie dann eine Patrone aus der Blisterpackung. Drücken Sie diese in den unteren Teil des Mundstückes, solange bis die Aluminiumversiegelung der Patrone durchstoßen wird.Setzen Sie den oberen Teil wieder auf das Mundstück. Nach erneuter Ausrichtung der Markierungen drücken Sie die beiden Teile zusammen, um auch die obere Aluminiumversiegelung der Patrone zu durchstoßen. Durch Verdrehen der beiden Teile gegeneinander wird das Mundstück verschlossen.Nicorette ist nun gebrauchsfertig zur Inhalation.Nicotin wird durch das Ansaugen der Luft aus der Kunststoffschicht freigesetzt und gelangt über die Mundschleimhaut in Ihren Körper.Durch Ihre individuelle Inhalationstechnik (tiefes Inhalieren bzw. kontinuierlich seichte Züge) können Sie selbst die freigesetzte Nicotinmenge steuern Wenn Entzugserscheinungen nicht ausreichend gelindert werden, sollte die Intensität und/oder die Häufigkeit der Züge erhöht werden. Eine Patrone kann z. B. 8 mal 5 Minuten intensiv verwendet werden. Bei weniger intensiver Inhalation kann der Nikotingehalt der Patronen länger ausreichen.Wenn Sie im Mund oder Rachen ein Brennen verspüren, pausieren Sie, bis diese Erscheinungen abklingen.Nach einigen Tagen beherrschen Sie sicher die Ihnen persönlich entsprechende Inhalationstechnik.Tragen Sie die Inhalationen immer bei sich, um sie im Bedarfsfall verfügbar zu haben.Nach der Inhalation wird die gebrauchte Nicotinpatrone aus dem Mundstück entfernt und entsorgt.MonotherapieKinder und Jugendliche:Personen unter 18 Jahren dürfen Nicorette Inhalationen nur nach Rücksprache mit ihrem Arzt verwenden. Kinder unter 12 Jahren dürfen Nicorette Inhalationen nicht anwenden.Erwachsene und ältere Personen:Sie können jedes Mal, wenn Sie ein Verlangen nach Zigaretten spüren, Nicorette Inhalationen anwenden. Um die Erfolgschancen der Raucherentwöhnung zu erhöhen und Rückfälle zu vermeiden, ist es wichtig, dass Sie täglich eine ausreichende Menge Nicorette Inhalationen anwenden. Bei Rauchern über 60 Jahre erwies sich Nicorette gleich wirksam wie bei jüngeren Altersgruppen.Wenn Sie das Rauchen komplett einstellen wollenNehmen Sie sich einen bestimmten Tag vor, ab dem Sie das Rauchen komplett einstellen wollen. Verwenden Sie bei Rauchverlangen Nicorette Inhalationen wie oben angegeben.Es sollten mindestens 3 Patronen, aber höchstens 6 Patronen pro Tag verwendet werden.Nach drei Monaten sollten Sie beginnen, den Patronenverbrauch schrittweise zu senken. Sobald Sie nur mehr 1 Patrone täglich verwenden, versuchen Sie die Behandlung zu beenden. Für den Fall, dass Sie plötzlich heftiges Verlangen nach Zigaretten spüren, halten Sie immer einige Patronen griffbereit.Wenn Sie das Rauchen vermeiden wollenDie Anwendung erfolgt wie oben beschrieben während rauchfreier Perioden, z. B. in Nichtraucherzonen oder in anderen Situationen, wenn Rauchverlangen auftritt, das Rauchen jedoch vermieden werden soll.Wenn Sie den Zigarettenkonsum einschränken wollenDie Anwendung von Nicorette Inhalationen erfolgt zwischen dem Zigarettenkonsum und soll so viele Zigaretten wie möglich ersetzen. Das Ziel besteht in einem schrittweisen Ersatz aller Zigaretten durch Inhalationen. Die Inhalationen sollen bei Rauchverlangen wie oben beschrieben angewendet werden, um die rauchfreien Intervalle so weit wie möglich auszudehnen.Bitte beachten Sie die empfohlene Höchstdosis von 6 Patronen pro Tag.Die Reduktion des Zigarettenkonsums ist bis zur vollständigen Entwöhnung fortzusetzen. Wenn Sie das Rauchen komplett eingestellt haben und sicher sind, keinen Rückfall zu erleiden, sollten Sie beginnen, den Patronenverbrauch schrittweise zu senken.Sobald Sie nur mehr 1 Patrone täglich verwenden, versuchen Sie, die Behandlung zu beenden. Für den Fall, dass Sie plötzlich heftiges Verlangen nach Zigaretten spüren, halten Sie immer einige Patronen griffbereit.Wenn eine Einschränkung des Zigarettenkonsums nach 6 Wochen nicht erreicht wird, sollten Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.Sie sollten das Rauchen sobald wie möglich, längstens aber nach 6 Monaten ab Behandlungsbeginn vollständig aufgegeben haben. Wenn dies trotz ernsthafter Bemühungen innerhalb von 9 Monaten ab Behandlungsbeginn nicht gelingt, ist professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.Jede nicht gerauchte Zigarette ist ein kleiner Schritt zu einer besseren Gesundheit und einer eventuellen Entwöhnung!Was Nicorette enthältDer Wirkstoff ist: Nicotin. 1 Patrone enthält 15 mg Nicotin. Die sonstigen Bestandteile sind: Levo-Menthol und eine durchlässige Kunststoffschicht ausPolyethylen."
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string(404) "Glycerinzäpfchen Sanova Medizinprodukt sind ein mildes Mittel bei Verstopfung, zur Erleichterung der Stuhlentleerung bei Bettlägerigkeit, zur Erweichung des Stuhles bei schmerzhaften Analleiden wie z.B. Hämorrhoiden und schmerzhaften Einrissen der Afterschleimhaut.
Glycerin hat stuhlerweichende Wirkungen und vermittelt einen gewissen Gleiteffekt, wodurch der Stuhl leichter absetzbar gemacht wird."
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string(693) "Der alpine Pflanze Arnica Montana wird bereits seit der Antike eine entzündunghemmende und abschwellende Wirkung bei stumpfen Gewebeverletzungen nachgesagt. Außerdem soll sie bei post-operativen Beschwerden unterstützend eingenommen werden.
Arnica Montana, auch als Bergwohlverleih bekannt, tritt vermehrt im alpinen Raum auf und wird als traditionelles Arzneimittel in der Homöopathie eingesetzt. Das Wundheilmittel wird bei Gewebeverletzungen wie Zerrungen, Frakturen, Schwellungen oder Hämatomen eingesetzt. Auch bei stumpfen Kopfverletzungen und Gehirnerschütterung trägt es vielfach zur Heilung bei. Auch bei Beschwerden nach Zahnärztlichen Eingriffen soll es Abhilfe verschaffen."
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string(1083) "Was ist Spenglersan Kolloid R und wofür wird es angewendet? Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Symptomatisch nach den Regeln der Homöopathie; Ätiologisch bei akuten Krankheitszuständen; Retrospektiv – ätiologisch bei subchronischem Krankheitsverlauf; Bei klinisch stummen, latentem Infektionsverlauf, erkennbar durch das Wiederauftreten eines chronischen Leidens; Anamnestisch bei bestehender familiär-hereditärer diathetischer Belastung; Symptomatisch nach den Regeln der Homöopathie, insbesonders bei: Rheuma, Gicht, Ischias Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankungen ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt. Hinweis: Bei einer Selbstbehandlung sollte darauf geachtet werden, dass bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden ein Arzt aufgesucht werden sollte. Es könnte sich um Erkrankungen handeln, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen."
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string(1119) "Was ist Spenglersan Kolloid G und wofür wird es angewendet? Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Symptomatisch nach den Regeln der Homöopathie; Ätiologisch bei akuten Krankheitszuständen; Retrospektiv – ätiologisch bei subchronischem Krankheitsverlauf; Bei klinisch stummen, latentem Infektionsverlauf, erkennbar durch das Wiederauftreten eines chronischen Leidens; Anamnestisch bei bestehender familiär-hereditärer diathetischer Belastung; Symptomatisch nach den Regeln der Homöopathie, insbesonders bei: Grippale Infekte, Erkältungskrankheiten und Entzündungen Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankungen ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt. Hinweis: Bei einer Selbstbehandlung sollte darauf geachtet werden, dass bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden ein Arzt aufgesucht werden sollte. Es könnte sich um Erkrankungen handeln, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen."
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string(1019) "Die natürliche Wirkstoffkombination von Viburcol®-Phiolen unterstützt wirksam und sicher die Genesung bei Unruhezuständen mit oder ohne Fieber und eignen sich auch bei banalen Infekten. Die Phiolen eignen sich bereits ab der Geburt des Kindes.
homöopathische Arzneispezialität
bei Unruhezuständen
natürliche Wirkstoffkombination
Für dieses Arzneimittel ist folgendes Anwendungsgebiet zugelassen: Unterstützend bei banalen Infekten und Unruhezuständen mit und ohne Fieber. Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankungen ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt.
Viburcol wird angewendet bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 1 Tag. Bei Kindern unter 1 Monat erfolgt eine Anwendung nach Rücksprache mit einem Arzt. Wenn Sie sich nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen (bei Kindern unter 2 Jahren nach 2 Tagen), wenden Sie sich an Ihren Arzt."