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string(1238) "PADMA Circosan - fördert die Durchblutung durch vernetzte Wirkung. PADMA Circosan basiert auf einer tibetischen Kräuterrezeptur und enthält getrocknete und gemahlene tibetische Heilkräuter sowie Mineralien, die so aufeinander abgestimmt sind, dass sie sich in ihrer Wirkung ergänzen. Die Wirkung dieses Arzneimittels basiert auf dem komplexen Zusammenspiel der rein pflanzlichen Inhaltsstoffe. Einnahme: Dauerhaft oder als Kur für 3-6 Monate; Tagesdosis: Anfänglich 3x2 Kapseln täglich, mit genügend Flüssigkeit 1/2 bis 1 Stunde vor den Mahlzeiten; nach deutlicher Besserung 1 bis 2 Kapseln täglich (DMS-PA-RAN-0314-01)Inhaltsstoffe1 Kapsel enthält: 40 mg Indische Costuswurzel, 40 mg Isländisches Moos, 35 mg Nimbaumfrucht, 30 mg Kardamomenfrucht, 30 mg Myrobalanenfrucht, 30 mg Rotes Sandelholz, 25 mg Nelkenpfeffer, 20 mg Marmelosfrucht, 20 mg Calciumsulfat, 15 mg Akeleikraut, 15 mg Süssholzwurzel, 15 mg Spitzwegerichblätter, 15 mg Vogelknöterichkraut, 15 mg Goldfingerkraut,12 mg Gewürznelke, 10 mg Kaempferia-galanga-Rhizom, 10 mg Sidakraut, 10 mg Baldrianwurzel, 6 mg Gartenlattich, 5 mg Ringelblumenblütenköpfchen, 4 mg Naturcampher; Die sonstigen Bestandteile sind: Siliciumdioxid, Hartgelatine (Kapselhülle)"
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string(346) "Lactobacillus gasseri besiedelt den Dünndarm des Menschen. Dadurch werden saure Verhältnisse geschaffen, sodass krankheitserregende Mikroorganismen im Wachstum gehemmt werden.
Bifidobacterium longum kommt im Dünndarm und Dickdarm vor. Es baut vor allem Kohlenhydrate zu Essigsäure und Milchsäure ab und wirkt gasbildenden Bakterien entgegen."
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string(256) "Resource® instant protein ist ein Eiweißpulver aus 90% Milcheiweiß und wird empfohlen bei erhöhtem Eiweißbedarf und/oder bei zu geringer Eiweißzufuhr. Es ist natrium, kalium- und fettarm, glutenfrei und ohne Ballaststoffe. Das Pulver ist lactosearm ("
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string(256) "Resource® instant protein ist ein Eiweißpulver aus 90% Milcheiweiß und wird empfohlen bei erhöhtem Eiweißbedarf und/oder bei zu geringer Eiweißzufuhr. Es ist natrium, kalium- und fettarm, glutenfrei und ohne Ballaststoffe. Das Pulver ist lactosearm ("
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string(1571) "Burgerstein Probase Tabletten enthalten eine ausgewogene Kombination von Mineralstoffen (Kalzium, Magnesium, Kalium) und Spurenelementen (Zink, Mangan) in einer modernen Formulierung.
Das enthaltene Zink trägt zu einem normalen Säure-Basenstoffwechsel bei. Aufgrund seiner Zusammensetzung eignen sich Burgerstein Probase Tabletten außerdem ideal als Mineralstoffpräparat, z. B. für Sportler. Burgerstein Probase Tabletten sind magensaftresistent und können daher zu einer beliebigen Tageszeit eingenommen werden.
Auch in Form von Pulver erhältlich.
Magensaftresistent
Die Freisetzung der Wirkstoffe findet erst im Dünndarm statt. Dabei bleibt die volle Leistung der Magensäure für die Verdauung von Eiweiß (z.B. Fleisch, Käse,…) erhalten.
VORTEIL: die Tabletten können sowohl während als auch zwischen den Mahlzeiten eingenommen werden.
Sicherstellung der Versorgung für alle Erwachsene für ihren Säure-Base-Stoffwechsel
Zink trägt zu einem normalen Säure-Basenstoffwechsel bei.
Bei einseitiger Ernährung mit einem Übergewicht an säurebildenden Lebensmitteln
z.B. Fleisch, Getreide, Süßigkeiten & Süßspeisen, Limonaden
Bei zu geringem Gemüse- und Früchteverzehr
Bei weniger als 5 Portionen pro Tag
SportlerInnen
als Mineralstoff-Präparat
Vermeidung von Muskelübersäuerung
Ein ausgewogener Säure-Basen-Haushalt ist wichtig, damit unser Stoffwechsel seine Arbeit machen kann. Die Ernährung hat großen Einfluss auf den Säure-Basen-Haushalt, Stress und wenig Bewegung schaden sowohl dem Stoffwechsel als auch dem Säure-Base-Haushalt."
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string(8713) "1. WAS IST IMODIUM UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Imodium ist ein Mittel gegen Durchfall.Es wird zur Behandlung von kurz dauernden (akuten) Durchfällen verwendet, die mit anderenMaßnahmen (Diät, Ersatz von Wasser und Salzen) nicht beherrscht werden konnten und bei deneneine Gabe von Antibiotika nicht angezeigt ist.2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON IMODIUM BEACHTEN? Imodium darf nicht eingenommen werden,? von Kindern unter 12 Jahren.? wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Loperamid oder einen der sonstigenBestandteile von Imodium sind (siehe Abschnitt 6.).? bei Durchfällen, die mit Fieber und/oder blutigem Stuhl einhergehen.? bei akuten Schüben einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa).? bei Durchfällen, die während oder nach der Einnahme von Antibiotika auftreten.? bei einer bakteriellen Darmentzündung, die durch in die Darmwand eindringende Erregerhervorgerufen wird.Allgemein gilt: Imodium darf nicht eingenommen werden, wenn eine Verlangsamung derDarmtätigkeit zu vermeiden ist. Mögliche Risiken sind Darmverschluss und eine Erweiterung desDickdarms. Bei Auftreten von Verstopfung, Darmverschluss und/oder starker Aufblähung desBauches müssen Sie sofort die Einnahme von Imodium beenden.Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Imodium ist erforderlich,? wenn Sie starken Durchfall haben. Mit Durchfällen ist immer ein größerer Flüssigkeitsverlustverbunden, den Sie durch Trinken größerer Flüssigkeitsmengen ausgleichen sollten. Dasselbe giltfür den während einer Durchfallserkrankung entstehenden Elektrolytverlust (Verlust von Zuckerund Salzen), der durch in Wasser auflösbare spezielle Pulver ersetzt werden kann.? wenn trotz Normalisierung des Stuhles andere Symptome (z.B. Fieber) anhalten oder wenn beiakuten Durchfällen innerhalb von 48 Stunden keine Besserung eintritt. Imodium ist sofortabzusetzen und ein Arzt aufzusuchen.? wenn Sie AIDS haben und wegen Durchfall Imodium nehmen. Bei ersten Anzeichen einerAufblähung des Bauches beenden Sie die Einnahme von Imodium und suchen Ihren Arzt auf. Esliegen einzelne Berichte über das Auftreten einer Erweiterung des Dickdarms bei AIDSPatientenvor. Diese hatten eine Dickdarmentzündung durch Viren und Bakterien und wurdenmit Loperamid behandelt.? bei Lebererkrankungen, da bei schweren Lebererkrankungen der Abbau von Loperamidverzögert sein kann. Nehmen Sie daher Imodium nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein.Mit Imodium wird zwar der Durchfall gestoppt, nicht aber die Grunderkrankung behandelt. Dahersollte immer, wenn möglich, auch die Krankheitsursache behandelt werden. Fragen Sie Ihren Arzt.Bei der Einnahme von Imodium mit anderen Arzneimitteln,Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen /anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nichtverschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.Die gleichzeitige Anwendung von Loperamid und Hemmstoffen des P-Glykoproteins (z. B. Chinidin,Ritonavir, Itraconazol oder Gemfibrozil) führte in Laboruntersuchungen zu einem Anstieg derBlutkonzentration von Loperamid. Die Bedeutung in der praktischen Anwendung ist unbekannt.Schwangerschaft und StillzeitFragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.SchwangerschaftBitte fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind oder glauben, schwanger zu sein. Ihr Arzt wirddann entscheiden, ob Sie Imodium einnehmen dürfen.StillzeitGeringe Mengen von Loperamid können in die Muttermilch übergehen. Daher wird eine Einnahmevon Imodium während der Stillzeit nicht empfohlen.Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von MaschinenImodium beeinträchtigt zwar nicht das Reaktionsvermögen, bei Auftreten von Müdigkeit, Schwindeloder Benommenheit sollten Sie jedoch kein Fahrzeug lenken oder Maschinen bedienen.Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von ImodiumBitte nehmen Sie Imodium erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dassSie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.3. WIE IST IMODIUM EINZUNEHMEN ? Nehmen Sie Imodium immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragenSie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:Alter: Erstdosis:Wiederholungsdosis:Tageshöchstdosis:Erwachsene über18 Jahren2 Kapseln1 Kapsel4 KapselnJugendliche ab 12Jahren1 Kapsel1 Kapsel4 KapselnZu Beginn der Behandlung von akuten Durchfällen erfolgt die Einnahme der Erstdosis.Danach soll nach jedem ungeformten Stuhl die Wiederholungsdosis eingenommen werden.Die empfohlene Tageshöchstdosis darf nicht überschritten werden.Imodium darf von Kindern unter 12 Jahren nicht eingenommen werden.Eine Anpassung der Dosis ist weder für ältere Patienten noch für Patienten mit Nierenschädigungnotwendig.Wenn Sie eine schwere Leberfunktionsstörung haben, dürfen Sie Imodium nur auf ärztlicheVerschreibung einnehmen.Imodium darf nicht länger als 2 Tage eingenommen werden. Wenn sich Ihre Beschwerden bis dahinnicht gebessert haben, suchen Sie unverzüglich einen Arzt auf.Art der AnwendungDie Kapseln sollen im Ganzen, unzerkaut, mit Flüssigkeit, geschluckt werden.Wenn Sie eine größere Menge von Imodium eingenommen haben, als Sie solltenWenn Sie zu viele Kapseln eingenommen haben, können sie sich benommen fühlen, oderSchwierigkeiten haben, klar zu denken und Alltagsaktivitäten durchzuführen. Folgende Symptomekönnen auftreten: Muskelsteifigkeit, Mundtrockenheit, Atemschwäche, Unvermögen, die gefüllteHarnblase spontan zu entleeren, Übelkeit und Erbrechen, Magen-Darmbeschwerden, Verengung derPupillen, Verstopfung, Zustand der Erstarrung, Koordinationsstörungen, Schläfrigkeit,lebensbedrohliche Störung der Darmpassage durch Darmlähmung. Setzen Sie sich sofort mit IhremArzt in Verbindung.Hinweis für den ArztInformationen zur Überdosierung finden Sie am Ende der Gebrauchsinformation.Wenn Sie die Einnahme von Imodium vergessen habenNehmen Sie eine Kapsel nach dem nächsten ungeformten Stuhl ein. Nehmen Sie nicht die doppelteDosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oderApotheker.4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? Wie alle Arzneimittel kann Imodium Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftretenmüssen.Die folgenden Nebenwirkungen werden der Häufigkeit nach aufgelistet, wobei folgende Angabenzugrunde liegen:Sehr häufig: mehr als 1 von 10 BehandeltenHäufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 BehandeltenGelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1.000 BehandeltenSelten: weniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von 10.000 BehandeltenSehr selten: weniger als 1 von 10.000, einschließlich EinzelfällenNicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)Sehr seltene Nebenwirkungen:Schläfrigkeit, Übelkeit, Verstopfung, HautausschlagNebenwirkungen mit nicht bekannter Häufigkeit:Juckreiz, Nesselausschlag, allergische Reaktionen (einschließlich schwerwiegender Reaktionen wieBewusstlosigkeit oder Atembeschwerden), Bauchschmerzen, geblähter Bauch, Blähungen,Verdauungsstörungen, Erbrechen, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Schwindel, Benommenheit,Darmverschluss, Dickdarmerweiterung.Einige der berichteten Nebenwirkungen sind häufig Begleitsymptome der Durchfallerkrankung. DieseSymptome sind häufig nur schwer von den Nebenwirkungen des Arzneimittels zu unterscheiden.Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sieerheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieserGebrauchsinformation angegeben sind.5. WIE IST IMODIUM AUFZUBEWAHREN? Zwischen 15° und 30°C lagern.Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und auf der Blisterpackung nach„Verwendbar bis“ bzw. „Verw. bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. DasVerfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie IhrenApotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahmehilft die Umwelt zu schützen6. WEITERE INFORMATIONEN Was Imodium enthält- Der Wirkstoff ist: Loperamidhydrochlorid1 Kapsel enthält 2 mg Loperamidhydrochlorid- Die sonstigen Bestandteile sind:Kapselinhalt: Lactose. Maisstärke, Talk und MagnesiumstearatKapselhülle: Titandioxid (E 171), gelbes und schwarzes Eisenoxid (E 172), Indigotin (E 132),Erythrosin (E 127) und Gelatine"
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string(1235) "Die Katzenkralle ist ein südamerikaniches Lianengewächs. In Katzenkralle sind 6 verschiedene Alkaloide enthalten, die die Immunabwehr positiv beeinflussen. Katzenkralle hat unter anderem entgiftende Eigenschaften.Die Ureinwohner des Amazonas nutzten Katzenkralle seit jeher als Heilpflanze mit vielseitiger Anwendung. Von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist Katzenkralle als Arzneipflanze anerkannt.Anwendung:1 Kapsel täglich mit ausreichend Flüssigkeit (Wasser) einnehmen. Die Kapseln können durch vorsichtiges Auseinanderziehen der Kapselhälften geöffnet werden. Personen, die keine Kapseln schlucken können, können den Inhalt auf einen Teelöffel geben und mit ausreichend Wasser einnehmen oder den Inhalt in ein verschließbares Gefäß (z.B. Schraubdeckelglas) mit Wasser geben, gut schütteln und anschließend sofort trinken. Verzehrempfehlung nicht überschreiten. Nahrungsergänzungen sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie gesunde Lebensweise verwendet werden.Inhaltsstoffe:Katzenkrallenwurzelextrakt, Vitamin C, Gelatine mit Farbstoff Titandioxid, Zink als Zinkcitrat, Selen als Natriumselenatwww.apofit.healthcare/katzenkralle-250mg-zink-immunofit-kapseln.html"
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string(1067) "InhaltsstoffeWirkstoff: Escherichia coli, Streptococcus faecalis, Lactobacillus acidophilus, Lactobacillus helveticus AnwendungAnwendungsgebiete:- Allgemeine Verdauungsbeschwerden, wie Blähungen, Durchfall, Verstopfung; - während und nach Antibiotika-, Sulfonamid- und Strahlentherapie;- durch Säuremangel bedingte Störungen im Magen-Darm-Bereich (v.a. bei Reisen in wärmere Länder); - durch chronische Vergiftung vom Darm aus hervorgerufene Krankheitserscheinungen wie Übelkeit, Kreislaufstörungen, leichte Ermüdbarkeit usw.; - chronische allergische Hauterkrankungen, wie z.B. entzündliche Ausschläge (Ekzeme) oder Nesselsucht (Urtikaria). Besondere HinweiseDie Anwendung dieses Arzneimittels hat lediglich unterstützenden Charakter und darf im Erkrankungsfall nur als Ergänzung zu sonstigen wirksamen Therapiemaßnahmen erfolgen. Insbesondere bei Durchfallerkrankungen ersetzen Hylak forte-Tropfen nicht die notwendige Behandlung zum Flüssigkeitsersatz sowie sonstige Maßnahmen wie z. B. den vorübergehenden Verzicht auf feste Nahrung ("Teepause")."