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string(655) "MULTIflora® Darmmanager ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit einer ideal abgestimmten Mischung aus 7 im menschlichen Darm vorkommenden vermehrungsfähigen Bakterienstämmen. Zudem ist Vitamin B8 (Biotin) enthalten.MULTIflora® Darmmanager ist für Erwachsene und Kinder ab 1 Jahr bestimmt, die ihre Ernährung mit den in der Zubereitung enthaltenen Bestandteilen und Bakterienstämmen anreichern wollen. MULTIflora® Darmmanager enthält zusätzlich zu ausgewählten, aktiven Bakterienstämmen mit hoher Überlebensfähigkeit gegenüber Magen- und Gallensäuren auch Ballaststoffe, die das Wachstum und die Aktivität der Bakterien fördern sollen."
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string(1144) "Nahrungsergänzungsmittel mit wertvollen Pflanzen, Enzymen und dem Mineralstoff Calcium.Inhalt: 60 Kapseln = 34,0 g (Füllmenge) Verzehr-Empfehlung: 2 mal täglich 2 Kapseln mit Flüssigkeit verzehren. Tagesdosis (4 Kapseln) entspricht: 231mg Calcium (28,89% NRV), 140 mg Alpha-Amylase, 140 mg Holunderblüten-Extrakt, 120 mg Lipase, 120 mg Eukalyptusblatt-Extrakt, 120 mg Hagebutten-Extrakt, 120 mg Schafgarbenkraut-Extrakt, 120 mg Sauerampfer-Extrakt, 100 mg Bockshornkleesamen-Extrakt, 100 mg Bromelain, 80 mg Cayennepfeffer- Extrakt. Zutaten: Tri-Calciumphosphat (28,45%), Hydroxypropylmethylcellulose*, Holunderblüten-Extrakt (Holunderblüten-Extrakt, Trägerstoff Maltodextrin) (6,03%), Alpha-Amylase (Alpha-Amylase, Trägerstoff Maltodextrin) (6,03%), Hagebutten-Extrakt (Sulfite) (5,17%), Lipase (Trägerstoff Maltodextrin, Lipase) (5,17%), Eukalyptusblatt-Extrakt (5,17%), Sauerampferkraut-Extrakt (5,17%), Schafgarbenkraut-Extrakt (5,17%), Füllstoff mikrokristalline Cellulose, Bockshornkleesamen-Extrakt (4,31%), Bromelain (Bromelain, Trägerstoff Maltodextrin) (4,31%), Cayennepfeffer-Extrakt (3,45%). *pflanzliche Kapselhülle"
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string(48) "/t/m/tmp9c7c3cf6-0892-4e3c-93d8-dabbb842df1b.jpg"
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string(3498) "Was ist Microlax und wofür wird es angewendet?Bei Verstopfung wird der Darminhalt im Enddarm angesammelt und ein Großteil des Wassers entzogen. Der Stuhl wird hart und trocken. Selbst harte Stühle enthalten aber noch relativ viel Wasser. Hier setzt die Wirkung von Microlax ein. Das im verhärteten Stuhl gebundene Wasser wird freigesetzt,was ein Aufweichen des eingedickten Stuhles bewirkt, sodass der Darm leicht und beschwerdefrei entleert werden kann.Microlax wirkt direkt auf den Stuhl und nicht auf die Darmwand, d. h. es erfolgt keine Reizung der Darmschleimhaut. Es wird nicht durch die Darmschleimhaut aufgenommen. Ein eventueller Überschuss wird mit dem Stuhl ausgeschieden, wodurch keine verzögerten Darmentleerungen auftreten.Die schonende Entleerung tritt innerhalb von 5 bis 20 Minuten ein.Microlax wird angewendetbei Verstopfungen im Bereich des Enddarms bei Erwachsenen und Kindern, wie sie beichronisch unterdrücktem Stuhldrang (Reisen, Beruf)bestimmten Erkrankungen, z. B. Multiple Sklerose, Morbus Parkinsoneinseitiger Ernährung (ballaststoffarme Kost, Flüssigkeitsmangel)psychischen Störungen, Stress, Depressionen, etc.Arzneimittelgaben, z. B. Eisenpräparate, etc. auftreten können.zur Erleichterung der Darmentleerungen nach Operationen, in der Schwangerschaft und Geburtshilfe, bei älteren oder bettlägerigen Patienten, bei Risikopatienten und Kindernzur Darmreinigung vor MastdarmspiegelungenWenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.Wie ist Microlax anzuwenden?Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Microlax ist ein Fertigklistier zum einmaligen Gebrauch zur rektalen Anwendung:Tube am unteren Tubenhals halten und den Verschluss mit einer leichten Drehung abziehen.Zur Erleichterung der Einführung des Tubenhalses wird durch Ausdrücken eines Tropfens die Spitze angefeuchtet und der Tropfen verteilt.Bei Erwachsenen soll der Tubenhals zur Gänze in den Enddarm eingeführt werden.Die Tube wird kräftig zusammengedrückt, um den Inhalt in den Enddarm zu entleeren.Um einen Rückfluss der Lösung in die Tube zu vermeiden, muss die Tube bis zur gänzlichen Entfernung aus dem Enddarm zusammengedrückt bleiben.Microlax kann in der dem Patienten angenehmsten Körperhaltung verabreicht werden; es ist nicht erforderlich, dass man während der 5-minütigen Verweildauer, die eingehalten werden sollte, liegen muss. Erwachsene, Jugendliche und Kinder über 3 Jahren wenden bei Bedarf eine Tube an. In hartnäckigen Fällen kann eine zweite Tube notwendig sein.Anwendung bei Kindern unter 3 JahrenBei Kindern unter 3 Jahren darf nur eine halbe Tube angewendet werden und der Tubenhals nur zur Hälfte in den Enddarm eingeführt werden (siehe Markierung auf dem Tubenhals). Bei Verwendung nur eines Teils des Klistierinhalts ist die restliche Rektallösung zu verwerfen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker oder das medizinische Fachpersonal.Was Microlax enthältDie Wirkstoffe sind: Natriumcitrat , Dodecyl(sulfoacetat)-Natriumsalz und Sorbitol. 1 Tube zu 5 ml enthält 450 mg Natriumcitrat, 45 mg Dodecyl(sulfoacetat)-Natriumsalz und 3125 mg Sorbitol Die sonstigen Bestandteile sind: Glycerol, Sorbinsäure und gereinigtes Wasser."
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string(3498) "Was ist Microlax und wofür wird es angewendet?Bei Verstopfung wird der Darminhalt im Enddarm angesammelt und ein Großteil des Wassers entzogen. Der Stuhl wird hart und trocken. Selbst harte Stühle enthalten aber noch relativ viel Wasser. Hier setzt die Wirkung von Microlax ein. Das im verhärteten Stuhl gebundene Wasser wird freigesetzt,was ein Aufweichen des eingedickten Stuhles bewirkt, sodass der Darm leicht und beschwerdefrei entleert werden kann.Microlax wirkt direkt auf den Stuhl und nicht auf die Darmwand, d. h. es erfolgt keine Reizung der Darmschleimhaut. Es wird nicht durch die Darmschleimhaut aufgenommen. Ein eventueller Überschuss wird mit dem Stuhl ausgeschieden, wodurch keine verzögerten Darmentleerungen auftreten.Die schonende Entleerung tritt innerhalb von 5 bis 20 Minuten ein.Microlax wird angewendetbei Verstopfungen im Bereich des Enddarms bei Erwachsenen und Kindern, wie sie beichronisch unterdrücktem Stuhldrang (Reisen, Beruf)bestimmten Erkrankungen, z. B. Multiple Sklerose, Morbus Parkinsoneinseitiger Ernährung (ballaststoffarme Kost, Flüssigkeitsmangel)psychischen Störungen, Stress, Depressionen, etc.Arzneimittelgaben, z. B. Eisenpräparate, etc. auftreten können.zur Erleichterung der Darmentleerungen nach Operationen, in der Schwangerschaft und Geburtshilfe, bei älteren oder bettlägerigen Patienten, bei Risikopatienten und Kindernzur Darmreinigung vor MastdarmspiegelungenWenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.Wie ist Microlax anzuwenden?Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Microlax ist ein Fertigklistier zum einmaligen Gebrauch zur rektalen Anwendung:Tube am unteren Tubenhals halten und den Verschluss mit einer leichten Drehung abziehen.Zur Erleichterung der Einführung des Tubenhalses wird durch Ausdrücken eines Tropfens die Spitze angefeuchtet und der Tropfen verteilt.Bei Erwachsenen soll der Tubenhals zur Gänze in den Enddarm eingeführt werden.Die Tube wird kräftig zusammengedrückt, um den Inhalt in den Enddarm zu entleeren.Um einen Rückfluss der Lösung in die Tube zu vermeiden, muss die Tube bis zur gänzlichen Entfernung aus dem Enddarm zusammengedrückt bleiben.Microlax kann in der dem Patienten angenehmsten Körperhaltung verabreicht werden; es ist nicht erforderlich, dass man während der 5-minütigen Verweildauer, die eingehalten werden sollte, liegen muss. Erwachsene, Jugendliche und Kinder über 3 Jahren wenden bei Bedarf eine Tube an. In hartnäckigen Fällen kann eine zweite Tube notwendig sein.Anwendung bei Kindern unter 3 JahrenBei Kindern unter 3 Jahren darf nur eine halbe Tube angewendet werden und der Tubenhals nur zur Hälfte in den Enddarm eingeführt werden (siehe Markierung auf dem Tubenhals). Bei Verwendung nur eines Teils des Klistierinhalts ist die restliche Rektallösung zu verwerfen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker oder das medizinische Fachpersonal.Was Microlax enthältDie Wirkstoffe sind: Natriumcitrat , Dodecyl(sulfoacetat)-Natriumsalz und Sorbitol. 1 Tube zu 5 ml enthält 450 mg Natriumcitrat, 45 mg Dodecyl(sulfoacetat)-Natriumsalz und 3125 mg Sorbitol Die sonstigen Bestandteile sind: Glycerol, Sorbinsäure und gereinigtes Wasser."
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string(522) "Vismed in der praktischen Einzeldosisampulle enthält wichtige Elektrolyte wie Magnesium, Calium sowie Kalium. Die mittlere Viskosität ermöglicht ein angenehmes Tragegefühl und ist konservierungsmittelfrei.
Anwendungsgebiete:
Bei subjektiv empfundenem Trockenheitsgefühl und anderen geringfügigen Befindlichkeitsstörungen ohne Krankheitswert, sowie bei brennenden und müden Augen, verursacht z.B. durch Staub, Rauch, trockene Hitze, klimatisierte Luft, längerdauernde Bildschirmarbeit oder Kontaktlinsentragen."
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string(4591) " Information Lactoseintoleranz Ursache von MilchunverträglichkeitenEine Milchunverträglichkeit kann zweierlei Ursachen haben: einerseits kann eine echte Milchallergie gegen die Eiweißbestandteile der Milch bestehen oder aber es handelt sich um einen Enzymdefekt, bei dem das Fehlen des Enzym Lactase zu einer Milchzuckerunverträglichkeit führt.Was ist der Unterschied zwischen einer Milcheiweißallergie und Lactoseintoleranz?Die Laktoseintoleranz sollte nicht mit einer Milcheiweißallergie, bei der es sich um eine echte Immunreaktion handelt, verwechselt werden. Die Milchallergie richtet sich normalerweise gegen einen Eiweißbestandteil der Milch. Je nachdem welcher allergiauslösend ist, kann durchaus die Milch einer anderen Tierart (Ziegen- oder Schafsmilch) oder erhitzte Milch vertragen werden. Besteht eine Allergie gegen den Eiweißbestandteil Casein so ist jede Art von Milch zu meiden.Es gibt aber auch Allergien gegen Bestandteile der erhitzten Milch - die sogenannten Melanoidine, die durch Erhitzen aus Zucker und Aminosäuren entstehen). Rohmilch wird in diesem Fall vertragen. Während der Patient mit einer Milchzuckerunverträglichkeit noch kleine Mengen Milch vertragen kann, reagiert der Allergiker auf kleinste Mengen Milch mit Beschwerden. Interessanterweise gibt es außerhalb von Nordeuropa eine sehr hohe Zahl an Lactoseintoleranzen. Worauf ist zu achten? • Nichtpasteurisiertes Joghurt + Sauermilchprodukte erhalten noch LaktaseaktivitätFermentierte Milchprodukte enthalten sehr wenig Lactose - können also bei einer leichten Lactoseintoleranz noch vetragen werden.• Molke ist das Milchprodukt mit der meisten Laktose, weshalb praktisch alle Molkeprodukte unverträglich sind!• In Hartkäsen wird der Milchzucker während des Reifeprozesses durch die Bakteriennahezu vollkommen abgebaut. Hartkäse gilt daher als praktisch laktosefrei. Die anderenKäsesorten enthalten nur geringe Mengen Lactose und werden üblicherweise sehr gut vertragen. Vorsicht istgeboten bei Molkenkäse und einigen Schmelzkäsesorten mit Zusatz von Milchpulver.Grundsätzlich gilt: Je länger der Käse Zeit zum Reifen hatte, d.h. je härter er ist, desto weniger Laktose ist inihm enthalten.• Achten Sie auf versteckte Lactosequellen in Halbfertig- und Fertigprodukten:Süßigkeiten wie Eiscreme, Schokolade, Sahne- und Karamellbonbons, PuddingMilchreisGrießbreiMargarineBrot und Backwaren, Knäckebrot, Kräcker & KnabberartikelMüsliKartoffelpüreepulverInstant-Suppen, Suppenwürze, fertige Soßen und CremenSalatdressingsTiefgefrorene Fleisch- und Gemüsezubereitungen, KonservengerichteBrüh- und Leberwürste, WurstkonservenMedikamenteSüßstofftablettenNahrungsergänzungsmittel• Achten Sie auf eine ausreichende Versorgung mit Calcium, Vitamin B2 und Vitamin D Calciumreiche Lebensmittel: Getreideprodukte, Hülsenfrüchte, Reis, schwarzer Tee, Feigen, Mohn, SesamWINTER: Rote Beete, Schwarzwurzel, Grünkohl, Brokkoli, Banane, PastinakeFRÜHLING: Spinat, Eberesche, Preiselbeere, Heidelbeere, Brombeere, Johannisbeere (rot und schwarz)SOMMER: Erbsen, Brunnenkresse Vitamin B2 reiche Lebensmittel:Fisch, Geflügel, Hammel, Kalb, Rind, Schwein, Wild, Brot, Mandel, Haselnüsse, Leinsamen, Gemüse und PilzeWINTER: Grünkohl, Brokkoli, Zucchini, Apfel (Jonathan, Kronprinz Rudolph, Golden Delicious)FRÜHLING: Apfel (Gloster, Boskoop), SpargelSOMMER: Apfel (Klaräpfel, Ida Red, Jonagold, Granny Smith), Erbsen, Spinat, Champignons, PfifferlingeHERBST: Apfel (Gravensteiner, Lobo, Mclntosh, Cox Orange) Vitamin D reiche Lebensmittel:Seefisch, Süßwasserfisch, Kalb, Pilze, EierSOMMER: Champignons, Pfifferlinge, Steinpilze• Achtung: Probiotika werden nicht besser vertragen als normale Milch!• Viele Patienten mit Laktoseintoleranz haben auch eine Fruktosemalabsorption. Fructoseintoleranz wird häufig mit Depressionen assoziiert. Eine Lactoseintoleranz kann diese Entwicklung noch fördern.• Alternativen zu Produkten (Milch) die keine Lactose enthalten' Mandelmilch■ Sojamilch und Sojadesserts■ Hafermilch■ ReismilchQuelle: www.doskar.at"
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string(4591) " Information Lactoseintoleranz Ursache von MilchunverträglichkeitenEine Milchunverträglichkeit kann zweierlei Ursachen haben: einerseits kann eine echte Milchallergie gegen die Eiweißbestandteile der Milch bestehen oder aber es handelt sich um einen Enzymdefekt, bei dem das Fehlen des Enzym Lactase zu einer Milchzuckerunverträglichkeit führt.Was ist der Unterschied zwischen einer Milcheiweißallergie und Lactoseintoleranz?Die Laktoseintoleranz sollte nicht mit einer Milcheiweißallergie, bei der es sich um eine echte Immunreaktion handelt, verwechselt werden. Die Milchallergie richtet sich normalerweise gegen einen Eiweißbestandteil der Milch. Je nachdem welcher allergiauslösend ist, kann durchaus die Milch einer anderen Tierart (Ziegen- oder Schafsmilch) oder erhitzte Milch vertragen werden. Besteht eine Allergie gegen den Eiweißbestandteil Casein so ist jede Art von Milch zu meiden.Es gibt aber auch Allergien gegen Bestandteile der erhitzten Milch - die sogenannten Melanoidine, die durch Erhitzen aus Zucker und Aminosäuren entstehen). Rohmilch wird in diesem Fall vertragen. Während der Patient mit einer Milchzuckerunverträglichkeit noch kleine Mengen Milch vertragen kann, reagiert der Allergiker auf kleinste Mengen Milch mit Beschwerden. Interessanterweise gibt es außerhalb von Nordeuropa eine sehr hohe Zahl an Lactoseintoleranzen. Worauf ist zu achten? • Nichtpasteurisiertes Joghurt + Sauermilchprodukte erhalten noch LaktaseaktivitätFermentierte Milchprodukte enthalten sehr wenig Lactose - können also bei einer leichten Lactoseintoleranz noch vetragen werden.• Molke ist das Milchprodukt mit der meisten Laktose, weshalb praktisch alle Molkeprodukte unverträglich sind!• In Hartkäsen wird der Milchzucker während des Reifeprozesses durch die Bakteriennahezu vollkommen abgebaut. Hartkäse gilt daher als praktisch laktosefrei. Die anderenKäsesorten enthalten nur geringe Mengen Lactose und werden üblicherweise sehr gut vertragen. Vorsicht istgeboten bei Molkenkäse und einigen Schmelzkäsesorten mit Zusatz von Milchpulver.Grundsätzlich gilt: Je länger der Käse Zeit zum Reifen hatte, d.h. je härter er ist, desto weniger Laktose ist inihm enthalten.• Achten Sie auf versteckte Lactosequellen in Halbfertig- und Fertigprodukten:Süßigkeiten wie Eiscreme, Schokolade, Sahne- und Karamellbonbons, PuddingMilchreisGrießbreiMargarineBrot und Backwaren, Knäckebrot, Kräcker & KnabberartikelMüsliKartoffelpüreepulverInstant-Suppen, Suppenwürze, fertige Soßen und CremenSalatdressingsTiefgefrorene Fleisch- und Gemüsezubereitungen, KonservengerichteBrüh- und Leberwürste, WurstkonservenMedikamenteSüßstofftablettenNahrungsergänzungsmittel• Achten Sie auf eine ausreichende Versorgung mit Calcium, Vitamin B2 und Vitamin D Calciumreiche Lebensmittel: Getreideprodukte, Hülsenfrüchte, Reis, schwarzer Tee, Feigen, Mohn, SesamWINTER: Rote Beete, Schwarzwurzel, Grünkohl, Brokkoli, Banane, PastinakeFRÜHLING: Spinat, Eberesche, Preiselbeere, Heidelbeere, Brombeere, Johannisbeere (rot und schwarz)SOMMER: Erbsen, Brunnenkresse Vitamin B2 reiche Lebensmittel:Fisch, Geflügel, Hammel, Kalb, Rind, Schwein, Wild, Brot, Mandel, Haselnüsse, Leinsamen, Gemüse und PilzeWINTER: Grünkohl, Brokkoli, Zucchini, Apfel (Jonathan, Kronprinz Rudolph, Golden Delicious)FRÜHLING: Apfel (Gloster, Boskoop), SpargelSOMMER: Apfel (Klaräpfel, Ida Red, Jonagold, Granny Smith), Erbsen, Spinat, Champignons, PfifferlingeHERBST: Apfel (Gravensteiner, Lobo, Mclntosh, Cox Orange) Vitamin D reiche Lebensmittel:Seefisch, Süßwasserfisch, Kalb, Pilze, EierSOMMER: Champignons, Pfifferlinge, Steinpilze• Achtung: Probiotika werden nicht besser vertragen als normale Milch!• Viele Patienten mit Laktoseintoleranz haben auch eine Fruktosemalabsorption. Fructoseintoleranz wird häufig mit Depressionen assoziiert. Eine Lactoseintoleranz kann diese Entwicklung noch fördern.• Alternativen zu Produkten (Milch) die keine Lactose enthalten' Mandelmilch■ Sojamilch und Sojadesserts■ Hafermilch■ ReismilchQuelle: www.doskar.at"
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string(2543) "PRODUKTBESCHREIBUNGAminosäuren sind die Grundbausteine von Peptiden und Proteinen (Eiweißen) und für eine Vielzahl von Stoffwechselprozessen im menschlichen Körper verantwortlich. Menschliches Protein wird aus insgesamt 20 verschiedenen L-Aminosäuren gebildet. Aminosäuren, zu deren Bildung der Körper selbst nicht fähig ist und die über die Nahrung zugeführt werden müssen, sind unentbehrliche bzw. essentiell: L-Leucin, L-Isoleucin, L-Methionin, L-Threonin, L-Valin, L-Lysin, L-Phenylalanin, L-Tryptophan und L-Histidin. Sie müssen dem Organismus in optimaler Menge und in ausgewogener Zusammensetzung zur Verfügung gestellt werden.WirkungUnterstützt als ausgewogener Aminosäurekomplex den erhöhten Eiweißbedarf vor allem nach physischen Anstrengungen und kann Ermüdungserscheinungen nach Trainingseinheiten reduzieren. Auch bei altersbedingtem Eiweißabbau stellt dieses Produkt die optimale Ergänzung dar.Eignung bei• Wunsch nach verstärktem Muskelmasseaufbau• Unregelmäßiger Ernährung• Veganer und vegetarischer Ernährung• Schwäche und Krankheit (kombinierte Aminosäure-Präparate = Proteinhydrolysate) Anwendung6 Kapseln 3mal täglich vor den Mahlzeiten InhaltsstoffeCellulosekapsel, L-Glutaminsäure, L-Leucin, L-Asparaginsäure, L-Lysin, L-Alanin, L-Threonin, L-Prolin, L-Serin, L-Valin, L-Isoleucin, L-Tyrosin, L-Phenylalanin, L-Arginin, L-Methionin, L-Glycin, L-Tryptophan, L-Cystin, L-Histidin, Fructose, Vitamin B6Nährwertangaben per 100gper 18 Kapseln Brennwert1425kJ/336kcal195kJ/46kcal Fett1,25g0,17g Kohlenhydrate0,88g0,12g Eiweiß80,20g11,0g BE0,0730,018 Wertbestimmende Inhaltsstoff/Verzehrsempfehlung (18 Kapseln)L-Glutaminsäure1910mgL-Leucin1460mgL-Asparginsäure1290mgL-Lysin1110mgL-Alanin630mgL-Threonin570mgL-Prolin500mgL-Serin470mgL-Valin460mgL-Isoleucin420mgL-Tyrosin420mgL-Phenylalanin370mgL-Arginin300mgL-Methionin280mgL-Glycin210mgL-Tryptophan210mgL-Cystin200mgL-Histidin170mgVitamin B61,52mg* *entspricht 76% der empfohlenen Tagesmenge gemäß NWKVBesonderer HinweisDa es sich bei diesem Produkt ausschließlich um ein Aminosäurepräparat handelt, kann es auch bei einer etwaigen Lactoseintoleranz (Milchzuckerunverträglichkeit) bedenkenlos angewendet werden und den Aminosäurepool stärken."
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string(65) "Analytische Bestandteile Rohprotein 0,4 % Rohfett 0,2 % Rohfaser"
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string(1380) "Basica® Sport, Basisches Trinkpulver für SportlerDas basische Mineralgetränk für Leistung* und Regeneration** beim Sport Schnell lösliches Trinkpulver für Sportler zur Herstellung einer hypotonen Kohlenhydrat-Elektrolyt-Lösung mit Mineralstoffen und Vitaminen. Mit frischem Citrusgeschmack. Auf der Basis aktueller ernährungswissenschaftlicher Erkenntnisse liefert die ausbalancierte und auf die ganzheitlichen Bedürfnisse von Sportlern abgestimmte Rezeptur vor, während und nach dem Sport wichtige leistungsrelevante Nährstoffe. *Die Kohlenhydrat-Elektrolyt-Lösung trägt zur Aufrechterhaltung der Ausdauerleistung bei längerem Ausdauertraining bei und verbessert währenddessen die Aufnahme von Flüssigkeit. BASISCHE MINERALSTOFFE (ELEKTROLYTE): Magnesium und Kalium tragen zur normalen Muskelfunktion bei. Calcium unterstützt den Energiestoffwechsel, Zink den Säure-Basen-Haushalt. VITAMINE UND SPURENELEMENTE: Vitamin C und Selen leisten einen Beitrag zu einer gesunden Funktion des Immunsystems, Vitamin B2 und Kupfer unterstützen den Energiestoffwechsel. **KOHLENHYDRATE: Sie tragen zur Regeneration der Muskelfunktion bei, wenn nach sehr intensiver körperlicher Betätigung die Glykogenvorräte in der Muskulatur erschöpft sind. Insgesamt sind 4 g Kohlenhydrate pro kg Körpergewicht innerhalb von 4–6 Stunden nach dem Training zuzuführen."
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string(1380) "Basica® Sport, Basisches Trinkpulver für SportlerDas basische Mineralgetränk für Leistung* und Regeneration** beim Sport Schnell lösliches Trinkpulver für Sportler zur Herstellung einer hypotonen Kohlenhydrat-Elektrolyt-Lösung mit Mineralstoffen und Vitaminen. Mit frischem Citrusgeschmack. Auf der Basis aktueller ernährungswissenschaftlicher Erkenntnisse liefert die ausbalancierte und auf die ganzheitlichen Bedürfnisse von Sportlern abgestimmte Rezeptur vor, während und nach dem Sport wichtige leistungsrelevante Nährstoffe. *Die Kohlenhydrat-Elektrolyt-Lösung trägt zur Aufrechterhaltung der Ausdauerleistung bei längerem Ausdauertraining bei und verbessert währenddessen die Aufnahme von Flüssigkeit. BASISCHE MINERALSTOFFE (ELEKTROLYTE): Magnesium und Kalium tragen zur normalen Muskelfunktion bei. Calcium unterstützt den Energiestoffwechsel, Zink den Säure-Basen-Haushalt. VITAMINE UND SPURENELEMENTE: Vitamin C und Selen leisten einen Beitrag zu einer gesunden Funktion des Immunsystems, Vitamin B2 und Kupfer unterstützen den Energiestoffwechsel. **KOHLENHYDRATE: Sie tragen zur Regeneration der Muskelfunktion bei, wenn nach sehr intensiver körperlicher Betätigung die Glykogenvorräte in der Muskulatur erschöpft sind. Insgesamt sind 4 g Kohlenhydrate pro kg Körpergewicht innerhalb von 4–6 Stunden nach dem Training zuzuführen."
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string(469) "Die Ursache des Reizdarmsyndroms ist noch unbekannt. Neben Ernährung, Darminfektionen und Umweltbedingungen werden auch Stress und psychische Belastungen in die Ursachenforschung einbezogen. Die natürliche Darmflora ist bei den Betroffenen gestört, die Anzahl bestimmter Keime, wie z.B. E.coli, ist verringert.
Sie leiden an Bauchschmerzen, Verstopfung oder Durchfall.
Symbioflor E.coli-Tropfen helfen die Darmtätigkeit zu regulieren und lindern so die Beschwerden."