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string(3003) "Remifemin® FeuchtCreme ist eine angenehm geschmeidige Creme, die zur Anwendung beim Beschwerdebild Scheidentrockenheit entwickelt wurde. Sie ist frei von Hormonen (Östrogenen) und kann deshalb auch zusammen mit einer Hormontherapie oder im Wechsel mit Hormon-(Östrogen-)haltigen Vaginalcremes oder Vaginalzäpfchen angewandt werden. Remifemin® FeuchtCreme wirkt sich positiv auf die Scheidenflora aus: Durch den Zusatz von Milchsäure ist die Creme auf einen pH-Wert von 4,2–4,5 eingestellt und unterstützt damit die Erhaltung eines natürlichen pH-Wertes in der Scheide.
Zwei Effekte tragen dazu bei, dass Remifemin® FeuchtCreme die Beschwerden bei Scheidentrockenheit lindert:
Durch den hohen Wassergehalt der Creme wird der Haut im Bereich der Scheide und des äußeren Intimbereichs Feuchtigkeit zugeführt.
Pflegende Lipide (Fette) halten die Haut geschmeidig.
Remifemin® FeuchtCreme beruhigt die gereizte Haut rasch und bringt diese wieder ins Gleichgewicht. Die regelmäßige Anwendung von Remifemin® FeuchtCreme kann dazu beitragen, Reizungen in der Scheide und im äußeren Intimbereich vorzubeugen und fördert eine optimale Scheidengesundheit. Die Creme kann bei Scheidentrockenheit vor dem Geschlechtsverkehr angewandt werden. Hamameliswasser Remifemin® FeuchtCreme enthält Hamameliswasser, ein Wasserdampfdestillat der frisch geschnittenen Zweige beziehungsweise Blätter der Virginischen Zaubernuss (Hamamelis virginiana L.). Die Pflanze wird in der indianischen Medizin bereits seit Jahrhunderten benutzt. Zubereitungen aus Hamamelis werden heute in Kosmetika, Arzneimitteln und Medizinprodukten eingesetzt. Was Sie über das Beschwerdebild der „Scheidentrockenheit“ wissen sollten Die Symptome der Scheidentrockenheit können die Lebensqualität der betroffenen Frauen stark beeinträchtigen. Das Empfinden von Trockenheit wird häufig begleitet von weiteren Beschwerden wie Jucken, Brennen und Schmerzen im Bereich der Scheide, des Scheideneingangs und im äußeren Intimbereich. Vielfach ist durch diese Beschwerden auch der Geschlechtsverkehr schmerzhaft. Besonders betroffen sind Frauen in den Wechseljahren (z.T. bereits ab dem 40. Lebensjahr) und in den Jahren danach. Ursache der Beschwerden in diesen Fällen ist die abnehmende Produktion von Sexualhormonen (u.a. Östrogenen). In der Scheide wird weniger Scheidenflüssigkeit produziert, die Haut wird dünner und verletzlicher. Es handelt sich hierbei um ganz normale Vorgänge, die dennoch unangenehme Beschwerden zur Folge haben können. Auch nach Operationen an der Gebärmutter oder an den Eierstöcken, während Schwangerschaft und Stillzeit sowie während der Einnahme der „Pille“ können Hormonmangel, Hormonschwankungen oder -verschiebungen zum Beschwerdebild der Scheidentrockenheit führen.
Darüber hinaus können manche Stoffwechselerkrankungen (z.B. Diabetes), bestimmte Medikamente, eine Bestrahlungstherapie bei Tumorerkrankungen und auch Stress die Scheidentrockenheit begünstigen."
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string(3657) "Femannose® N verfügt über den natürlichen Wirkstoff D-Mannose, einem im Körper vorkommenden Einfach-Zucker mit einzigartigem Wirkprinzip: der natürliche Zucker sorgt dafür, dass entzündungsverursachende E. Coli Bakterien in der Blase ummantelt und dadurch blockiert werden. So können sich die Bakterien nicht mehr an der Blasenschleimhaut festsetzen und eine Entzündung auslösen. Vielmehr werden sie beim nächsten Toilettengang einfach ausgespült.
Symptome und Ursachen einer Blasenentzündung
Eine Blasenentzündung ist unangenehm und trifft Frauen häufiger als Männer. Grund dafür ist die bei Frauen kürzere Harnröhre, wodurch Bakterien schneller in die Blase gelangen und eine Entzündung hervorrufen können. Verursacher ist dabei in den meisten Fällen – etwa zu 90 % - das Darmbakterium Escherichia Coli (E. Coli).
Eine Blasenentzündung – auch Zystitis genannt - zeigt sich durch die typischen Symptome wie ständiger Harndrang, Brennen beim Wasserlassen, trüber, unangenehm riechender Urin oder auch Unterleibsschmerzen. Kommt es zu Blut im Urin, sollte auf jeden Fall der Arzt aufgesucht werden. Besonders häufig leiden Frauen ab 50 in den Wechseljahren aufgrund hormoneller Veränderungen an einer Zystitis. Aber auch jüngere Frauen zwischen 20 und 40 haben verstärkt damit zu kämpfen. Häufiger Geschlechtsverkehr, bei dem die Schleimhäute gereizt werden, Stress, kalte Füße, nasse Schwimmbekleidung, ein geschwächtes Immunsystem oder Schlafmangel begünstigen eine Infektion.
Blasenentzündung wirksam vorbeugen und unterstützend behandeln
Mit dem wohlschmeckenden Trinkgranulat Femannose® N lässt sich eine unangenehme Blasenentzündung unterstützend behandeln, aber auch wirksam vorbeugen.
Überzeugend: 96 % der Verwenderinnen sind zufrieden mit der Anwendung von Femannose® N – ihre Erwartungen wurden erfüllt bis übertroffen*.
Die Einnahme und Dosierung bei der unterstützenden Behandlung einer Zystitis
Bei einer Blasenentzündung sollten bis zum dritten Tag der Infektion täglich drei Beutel eingenommen werden. Am vierten und fünften Tag reichen dann zwei Sachtes täglich.
Um wiederkehrende Blasenentzündungen zu vermeiden bzw. zur Vorbeugung, empfiehlt sich die Einnahme von 1 Sachet täglich. Das Trinkgranulat in einem Glas Wasser auflösen und anschließend trinken. Die Einnahme von Femannose® N ist über einen durchgängigen Zeitraum von dreißig Tagen möglich.
Um die Symptome einer Blasenentzündung generell zu lindern ist eine Flüssigkeitsaufnahme von etwa zwei Litern am Tag wichtig, um das Ausspülen der Erreger zu ermöglichen. Wärme kann die Schmerzen im Unterbauch lindern und fördert zudem die Durchblutung. Ruhe und Schlaf stärken die Immunabwehr.
Tritt innerhalb von 3 Tagen keine merkliche Besserung ein, sollte ein Arzt/ eine Ärztin aufgesucht werden.
Weitere Tipps zur Vorbeugung einer Blasenentzündung
Nach dem Schwimmen nasse Kleidung schnell wechseln
Harndrang nicht unterdrücken, sondern sofort zur Toilette gehen
Intimbereich nicht mit übertriebener Hygiene reizen, damit der Säureschutzmantel der Schleimhaut intakt bleibt
Nach jedem Geschlechtsverkehr zeitnah Wasser lassen
kann nach Rücksprache mit dem Arzt auch in der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden
Für Erwachsene und Kinder ab 14 Jahren
Natürlich und vegan; frei von Sucrose, Gluten, Lactose und Konservierungsmitteln
Femannose® N ist in den Packungsgrößen 14, 30 und 2x30 Sachets erhältlich.
*Yougov 2018 – Report for MCM Klosterfrau Vertriebsgesellschaft mbH; Anwender/Innen-Befragung zu Femannose® N"
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string(3640) "LYMPHDIARAL® Basistropfen sind eine homöopathische Arzneispezialität. Die Homöopathie versteht sich als Regulationstherapie bei akuten und chronischen Krankheiten. LYMPHDIARAL® Basistropfen sind ein Kombinationsmittel, welches aus folgenden homöopathischen Einzelmitteln zusammengesetzt ist: Taraxacum officinale, Calendula officinalis, Acidum arsenicosum, Chelidonium majus, Veronica virginica, Echinacea, Phytolacca americana, Silybum marianum, Marsdenia cundurango, Hydrastis canadensis, Lycopodium clavatum, Sanguinaria canadensis. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren Zu Behandlungsbeginn und bei akuten Beschwerden: halbstündlich bis stündlich 10 Tropfen pur oder in etwas Wasser einnehmen (maximal 6 x täglich) Bei beginnender Besserung und bei chronischen Beschwerden: 3 x täglich 10 Tropfen pur oder in etwas Wasser einnehmen. Kinder (7 – 12 Jahre) Zu Behandlungsbeginn und bei akuten Beschwerden: halbstündlich bis stündlich 7 Tropfen in etwas Wasser einnehmen (maximal 6 x täglich). Bei beginnender Besserung und bei chronischen Beschwerden: 3 x täglich 7 Tropfen in etwas Wasser einnehmen. Kleinkinder (1 – 6 Jahre) Zu Behandlungsbeginn und bei akuten Beschwerden: halbstündlich bis stündlich 5 Tropfen in etwas Wasser einnehmen (maximal 6 x täglich). Bei beginnender Besserung und bei chronischen Beschwerden: 3 x täglich 5 Tropfen in etwas Wasser einnehmen. Die Anwendung von LYMPHDIARAL® Basistropfen bei Kindern unter 1 Jahr wird nicht empfohlen, da keine ausreichenden Daten vorliegen. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von LYMPHDIARAL® Basistropfen ist erforderlich -Wenn die Beschwerden trotz Behandlung länger anhalten oder bei schwerem Krankheitsgefühl ist eine ärztliche Beratung dringend erforderlich. -Bei Einnahme homöopathischer Arzneimittel können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstreaktion). Das Arzneimittel ist dann abzusetzen. Nach Abklingen der Erstreaktion kann das Arzneimittel wieder eingenommen werden. Bei neuerlicher Verstärkung der Beschwerden ist das Mittel abzusetzen. -Homöopathische Arzneimittel können bei dafür empfänglichen Personen neue Beschwerden (Arzneimittelprüfungssymptome) hervorrufen. Beim Auftreten neuer Beschwerden soll das Arzneimittel abgesetzt werden. -Die Anwendung von LYMPHDIARAL® Basistropfen bei Kindern unter 1 Jahr wird nicht empfohlen, da keine ausreichenden Daten vorliegen. Inhaltsstoffe 10 g (= 10,5 ml) enthalten: Die Wirkstoffe sind: Taraxacum officinale Ø 0.8 g, Calendula officinalis Ø 0.45 g, Acidum arsenicosum D8 0.1 g, Chelidonium majus D8 0.05 g, Veronica virginica Ø 0.03 g, Echinacea D3 0.03 g, Phytolacca americana D2 0.02 g, Silybum marianum D1 0.02 g, Marsdenia cundurango D2 0.01 g, Hydrastis canadensis Ø 0.01 g, Lycopodium clavatum D2 0.01 g, Sanguinaria canadensis D8 0.01 g Die sonstigen Bestandteile sind: Ethanol, gereinigtes Wasser. Gesamtethanolgehalt 40 Vol.-% 1 g entspricht 41 Tropfen. Besondere Hinweise LYMPHDIARAL® Basistropfen dürfen nicht eingenommen werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen einen der Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile von LYMPHDIARAL® Basistropfen oder gegen Pflanzen aus der Familie der Korbblütler (z.B. Löwenzahn, Ringelblume, Sonnenhut) sind. Über Wirkungen und mögliche unerwünschte Wirkungen lesen Sie die Gebrauchsinformation und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. "
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string(4214) "Ökopharm44® Gedächtnis Wirkkomplex Kapselnfür Gedächtnis und Erinnerung2für geistige Leistungsfähigkeit1für Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung3Ökopharm44® Wirkkomplex mit allen B-Vitaminen hochdosiert, Vitamin C, Zink, Eisen, KSM-66 Ashwagandha® Wurzelextrakt und MEHR2Ashwagandha-Wurzelextrakt zur Unterstützung von Gedächtnis und Erinnerung, der mentalen Funktion im Alter und Hilfe für die geistig und körperliche Leistungsfähigkeit bei Erschöpfung, Müdigkeit und Konzentrationsverlust.Ashwagandha-Wurzelextrakt mit adaptogenen Effekten.Eisen und Zink tragen zur normalen kognitiven Funktion bei.1Pantothensäure unterstützt die normale geistige Leistungsfähigkeit.3Vitamin C, Panthothensäure und Niacin tragen zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei.Vitamin B1, B2, B6, B12, Niacin und Biotin unterstützen den normalen Energiestoffwechsel.Phyto-Panmol® Vitamin C aus der Acerolakirsche.Ashwagandha – seit mehr als 3000 Jahren in der ayurvedischen Medizin bewährtAshwagandha wird auch als indischer Ginseng bezeichnet und genießt in der ayurvedischen Ernährungslehre seit mehr als 3000 Jahren hohes Ansehen. Die Wurzeln dieser Pflanze sind besonders beliebt. Für den hochwertigen Markenrohstoff KSM-66 Ashwagandha® wird der Wurzelextrakt durch ein aufwendiges Verfahren gewonnen, um beste Qualität zu gewährleisten. Dadurch sind besonders hohe Konzentrationen an den Inhaltsstoffen, den sogenannte Withanoliden (5%) enthalten, wodurch Ashwagandha adaptogene Eigenschaften besitzt. Das Wort adaptogen leitet sich aus dem lateinischen „adaptare“ ab und bedeutet "sich anpassen". So kann der Ashwagandha-Wurzelextrakt helfen, dass der Körper mit stressigen Situationen leichter umgehen kann. Für den Einzelnen hat das unterschiedliche Bedeutungen. Im stressigen Alltag hilft es dem Körper bei der Aufrechterhaltung der geistigen Leistungsfähigkeit bei Erschöpfung, Müdigkeit und Konzentrationsverlust. Auch geänderte Lebenssituationen, wie zum Beispiel der Pensionsantritt, können Stress bedeuten. In beiden Fällen kann Ashwagandha-Wurzelextrakt helfen die Konzentration und geistige Leistungsfähigkeit zu unterstützen. - InhaltsstoffeZutaten: Ashwagandha-Wurzelextrakt, Hydroxypropylmethylcellulose (Kapselhülle), Acerolfruchtextrakt, Füllstoff: mikrokristalline Cellulose, Zinkgluconat, Eisengluconat, L-Ascorbinsäure, Nicotinamid, Mittelkettige Triglyceride (Kokos), Calcium-D-pantothenat, Pyridoxal-5‘-phosphat, Natrium-Riboflavin-5‘-phosphat, Thiaminhydrochlorid, Folsäure, D-Biotin, Methylcobalamin.Ökopharm44® Gedächtnis Wirkkomplex Kapseln sind vegan und frei von Lactose, Allergenen und künstlichen Farbstoffen. Die Kapselhüllen sind rein pflanzlich.- NährwertangabenFolgende wertbestimmende Faktoren sind in einer Tagesdosis Ökopharm44® Gedächtnis Wirkkomplex Kapseln enthalten: 2 Kps.NRV1(2 Kps.)VitamineVitamin C60 mg75 %Vitamin B1 (Thiamin)1,1 mg100 %Vitamin B2 (Riboflavin)1,4 mg100 %Vitamin B6 (Pyridoxol)1,4 mg100 %Vitamin B12 (Methylcobalamin)10 µg400 %Pantothensäure6,0 mg100 %Folsäure200 µg100 %Niacin16 mg100 %Biotin50 µg100 %MineralstoffeZink10 mg100 %Eisen7,0 mg50 %Weitere wertbestimmende FaktorenAshwagandha-Wurzelextrakt600 mg Davon Withanolide30 mg 1NRV = Nährstoffbezugswerte gemäß LebensmittelinformationsVO (LMIV). Die Werte der Inhaltsstoffe beruhen auf Durchschnittsanalysen. Eine max. Tagesdosis (2 Kapselnl) = 0,056 BE.- Verzehrsempfehlung für Erwachsene:1 x täglich 2 Kapseln.Für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.Für Schwangere und Stillende nicht geeignet.Bei Schilddrüsenproblemen empfehlen wir die Rücksprache mit Ihrem Arzt. - Generelle Hinweise/EinnahmehinweiseDie empfohlene Tagesdosis nicht überschreiten! Nahrungsergänzungsmittel stellen keinen Ersatz für eine abwechslungsreiche Ernährung dar. Eine ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise sind wichtig. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.- LagerungshinweiseTrocken und nicht über Raumtemperatur lagern.- NettofüllmengeInhalt: 60 Kapseln = 38,7 g- HerstelleradresseVertrieb:Sanova Pharma GesmbH,Haidestraße 4, 1110 Wien;www.sanova.at"
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string(4437) "Mit dieser Mundspüllösung begann alles: 1895. Viel musste seitdem nicht geändert werden - Millionen Menschen liebten es so wie es ist. ADA Seal of Acceptance tötet Bakterien, die Plaque, Mundgeruch und Zahnfleischentzündung hervorrufen zuverlässiger Schutz über 24 h, wenn es morgens und abends verwendet wird weltweit der Marktführer Der Listerine Effekt: Weniger Bakterien. Weniger Zahnbelag. Gesünderes Zahnfleisch. Weniger Bakterien: Die Bakterie - dein Feind und HelferIn unserer Mundhöhle leben etwa 50 Millionen Bakterien, die so genannte Mundflora. Ungesunde Ernährung (vor allem zu viel Zucker) und mangelnde Mundhygiene führen zur Bildung des Zahnbelages (Plaque), der die Zähne durch eine stark haftende Schicht (Biofilm) vollständig umschließt. In diesem Biofilm werden Säuren gebildet, die den Zahnschmelz zerstören und so Karies verursachen. Zudem entstehen durch den Stoffwechsel der Bakterien Giftstoffe, die das Zahnfleisch entzünden. Weniger Zahnbelag: Die Plaque-Plage Plaque entsteht durch Bakterien, die von Zucker oder Kohlenhydraten unserer Nahrung „leben". Der Zahnbelag ist die Wurzel allen Übels, in dem Säuren und Giftstoffe entstehen, die unseren Zähnen und Zahnfleisch so sehr schaden. Um eine zufrieden stellende, dauerhafte Mundgesundheit zu erreichen, muss der Zahnbelag dehalb wirksam bekämpft und eine Neubildung weitgehend verhindert werden Gesünderes Zahnfleisch: Ein sauberer Mund hält Zahnfleisch und Zähne gesundDie Zahnfleischentzündung ist eine der größten Volkskrankheiten. Etwa 45 % der Bevölkerung leiden unter dieser meist chronischen Erkrankung. Schädliche Bakterien, die auch den Zahnbelag bilden, sind für diese Entzündung verantwortlich. Wird sie nicht behandelt, mündet sie oft in einer Zahnbetterkrankung, der Parodontitis (auch als Parodontose bezeichnet).Bei chronischer Parodontitis droht Zahnverlust, weil wichtige Strukturen und Gewebe des Zahnhalteapparats betroffen sind. Hier kann nur noch der Zahnarzt helfen. Deshalb kommt der Mundhygiene so eine entscheidende Bedeutung zu. Alle wirken gleich stark: LISTERINE® bekämpft schädliche Bakterien auch dort, wo die Zahnbürste nicht hinkommt.LISTERINE® verringert als Ergänzung zum täglichen Zähneputzen die Bildung von Plaque (Zahnbelag) bis zu 56 % und Zahnfleischentzündung nachweislich um bis zu 36 %.LISTERINE® ist Vorbeugung gegen Zahnstein, Zahnfleischentzündung, Zahnbelag und Karies.LISTERINE® ist auch bei Langzeitanwendung außerordentlich gut verträglich (ätherische Öle) und erhält die natürliche Mundflora.LISTERINE® ist einfach anzuwenden: 2x täglich 30 Sekunden spülen nach dem Zähneputzen.LISTERINE® hat für jeden Geschmack und jeden speziellen Bedarf die richtige Lösung.LISTERINE® bekämpft auch Mundgeruch und schenkt frischen Atem. Der Listerine Effekt: Listerine ist die ideale Ergänzung zum täglichen Zähneputzen Zahnbelag und schädliche Bakterien werden schnell und wirkungvoll mit ätherischen Ölen bekämpft. Eine regelmäßige, tägliche Anwendung beugt wirkungsvoll Zahnbelag und Zahnfleischentzündung vor und führt zu einer verbesserten Mundgesundheit.Ihre Zahnbürste bekommt Verstärkung - dort, wo sie nicht hinkommt.Wissenschaftlich bewiesen*Listerine ist eine stark antibakterielle und entzündungshemende Mundspülung. Listerine enthält ätherische Öle: Thymol, Menthol, Eucalyptol und das entzündungshemmende Methylsalicylat. Diese natürlichen Substanzen bekämpfen Hand in Hand wirksam schädliche Plaquebakterien - und zwar auch dort, wo die Zahnbürste nicht hinkommt. Gut verträglich - auch bei längerer Anwendung Bei aller Wirkung: Die natürlichen Grundstoffe und die ausgewogene Rezeptur von Listerine erhalten die natürliche Mundflora. Listerine kann deshalb auch längere Zeit angewendet werden. Der frische Atem nach der Verwendung von Listerine ist ein angenehmer Nebeneffekt; der Hauptnutzen ist der Erhalt gesunder, schöner Zähne,Wirkt stark, schmeckt starkInsbesondere die ätherischen Öle sind für den starken, für manche leicht scharfen Geschmack von Listerine verantwortlich. Aber nur so lässt sich das stabile Bakterien-Gitter auf den Zähnen durchdringen.Ätherische Öle wirken sehr schnellBereits eine Anwendung von Listerine Mundspülung von nur 30 Sekunden reicht aus, schädliche Plaque-Bakterien abzutöten und so der Neubildung von Zahnbelag entgegenzuwirken.**"
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string(5053) "Für dieses Arzneimittel sind folgende Anwendungsgebiete zugelassen:
Schmerzen und Beschwerden, die durch eine Beeinträchtigung von Nerven verursacht werden (Nervenschmerzen)
Kopfschmerzen
Mysterium Nervenschmerzen: Symptome und Ursachen
Zahlreiche Österreicher leiden unter mysteriösen, meist chronischen Schmerzen – oft ohne die Ursache zu kennen. Besonders häufig sind Rückenschmerzen, die z.B. als ziehend, stechend, ausstrahlend oder plötzlich einschießend beschrieben werden. Andere kämpfen mit brennenden Schmerzen in Beinen oder Füßen, tauben Zehen oder einem Gefühl, als würde man in einem Ameisenhaufen stehen. Wieder andere klagen über rätselhafte, muskelkaterartige Schmerzen am ganzen Körper. Was die meisten Betroffenen nicht wissen: Hinter den verschiedenen Beschwerden, die an unterschiedlichen Stellen des Körpers auftreten können, steckt meist die gleiche Ursache – nämlich geschädigte Nerven. Die Folge sind sogenannte Nervenschmerzen (Neuralgien).
Nervenbedingte Schmerzen im Rücken können zum Beispiel Folge eines Bandscheibenvorfalls sein: Die vorgefallene oder verrutschte Bandscheibe drückt auf die Nervenwurzel, sodass diese häufig gequetscht oder gereizt wird. Nicht selten strahlen die Schmerzen auch bis ins Bein aus. Sehr weit verbreitet ist zudem die Reizung des Ischias-Nervs, z.B. durch falsche Bewegungen oder häufiges Sitzen. Die ziehenden Schmerzen vom unteren Rücken bis in den Fuß werden oftmals von einem kribbelnden Gefühl oder tauben Empfinden in den betroffenen Bereichen begleitet.
Ein möglicher Auslöser für die unangenehmen Begleitsymptome von Nervenschmerzen, wie brennende Schmerzen, Kribbeln oder Taubheitsgefühle in Füßen und Beinen, ist z.B. die Stoffwechselstörung Diabetes. Dabei werden die Nerven infolge dauerhaft erhöhter Blutzuckerwerte geschädigt. Aber auch Übergewicht, eine Fettstoffwechselstörung oder Schilddrüsenüberfunktion können den Nerven Schaden zufügen.
Vielen unbekannt, aber oft ebenfalls von Nervenschmerzen begleitet, ist die sogenannte Fibromyalgie: muskelkaterartige Schmerzen am ganzen Körper, die mit Müdigkeit oder Erschöpfung einhergehen können. Die Beschwerden treten meist in plötzlichen, wiederkehrenden Schmerzattacken auf.
Zudem gibt es einen wahrscheinlichen Zusammenhang zwischen einer Gürtelrose und Nervenschmerzen. Bei einer Gürtelrose, die meist auf eine frühere Windpocken-Infektion zurückzuführen ist, werden häufig die Nerven angegriffen. Die daraus resultierenden Nervenschmerzen sind für viele eine zunehmende Last im Alltag.
Auch Nervenquetschungen oder Nervendurchtrennungen in Folge von Unfällen oder Operationen – z.B. des Trigeminus-Nervs im Gesicht bei zahnärztlichen Eingriffen – können Nervenschmerzen nach sich ziehen.
Mit Restaxil® Nervenschmerzgel gezielt Nervenschmerzen bekämpfen
Mit Restaxil® Nervenschmerzgel ist es Experten gelungen, ein Arzneimittel speziell zur Behandlung von Schmerzen und Missempfindungen, die durch Nervenschädigungen hervorgerufen werden, zu entwickeln. Somit ist es das erste Schmerzgel speziell bei Nervenschmerzen, das zugleich gut verträglich ist! Was das Schmerzgel so besonders macht, ist ein Dual-Komplex mit gezielt ausgewählten Wirkstoffen, die bei nervenbedingten Schmerzen wirksame Hilfe leisten können:
Iris versicolor hat sich vor allem bei heftigen, neuralgischen Schmerzen bewährt. Zudem lindert der Wirkstoff ziehende, reißende und brennende Schmerzen im Hüftnerv bis zum Fuß. Auch bei einer Ischialgie sowie bei einer Trigeminusneuralgie und bei Gesichtsschmerzen wird die Pflanze laut Arzneimittelbild erfolgreich eingesetzt. Der zweite in Restaxil Nervenschmerzgel enthaltene Wirkstoff, Spigelia anthelmia, setzt bei starken, plötzlichen Schmerzattacken sowie ausstrahlenden, stechenden und reißenden Schmerzen an. Doch nicht nur das: Der Wirkstoff hat sich zudem bei großer Schmerzhaftigkeit am ganzen Körper bewährt und kann bei Schmerzen beim Auftreten oder Berührungsschmerzen Linderung schaffen.
Das Geniale: Anders als bei vielen chemischen Präparaten sind beim Restaxil® Nervenschmerzgel keine Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen bekannt. Deshalb ist das Gel auch bei chronischen Schmerzen geeignet.
Restaxil Tropfen sind ein homöopathisches Kombinationsarzneimittel (Komplexmittel), das sich aus verschiedenen homöopathischen Einzelmitteln zusammensetzt, deren Arzneimittelbilder einander ergänzen. Die Homöopathie versteht sich als Regulationstherapie bei akuten und chronischen Erkrankungen. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab.
Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankung ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt.
Wenn Sie sich bei akuten Beschwerden nach 1-2 Tagen oder bei chronischen Beschwerden nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt."
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string(4539) "Zahn- und Zahnfleisch-Schutz: Weniger Zahnbelag & gesundes Zahnfleisch mit FLUORID Mit dieser Mundspüllösung begann alles: 1895. Viel musste seitdem nicht geändert werden - Millionen Menschen liebten es so wie es ist. ADA Seal of Acceptance tötet Bakterien, die Plaque, Mundgeruch und Zahnfleischentzündung hervorrufen zuverlässiger Schutz über 24 h, wenn es morgens und abends verwendet wird weltweit der Marktführer Der Listerine Effekt: Weniger Bakterien. Weniger Zahnbelag. Gesünderes Zahnfleisch. Weniger Bakterien: Die Bakterie - dein Feind und HelferIn unserer Mundhöhle leben etwa 50 Millionen Bakterien, die so genannte Mundflora. Ungesunde Ernährung (vor allem zu viel Zucker) und mangelnde Mundhygiene führen zur Bildung des Zahnbelages (Plaque), der die Zähne durch eine stark haftende Schicht (Biofilm) vollständig umschließt. In diesem Biofilm werden Säuren gebildet, die den Zahnschmelz zerstören und so Karies verursachen. Zudem entstehen durch den Stoffwechsel der Bakterien Giftstoffe, die das Zahnfleisch entzünden. Weniger Zahnbelag: Die Plaque-Plage Plaque entsteht durch Bakterien, die von Zucker oder Kohlenhydraten unserer Nahrung „leben". Der Zahnbelag ist die Wurzel allen Übels, in dem Säuren und Giftstoffe entstehen, die unseren Zähnen und Zahnfleisch so sehr schaden. Um eine zufrieden stellende, dauerhafte Mundgesundheit zu erreichen, muss der Zahnbelag dehalb wirksam bekämpft und eine Neubildung weitgehend verhindert werden Gesünderes Zahnfleisch: Ein sauberer Mund hält Zahnfleisch und Zähne gesundDie Zahnfleischentzündung ist eine der größten Volkskrankheiten. Etwa 45 % der Bevölkerung leiden unter dieser meist chronischen Erkrankung. Schädliche Bakterien, die auch den Zahnbelag bilden, sind für diese Entzündung verantwortlich. Wird sie nicht behandelt, mündet sie oft in einer Zahnbetterkrankung, der Parodontitis (auch als Parodontose bezeichnet).Bei chronischer Parodontitis droht Zahnverlust, weil wichtige Strukturen und Gewebe des Zahnhalteapparats betroffen sind. Hier kann nur noch der Zahnarzt helfen. Deshalb kommt der Mundhygiene so eine entscheidende Bedeutung zu. Alle wirken gleich stark: LISTERINE® bekämpft schädliche Bakterien auch dort, wo die Zahnbürste nicht hinkommt.LISTERINE® verringert als Ergänzung zum täglichen Zähneputzen die Bildung von Plaque (Zahnbelag) bis zu 56 % und Zahnfleischentzündung nachweislich um bis zu 36 %.LISTERINE® ist Vorbeugung gegen Zahnstein, Zahnfleischentzündung, Zahnbelag und Karies.LISTERINE® ist auch bei Langzeitanwendung außerordentlich gut verträglich (ätherische Öle) und erhält die natürliche Mundflora.LISTERINE® ist einfach anzuwenden: 2x täglich 30 Sekunden spülen nach dem Zähneputzen.LISTERINE® hat für jeden Geschmack und jeden speziellen Bedarf die richtige Lösung.LISTERINE® bekämpft auch Mundgeruch und schenkt frischen Atem. Der Listerine Effekt: Listerine ist die ideale Ergänzung zum täglichen Zähneputzen Zahnbelag und schädliche Bakterien werden schnell und wirkungvoll mit ätherischen Ölen bekämpft. Eine regelmäßige, tägliche Anwendung beugt wirkungsvoll Zahnbelag und Zahnfleischentzündung vor und führt zu einer verbesserten Mundgesundheit.Ihre Zahnbürste bekommt Verstärkung - dort, wo sie nicht hinkommt.Wissenschaftlich bewiesen*Listerine ist eine stark antibakterielle und entzündungshemende Mundspülung. Listerine enthält ätherische Öle: Thymol, Menthol, Eucalyptol und das entzündungshemmende Methylsalicylat. Diese natürlichen Substanzen bekämpfen Hand in Hand wirksam schädliche Plaquebakterien - und zwar auch dort, wo die Zahnbürste nicht hinkommt. Gut verträglich - auch bei längerer Anwendung Bei aller Wirkung: Die natürlichen Grundstoffe und die ausgewogene Rezeptur von Listerine erhalten die natürliche Mundflora. Listerine kann deshalb auch längere Zeit angewendet werden. Der frische Atem nach der Verwendung von Listerine ist ein angenehmer Nebeneffekt; der Hauptnutzen ist der Erhalt gesunder, schöner Zähne,Wirkt stark, schmeckt starkInsbesondere die ätherischen Öle sind für den starken, für manche leicht scharfen Geschmack von Listerine verantwortlich. Aber nur so lässt sich das stabile Bakterien-Gitter auf den Zähnen durchdringen.Ätherische Öle wirken sehr schnellBereits eine Anwendung von Listerine Mundspülung von nur 30 Sekunden reicht aus, schädliche Plaque-Bakterien abzutöten und so der Neubildung von Zahnbelag entgegenzuwirken.**"
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string(5759) "BoxaGrippal 200 mg/30 mg - Filmtabletten lindern Erkältungssymptome wie verstopfte Nase und erkältungsbedingte Schmerzen (bspw. Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Halsschmerzen) sowie Fieber. Was zeichnet BoxaGrippal aus?
Schmerzlindernd & abschwellend
Entzündungshemmend
Fiebersenkend
Anregend
BoxaGrippal 200 mg/30 mg - Filmtabletten enthalten zwei Wirkstoffe: Ibuprofen und Pseudoephedrinhydrochlorid.
Ibuprofen gehört zur Arzneimittelgruppe der sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimittel (NSARs). Ibuprofen gehört zur Arzneimittelgruppe der sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimittel (NSARs). Nicht-steroidale entzündungshemmende Arzneimittel wirken schmerzlindernd und fiebersenkend. . Pseudoephedrinhydrochlorid gehört zur Arzneimittelgruppe der sogenannten Vasokonstriktoren, deren gefäßverengende Wirkung ein Abschwellen der Nasenschleimhaut bewirkt. BoxaGrippal 200 mg/30 mg - Filmtabletten werden angewendet zur symptomatischen Linderung der verstopften Nase begleitet von Kopfschmerzen und/oder Fieber bei grippalen Infekten bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 15 JahrenHilfreiche Hausmittel und Tipps gegen die Erkältung und ihre Symptome
Wer sich mit einem grippalen Infekt herumschlägt, freut sich über jeden Tipp, der den Verlauf und die Symptome dieser ärgerlichen Volkskrankheit mildert. Gerade Hausmittel stehen oft hoch im Kurs, um die akute Phase der Erkältung etwas leichter durchzustehen. Dabei setzen viele der bewährtesten Tipps und natürlichen Mittel gegen Erkältung auf wohltuende Befeuchtung – von innen und von außen – sowie heilsame Schonung und Stärkung des Immunsystems.
Viel Flüssigkeit
Wer während einer Erkältung reichlich trinkt (idealerweise mindestens zwei Liter pro Tag), hilft dem eigenen Körper gleich mehrfach: Ausreichende Flüssigkeitszufuhr gleicht Verluste durch Schwitzen aus, hält die Schleimhäute in Nase, Rachen und Bronchien feucht und hilft zusätzliche, störrische Verstopfungen in Nase und Nebenhöhlen zu verflüssigen. Abwarten und Tee trinken – für viele das Hausmittel der Wahl
Wenn uns die Viren fest im Griff haben, sind zuckerhaltige Drinks oder Alkohol keine gute Idee. Keine Lust auf reines Wasser? Tee bei Erkältung bringt nicht nur willkommene Geschmacksabwechslung ins Spiel, sondern kann die Heilung zusätzlich unterstützen. Entzündungshemmende Kräuter, Wurzeln und Gewürze wie Kamille oder Ingwer harmonisieren perfekt mit antimikrobiell wirkendem Honig oder vitaminreichen Zitrusfrüchten. Auch bei Husten (Thymian, Fenchel) oder Heiserkeit (Salbei) können solche Teezubereitungen wohltuend wärmen, lästigen Schleim verflüssigen und angegriffene Schleimhäute beruhigen. Ingwer-Zitronen-Honig-Tee
Etwa 1 cm der Powerknolle Ingwer in eine große Tasse raspeln.
Mit 0,2 - 0,3 l kochendem Wasser übergießen.
Nach 5 - 10 Minuten den frischgepressten Saft einer halben Zitrone zugeben und mit einem Löffel Honig abschmecken.
Einmal tieeeef durchatmen – Inhalieren bei Schnupfen und Erkältung
Das tut gut bei verstopfter Nase, gereizten Schleimhäuten und angegriffenen Atemwegen: Warmer Wasserdampf sorgt für wertvolle Befeuchtung und lockert festsitzenden Schleim. Wer mag, gibt entzündungshemmende, beruhigende Heilkräuter oder ein paar Tropfen eines ätherischen Öls zum Inhalationswasser. Ob Kamillenblüten, Eukalyptusextrakt oder Pfefferminzöl: Mit einem Inhalationsgerät aus der Apotheke funktioniert dies besonders gut und sicher. Das Inhalieren darf bei Erkältung alle drei Stunden wiederholt werden.
Gutes Raumklima
Etwas mehr Feuchte tut auch der Raumluft gut, um Mund-, Nasen- und Rachenschleimhäute zu schützen. Bei trockener Heizungsluft können Wasserschalen oder feuchte Handtücher auf den Heizkörpern blitzschnell Abhilfe schaffen.
Gurgeln gegen Erkältung
Das hat gerade noch gefehlt: Wenn uns Halsschmerzen Spaß und Stimme verschlagen, kann regelmäßiges Gurgeln mit einer Kochsalzlösung helfen. Das simple Rezept: ein halber Teelöffel Salz, aufgelöst in einem Glas mit lauwarmem Wasser. Gurgeln Sie mehrmals täglich mit dieser Lösung, um den Rachen zu befeuchten und die Erkältungserreger zu bekämpfen.
Abtauchen ins Erkältungsbad
Einfach angenehm, so ein Vollbad! Ein Erkältungsbad liefert nicht nur wohlige, entspannende Wärme, sondern kurbelt auch die Durchblutung an, während der aufsteigende Wasserdampf die Atmung merklich erleichtert. 15-20 Minuten bei 35-38 °C sind ideal, solange Sie nicht an Fieber leiden, da ein solches Erkältungsbad den Kreislauf dann zu sehr belasten kann. Nasenspülung – ja oder nein?
Auch eine Nasenspülung oder Nasendusche kann bei verstopfter Nase Erleichterung bringen, allerdings sollten Sie unbedingt darauf achten, ausschließlich destilliertes oder abgekochtes Wasser für die Spüllösung zu verwenden, um Infektionen zu vermeiden.
Hilfreiche Halswickel bei Erkältung
Kein bisschen schief gewickelt: Mit einem warmen oder kalten Halswickel liegen Sie bei Halsschmerzen und Husten wahrscheinlich nicht falsch. Für einen warmen Wickel schlagen Sie einige heiße, zerdrückte Kartoffeln in ein Tuch ein; bei kalten Wickeln verspricht eine dicke Quarkschicht angenehme Kühlung. Gesunde Ernährung
Oma hatte natürlich recht: Ähnlich wie warmer Tee oder alkoholfreier Punsch kann eine klassische Hühnersuppe oder leckere Gemüsebrühe die Schleimhäute befeuchten und durch den heißen Dampf auch zähen Schleim lockern.
Mutige schwören zusätzlich auf die antimikrobiellen Eigenschaften von rohem Knoblauch, um die körpereigene Immunabwehr zu stärken, oder auf Schwarzkümmelöl, das gegen Schnupfen helfen soll. Allerdings fehlen hier hieb- und stichfeste Studien, um den Nutzen zu belegen."