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string(5656) "1. Was ist BIO-H-TIN 5 mg und wofür wird es angewendet? BIO-H-TIN 5 mg Tabletten enthalten als Wirkstoff Biotin. Biotin wird auch als Vitamin H oder Hautvitamin bezeichnet, da es wesentlich für die Gesunderhaltung der Haut und Hautanhangsgebilde (Haare und Nägel) ist. Wie alle Vitamine muss auch Biotin dem Körper in ausreichenden Mengen mit der Nahrung zugeführt werden. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass brüchige Nägel und Haarausfall auch unabhängig von einem Biotinmangel durch die Einnahme geeigneter Biotinmengen gebessert werden können. Dadurch kommt es zu einer Normalisierung oder Besserung des Zustandes, da Biotin die Bildung von Keratin, der Bausubstanz von Nägeln und Haaren, anregt: weiche und brüchige Nägel werden gefestigt, ein vermehrter Haarausfall wird gestoppt und die Haarqualität verbessert. BIO-H-TIN 5 mg wird angewendet - Bei weichen, brüchigen, splitternden oder dünnen Fingernägeln und Nagelwachstumsstörungen ohne erkennbare Ursache, bei vermehrtem Haarausfall und zur Verbesserung der Haarqualität bei brüchigem oder stumpfen Haar. - Zur Verhütung von Biotinmangelerscheinungen bei verminderter Nahrungsaufnahme (z.B. Mangeldiäten, Schlankheitskuren, Appetitlosigkeit) und bei erhöhtem Biotinbedarf (z.B Schwangerschaft, Stillzeit, Wachstumsphase, Leistungssport). 2. Was müssen Sie vor der Einnahme von BIO-H-TIN 5 mg beachten? BIO-H-TIN 5 mg darf nicht eingenommen werden - wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Biotin oder einen der sonstigen Bestandteile von BIO-H-TIN 5 mg sind. Bei Einnahme von BIO-H-TIN 5 mg mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Falls Sie regelmäßig Antiepileptika einnehmen, beachten Sie bitte, dass diese Medikamente den Biotin-Blutspiegel senken können, und umgekehrt die Wirkung dieser Medikamente durch Biotin beeinträchtigt werden kann. Auf den Verzehr von Speisen mit ungenügend erhitztem Eiklar sollten Sie während einer Biotin-Kur gänzlich verzichten, da dadurch die Wirksamkeit von Biotin vermindert werden kann. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. BIO-H-TIN 5 mg kann während Schwangerschaft und Stillperiode eingenommen werden. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Es sind keine Beeinträchtigungen bekannt. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von BIO-H-TIN 5 mg Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie BIO-H-TIN 5 mg daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. 3. Wie ist BIO-H-TIN 5 mg einzunehmen? Nehmen Sie BIO-H-TIN 5 mg immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Für Erwachsene und Kinder die Einnahme von 1/2 Tablette BIO-H-TIN 5 mg täglich mit etwas Flüssigkeit, vorzugsweise vor einer Mahlzeit. Hinweis: Zum Teilen der Tabletten diese mit der Bruchkerbe nach oben auf eine feste Unterlage legen und kräftig mit dem Daumen darauf drücken. Dauer der Anwendung Bei weichen oder brüchigen Fingernägeln sollte die Behandlung kurmäßig über 3-8 Monate erfolgen, bei vermehrtem Haarausfall und zur Verbesserung der Haarqualität über 5-10 Monate. Bei Fortbestand der Beschwerden oder wenn der erwartete Erfolg durch die Anwendung nicht eintritt, ist ehestens eine ärztliche Beratung erforderlich. Wenn Sie eine größere Menge von BIO-H-TIN 5 mg eingenommen haben, als Sie sollten: Vergiftungen und Überdosierungserscheinungen sind nicht bekannt. Wenn Sie die Einnahme von BIO-H-TIN 5 mg vergessen haben: Falls Sie die Einnahme einmal vergessen haben, nehmen Sie bei der nächsten Gabe nicht mehr als die übliche empfohlene Menge ein, sondern führen Sie die Einnahme, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben bzw. vom Arzt verordnet, fort. Wenn Sie die Einnahme von BIO-H-TIN 5 mg abbrechen: Hier sind bei bestimmungsgemäßer Anwendung von BIO-H-TIN 5 mg keine Besonderheiten zu beachten. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel kann BIO-H-TIN 5 mg Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Nebenwirkungen Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Sehr selten (weniger als 1 Behandelter von 10.000) wurden allergische Reaktionen der Haut (Nesselsucht) beschrieben. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn die oben aufgeführte Nebenwirkung Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind. 5. Wie ist BIO-H-TIN 5 mg aufzubewahren? Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren! Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Behältnis angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Die Durchdrückpackung im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. 6. Weitere Informationen Was eine Tablette BIO-H-TIN 5 mg enthält: Der Wirkstoff ist: 5 mg Biotin Die sonstigen Bestandteile sind: Mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich],, hochdisperses Siliciumdioxid."
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string(5053) "Für dieses Arzneimittel sind folgende Anwendungsgebiete zugelassen:
Schmerzen und Beschwerden, die durch eine Beeinträchtigung von Nerven verursacht werden (Nervenschmerzen)
Kopfschmerzen
Mysterium Nervenschmerzen: Symptome und Ursachen
Zahlreiche Österreicher leiden unter mysteriösen, meist chronischen Schmerzen – oft ohne die Ursache zu kennen. Besonders häufig sind Rückenschmerzen, die z.B. als ziehend, stechend, ausstrahlend oder plötzlich einschießend beschrieben werden. Andere kämpfen mit brennenden Schmerzen in Beinen oder Füßen, tauben Zehen oder einem Gefühl, als würde man in einem Ameisenhaufen stehen. Wieder andere klagen über rätselhafte, muskelkaterartige Schmerzen am ganzen Körper. Was die meisten Betroffenen nicht wissen: Hinter den verschiedenen Beschwerden, die an unterschiedlichen Stellen des Körpers auftreten können, steckt meist die gleiche Ursache – nämlich geschädigte Nerven. Die Folge sind sogenannte Nervenschmerzen (Neuralgien).
Nervenbedingte Schmerzen im Rücken können zum Beispiel Folge eines Bandscheibenvorfalls sein: Die vorgefallene oder verrutschte Bandscheibe drückt auf die Nervenwurzel, sodass diese häufig gequetscht oder gereizt wird. Nicht selten strahlen die Schmerzen auch bis ins Bein aus. Sehr weit verbreitet ist zudem die Reizung des Ischias-Nervs, z.B. durch falsche Bewegungen oder häufiges Sitzen. Die ziehenden Schmerzen vom unteren Rücken bis in den Fuß werden oftmals von einem kribbelnden Gefühl oder tauben Empfinden in den betroffenen Bereichen begleitet.
Ein möglicher Auslöser für die unangenehmen Begleitsymptome von Nervenschmerzen, wie brennende Schmerzen, Kribbeln oder Taubheitsgefühle in Füßen und Beinen, ist z.B. die Stoffwechselstörung Diabetes. Dabei werden die Nerven infolge dauerhaft erhöhter Blutzuckerwerte geschädigt. Aber auch Übergewicht, eine Fettstoffwechselstörung oder Schilddrüsenüberfunktion können den Nerven Schaden zufügen.
Vielen unbekannt, aber oft ebenfalls von Nervenschmerzen begleitet, ist die sogenannte Fibromyalgie: muskelkaterartige Schmerzen am ganzen Körper, die mit Müdigkeit oder Erschöpfung einhergehen können. Die Beschwerden treten meist in plötzlichen, wiederkehrenden Schmerzattacken auf.
Zudem gibt es einen wahrscheinlichen Zusammenhang zwischen einer Gürtelrose und Nervenschmerzen. Bei einer Gürtelrose, die meist auf eine frühere Windpocken-Infektion zurückzuführen ist, werden häufig die Nerven angegriffen. Die daraus resultierenden Nervenschmerzen sind für viele eine zunehmende Last im Alltag.
Auch Nervenquetschungen oder Nervendurchtrennungen in Folge von Unfällen oder Operationen – z.B. des Trigeminus-Nervs im Gesicht bei zahnärztlichen Eingriffen – können Nervenschmerzen nach sich ziehen.
Mit Restaxil® Nervenschmerzgel gezielt Nervenschmerzen bekämpfen
Mit Restaxil® Nervenschmerzgel ist es Experten gelungen, ein Arzneimittel speziell zur Behandlung von Schmerzen und Missempfindungen, die durch Nervenschädigungen hervorgerufen werden, zu entwickeln. Somit ist es das erste Schmerzgel speziell bei Nervenschmerzen, das zugleich gut verträglich ist! Was das Schmerzgel so besonders macht, ist ein Dual-Komplex mit gezielt ausgewählten Wirkstoffen, die bei nervenbedingten Schmerzen wirksame Hilfe leisten können:
Iris versicolor hat sich vor allem bei heftigen, neuralgischen Schmerzen bewährt. Zudem lindert der Wirkstoff ziehende, reißende und brennende Schmerzen im Hüftnerv bis zum Fuß. Auch bei einer Ischialgie sowie bei einer Trigeminusneuralgie und bei Gesichtsschmerzen wird die Pflanze laut Arzneimittelbild erfolgreich eingesetzt. Der zweite in Restaxil Nervenschmerzgel enthaltene Wirkstoff, Spigelia anthelmia, setzt bei starken, plötzlichen Schmerzattacken sowie ausstrahlenden, stechenden und reißenden Schmerzen an. Doch nicht nur das: Der Wirkstoff hat sich zudem bei großer Schmerzhaftigkeit am ganzen Körper bewährt und kann bei Schmerzen beim Auftreten oder Berührungsschmerzen Linderung schaffen.
Das Geniale: Anders als bei vielen chemischen Präparaten sind beim Restaxil® Nervenschmerzgel keine Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen bekannt. Deshalb ist das Gel auch bei chronischen Schmerzen geeignet.
Restaxil Tropfen sind ein homöopathisches Kombinationsarzneimittel (Komplexmittel), das sich aus verschiedenen homöopathischen Einzelmitteln zusammensetzt, deren Arzneimittelbilder einander ergänzen. Die Homöopathie versteht sich als Regulationstherapie bei akuten und chronischen Erkrankungen. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab.
Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankung ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt.
Wenn Sie sich bei akuten Beschwerden nach 1-2 Tagen oder bei chronischen Beschwerden nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt."
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string(3432) "Femannose® N verfügt über den natürlichen Wirkstoff D-Mannose, einem im Körper vorkommenden Einfach-Zucker mit einzigartigem Wirkprinzip: der natürliche Zucker sorgt dafür, dass entzündungsverursachende E. Coli Bakterien in der Blase ummantelt und dadurch blockiert werden. So können sich die Bakterien nicht mehr an der Blasenschleimhaut festsetzen und eine Entzündung auslösen. Vielmehr werden sie beim nächsten Toilettengang einfach ausgespült.
Symptome und Ursachen einer Blasenentzündung
Eine Blasenentzündung ist unangenehm und trifft Frauen häufiger als Männer. Grund dafür ist die bei Frauen kürzere Harnröhre, wodurch Bakterien schneller in die Blase gelangen und eine Entzündung hervorrufen können. Verursacher ist dabei in den meisten Fällen – etwa zu 90 % - das Darmbakterium Escherichia Coli (E. Coli).
Eine Blasenentzündung – auch Zystitis genannt - zeigt sich durch die typischen Symptome wie ständiger Harndrang, Brennen beim Wasserlassen, trüber, unangenehm riechender Urin oder auch Unterleibsschmerzen. Kommt es zu Blut im Urin, sollte auf jeden Fall der Arzt aufgesucht werden. Besonders häufig leiden Frauen ab 50 in den Wechseljahren aufgrund hormoneller Veränderungen an einer Zystitis. Aber auch jüngere Frauen zwischen 20 und 40 haben verstärkt damit zu kämpfen. Häufiger Geschlechtsverkehr, bei dem die Schleimhäute gereizt werden, Stress, kalte Füße, nasse Schwimmbekleidung, ein geschwächtes Immunsystem oder Schlafmangel begünstigen eine Infektion.
Blasenentzündung wirksam vorbeugen und unterstützend behandeln
Mit dem wohlschmeckenden Trinkgranulat Femannose® N lässt sich eine unangenehme Blasenentzündung unterstützend behandeln, aber auch wirksam vorbeugen.
Überzeugend: 96 % der Verwenderinnen sind zufrieden mit der Anwendung von Femannose® N – ihre Erwartungen wurden erfüllt bis übertroffen*.
Die Einnahme und Dosierung bei der unterstützenden Behandlung einer Zystitis
Bei einer Blasenentzündung sollten bis zum dritten Tag der Infektion täglich drei Beutel eingenommen werden. Am vierten und fünften Tag reichen dann zwei Sachtes täglich.
Um wiederkehrende Blasenentzündungen zu vermeiden bzw. zur Vorbeugung, empfiehlt sich die Einnahme von 1 Sachet täglich. Das Trinkgranulat in einem Glas Wasser auflösen und anschließend trinken. Die Einnahme von Femannose® N ist über einen durchgängigen Zeitraum von dreißig Tagen möglich.
Um die Symptome einer Blasenentzündung generell zu lindern ist eine Flüssigkeitsaufnahme von etwa zwei Litern am Tag wichtig, um das Ausspülen der Erreger zu ermöglichen. Wärme kann die Schmerzen im Unterbauch lindern und fördert zudem die Durchblutung. Ruhe und Schlaf stärken die Immunabwehr.
Tritt innerhalb von 3 Tagen keine merkliche Besserung ein, sollte ein Arzt/ eine Ärztin aufgesucht werden.
Weitere Tipps zur Vorbeugung einer Blasenentzündung
Nach dem Schwimmen nasse Kleidung schnell wechseln
Harndrang nicht unterdrücken, sondern sofort zur Toilette gehen
Intimbereich nicht mit übertriebener Hygiene reizen, damit der Säureschutzmantel der Schleimhaut intakt bleibt
Nach jedem Geschlechtsverkehr zeitnah Wasser lassen
kann nach Rücksprache mit dem Arzt auch in der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden
für Erwachsene und Kinder ab 14 Jahren
natürlich und vegan; frei von Sucrose, Gluten, Lactose und Konservierungsmitteln."
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string(3755) "immunLoges® Saft
Für ein leistungsbereites Immunsystem mit schneller und effektiver Immun-Reaktion*
Einzigartige Kombination hochwertiger Natur- und Mikronährstoffe
Spirimmun®: Fraktionierter Spezialextrakt aus der Spirulina-Alge
Betox-93®: Hochreine Beta-Glucane aus Hiratake-Pilzen
Vitamin C, D, Selen und Zink: Immunrelevante Vitamine und Spurenelemente, die das Immunsystem versorgen*
Unser Immunsystem – ein natürliches Abwehrsystem gegen Erreger
Bereits von Geburt an verfügen Kinder über ein angeborenes, sogenanntes unspezifisches Abwehrsystem. Dieses muss sich mit der Zeit noch vollständig entwickeln und die spezifische Abwehr von Erregern erlernen. Besonders in der kalten, nassen Jahreszeit sind die körpereigenen Abwehrkräfte besonders stark gefordert, denn im Winter haben Viren und Bakterien Hochsaison. Damit der körpereigene „Lernprozess“ des Immunsystems erfolgen kann, ist es bei Kindern wichtig, auch über die Ernährung die gesunde Funktion des Immunsystems zu unterstützen.
Wann kann eine ergänzende Unterstützung für ein gesundes Immunsystem bei Kindern sinnvoll sein?
Bei engem Kontakt zu vielen Kindern in öffentlichen Einrichtungen (z. B. Krippe- und Kindergartenbeginn, Spielkreis, Schulanfang und Wechsel auf die weiterführende Schule)
In bestimmten Belastungsphasen (wie z. B. bei sportlichen und schulischen Herausforderungen, familiären Differenzen oder bei Wachstumsschüben)
Bei einer unausgewogenen Ernährung (z. B. bei Ablehnung bestimmter Lebensmittel)
Die spezielle Zusammensetzung von immunLoges® Saft wurde unter Berücksichtigung der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse entwickelt und auf die besonderen Bedürfnisse des Immunsystems von Kindern abgestimmt. Mit dem lecker fruchtigen Geschmack ist die tägliche Einnahme kinderleicht.
Die Bestandteile von immunLoges® Saft sind:
Spirimmun® - Spezialextrakt aus der Spirulina Alge
Der für immunLoges® Saft verwendete Spezialextrakt wird in einem einzigartigen von der Universität Mississippi entwickelten Verfahren gewonnen. Dadurch werden die besonderen Inhaltsstoffe in hoher Konzentration verfügbar gemacht. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass Zubereitungen aus Spirulina-Algen einen wichtigen und wertvollen Beitrag zur Erhaltung der Gesundheit leisten können.
Betox-93® - Hochreine Beta-Glucane aus Hiratake-Pilzen
Bei Beta-Glucanen handelt es sich um natürliche, in
Pilzen, Hefen und Getreiden vorkommende Mehrfachzucker, sog. Polysaccharide. Diese werden den Ballaststoffen zugeordnet. Für das Immunsystem ist die Art der Verknüpfung der einzelnen Zuckermoleküle von Bedeutung: Die besten Effekte konnten Beta-Glucane zeigen, die einen hohen Anteil an 1,3-/1,6-Verknüpfungen aufweisen. Mit einem Gehalt
von 93 % sind diese in hoher Reinheit in immunLoges® Saft enthalten.
Vitamin C
Der Klassiker unter den Vitaminen gehört zu den am längsten bekannten und bestuntersuchten Vitaminen. Mit überaus vielfältigen Funktionen ist es für das Immunsystem unverzichtbar*.
Vitamin D
Vitamin D erfüllt in unserem Körper eine Vielzahl lebenswichtiger Aufgaben und spielt eine wichtige Rolle im Immunsystem*.
Selen
Selen ist wichtig für die Funktionalität bestimmter Immunzellen. Diese werden für die körpereigene Abwehr benötigt*.
Zink
Zink hat ebenfalls Bedeutung für eine funktionierende Immunabwehr. Da der menschliche Organismus Zink kaum zu speichern vermag, ist er auf eine kontinuierliche Zinkversorgung angewiesen*.
*Neben Vitamin D, das zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei Kindern beiträgt, tragen die weiteren Inhaltssubstanzen Zink, Selen sowie Vitamin C allgemein zu einem gesunden Immunsystem bei."
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string(3657) "Femannose® N verfügt über den natürlichen Wirkstoff D-Mannose, einem im Körper vorkommenden Einfach-Zucker mit einzigartigem Wirkprinzip: der natürliche Zucker sorgt dafür, dass entzündungsverursachende E. Coli Bakterien in der Blase ummantelt und dadurch blockiert werden. So können sich die Bakterien nicht mehr an der Blasenschleimhaut festsetzen und eine Entzündung auslösen. Vielmehr werden sie beim nächsten Toilettengang einfach ausgespült.
Symptome und Ursachen einer Blasenentzündung
Eine Blasenentzündung ist unangenehm und trifft Frauen häufiger als Männer. Grund dafür ist die bei Frauen kürzere Harnröhre, wodurch Bakterien schneller in die Blase gelangen und eine Entzündung hervorrufen können. Verursacher ist dabei in den meisten Fällen – etwa zu 90 % - das Darmbakterium Escherichia Coli (E. Coli).
Eine Blasenentzündung – auch Zystitis genannt - zeigt sich durch die typischen Symptome wie ständiger Harndrang, Brennen beim Wasserlassen, trüber, unangenehm riechender Urin oder auch Unterleibsschmerzen. Kommt es zu Blut im Urin, sollte auf jeden Fall der Arzt aufgesucht werden. Besonders häufig leiden Frauen ab 50 in den Wechseljahren aufgrund hormoneller Veränderungen an einer Zystitis. Aber auch jüngere Frauen zwischen 20 und 40 haben verstärkt damit zu kämpfen. Häufiger Geschlechtsverkehr, bei dem die Schleimhäute gereizt werden, Stress, kalte Füße, nasse Schwimmbekleidung, ein geschwächtes Immunsystem oder Schlafmangel begünstigen eine Infektion.
Blasenentzündung wirksam vorbeugen und unterstützend behandeln
Mit dem wohlschmeckenden Trinkgranulat Femannose® N lässt sich eine unangenehme Blasenentzündung unterstützend behandeln, aber auch wirksam vorbeugen.
Überzeugend: 96 % der Verwenderinnen sind zufrieden mit der Anwendung von Femannose® N – ihre Erwartungen wurden erfüllt bis übertroffen*.
Die Einnahme und Dosierung bei der unterstützenden Behandlung einer Zystitis
Bei einer Blasenentzündung sollten bis zum dritten Tag der Infektion täglich drei Beutel eingenommen werden. Am vierten und fünften Tag reichen dann zwei Sachtes täglich.
Um wiederkehrende Blasenentzündungen zu vermeiden bzw. zur Vorbeugung, empfiehlt sich die Einnahme von 1 Sachet täglich. Das Trinkgranulat in einem Glas Wasser auflösen und anschließend trinken. Die Einnahme von Femannose® N ist über einen durchgängigen Zeitraum von dreißig Tagen möglich.
Um die Symptome einer Blasenentzündung generell zu lindern ist eine Flüssigkeitsaufnahme von etwa zwei Litern am Tag wichtig, um das Ausspülen der Erreger zu ermöglichen. Wärme kann die Schmerzen im Unterbauch lindern und fördert zudem die Durchblutung. Ruhe und Schlaf stärken die Immunabwehr.
Tritt innerhalb von 3 Tagen keine merkliche Besserung ein, sollte ein Arzt/ eine Ärztin aufgesucht werden.
Weitere Tipps zur Vorbeugung einer Blasenentzündung
Nach dem Schwimmen nasse Kleidung schnell wechseln
Harndrang nicht unterdrücken, sondern sofort zur Toilette gehen
Intimbereich nicht mit übertriebener Hygiene reizen, damit der Säureschutzmantel der Schleimhaut intakt bleibt
Nach jedem Geschlechtsverkehr zeitnah Wasser lassen
kann nach Rücksprache mit dem Arzt auch in der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden
Für Erwachsene und Kinder ab 14 Jahren
Natürlich und vegan; frei von Sucrose, Gluten, Lactose und Konservierungsmitteln
Femannose® N ist in den Packungsgrößen 14, 30 und 2x30 Sachets erhältlich.
*Yougov 2018 – Report for MCM Klosterfrau Vertriebsgesellschaft mbH; Anwender/Innen-Befragung zu Femannose® N"
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string(3579) "Aktuelle Erkenntnisse weisen darauf hin, dass Alterungsprozesse, Allergien, Umweltverschmutzung, Lebensmittelkonservierungsstoffe, Antibiotika, schlechte Ernährung, unterschiedliche Arten von Strahlung, Stress und übermäßige körperliche Aktivität die Abwehrkräfte des menschlichen Organismus mindern.
Defendyl Imunoglukan Kapseln sind ein neues, innovatives Produkt mit einer natürlichen Zusammensetzung. Es enthält das bioaktive Polysaccharid Imunoglukan®, Vitamin C und Zink. Vitamin C und Zink tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems und zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress bei. Gleichzeitig trägt Vitamin C auch zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Defendyl ist vollkommen sicher und eignet sich für die ganze Familie.
Defendyl Kapseln eignen sich für alle, die oft an Infektionen und Erschöpfung leiden und hohen psychischen und physischen Belastungen ausgesetzt sind. Als Bestandteil einer abwechslungsreichen, ausgewogenen Ernährung und einer gesunden Lebensweise haben Defendyl Kapseln eine positive Wirkung auf die körperlichen Abwehrkräfte.
Defendyl Kapseln eignen sich auch für Diabetiker.
Defendyl Kapseln sind glutenfrei.
Vitamin C und Zink tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems und zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress bei.
Gleichzeitig trägt Vitamin C auch zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Da die Anfälligkeit des Körpers für Infektionen, bei Müdigkeit und Ermüdung höher ist, ist es empfehlenswert Vitamin C präventiv als auch bei Infektionen einzunehmen.
Vitamin C hat im Körper auch zahlreiche andere Funktionen. Es trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Knorpel, der Haut, der Knochen, der Zähne, des Zahnfleisches und der Blutgefäße bei. Außerdem trägt Vitamin C zu einem normalen Energiestoffwechsel, einer normalen Funktion des Nervensystems und einer normalen psychischen Funktion bei. Vitamin C erhöht auch die Eisenaufnahme und trägt zur Regeneration der reduzierten Form von Vitamin E bei.
Da der menschliche Organismus nicht in der Lage ist, Vitamin C selbst zu synthetisieren, muss er es über die Nahrung aufnehmen. Der Mangel an diesem Vitamin kann zu einer Skorbuterkrankung führen, die sich in Zahnfleischbluten, Zahnausfall, Knochenerweichung und verlangsamter Bildung von roten Blutkörperchen äußert.
In Defendyl ist Vitamín C in Form von Calcium-Ascorbinsäure enthalten, das die Magenschleimhaut nicht reizt und für eine Langzeitverabreichung geeignet ist.
Kapseln sind außerdem mit Zink angereichert, das einen Beitrag zur normalen Funktion des Immunsystems leistet und die Zellen vor oxidativem Stress schützt.
Zink hat im Körper auch zahlreiche andere Funktionen. Er trägt zur Erhaltung normaler Haut, normaler Nägel, normaler Knochen, normaler Haare und normalen Sehvermögens bei. Außerdem trägt Zink zu einer normalen DNA-Synthese, einem normalen Säure-Basen-Stoffwechsel, einem normalen Kohlenhydrat-Stoffwechsel, einem normalen Fettsäurestoffwechsel und einem normalen Stoffwechsel von Makronährstoffen bei.
Imunoglukan® ist ein natürliches bioaktives Polysaccharid
In der Humanmedizin werden weltweit bioaktive Polysaccharide häufig verwendet. Sie werden aus den Zellenwänden von Pilzen, Schimmeln und Hülsen der Getreidekörner gewonnen. Imunoglukan® ist ein unlösliches Polysaccharid (ß-(1,3/1,6)-D-Glucan), isoliert aus Pleurotus ostreatus.
Die Kombination mit Vitamin C und Zink steigert die einzigartige Wirkung von Imunoglukan noch mehr."