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string(13) "/2/5/25-1.png"
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string(1459) "B-Vitamine müssen täglich über eine gesunde und ausgewogene Ernährung dem Körper zugeführt werden, da sie als wasserlösliche Vitamine im Organismus nur schlecht gespeichert werden. Eine Ausnahme bildet Vitamin B12. Da das Vitamin in relevanten Mengen nur in tierischen Lebensmitteln vorkommt, sollte bei vegetarischer und veganer Ernährung besonders auf eine ausreichende Zufuhr geachtet werden. Nahrungsergänzungsmittel können eine effektive Hilfe sein. Aus wissenschaftlicher Perspektive ist es sinnvoll, alle B-Vitamine im Komplex zu ergänzen, da sie bei ihren Aufgaben im Körper zusammenarbeiten und sich gegenseitig in ihrer Funktion ergänzen. B-Complex Plus unterstützt dich und dein Wohlbefinden somit ideal.
Die Dosierung der Vitamine in den B-Complex Plus Kapseln wurde von den Wissenschaftsexperten von Pure Encapsulations® für alle entwickelt, die ihren B-Vitamin-Haushalt kurmäßig für 2-4 Monate intensiv unterstützen möchten. Unser B-Complex Plus ist hochdosiert, vegan und beinhaltet B-Vitamine auch in ihrer aktivierten Form. So kann dein Körper die Synergien optimal nutzen. Denn in manchen Lebensphasen braucht dein Körper für kurze Zeit diese Unterstützung wie etwa bei Stress oder wenn B-Vitamin-Räuber deinen Mikronährstoff-Haushalt beeinflussen, wie es manche Medikamente tun. Nachdem du deinen Status wieder in Balance gebracht hast, kannst du für eine langfristige Anwendung auf unseren B-Complex umsteigen."
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string(2047) "Zusammensetzung (arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und Menge) 1 Tablette enthält 2,5mg Biotin (Vitamin H). Anwendungsgebiete Zur Anregung der Keratinbildung, vornehmlich zur Behandlung von splitternden, brüchigen, dünnen, weichen Fingernägeln (Onychoschisis und Onychorrhexis) und bei Nagelwachstumsstörungen ohne erkennbare Ursache (idiopathische Nagelwachstumsstörungen), bei vermehrtem Haarausfall unbekannter Ursache, bei brüchigen und stumpfen Haaren sowie zur Verhütung von Biotinmangelerscheinungen bei verminderter Nahrungsaufnahme (z.B. Mangeldiäten, Schlankheitskuren, Appetitlosigkeit) und bei erhöhtem Biotinbedarf (z.B. Schwangerschaft, Stillzeit, Wachstumsphase, Leistungssport). Dosierung, Art und Dauer der Anwendung Erwachsene und Kinder nehmen täglich eine Tablette Bio-H-Tin mit etwas Flüssigkeit, vorzugsweise vor einer Mahlzeit, ein. Behandlungsdauer: Bei weichen oder brüchigen Fingernägeln sollte die Behandlung kurmäßig über 3-8 Monate erfolgen, bei vermehrtem Haarausfall und zur Verbesserung der Haarqualität über 5-10 Monate. Es besteht keine zeitliche Anwendungsbegrenzung. Gegenanzeigen Überempfindlichkeit gegen einen Bestandteil des Präparates. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln gleichzeitiger Einnahme von Biotin mit bestimmten Antikonvulsiva bzw. Antiepileptika (Phenytoin, Phenobarbital, Primidon, Carbamazepin) oder mit rohem Eiklar kann die Resorption von Biotin stark eingeschränkt sein. Auf den Verzehr von ungenügend erhitztem Eiklar sollte daher während einer Behandlung mit Biotin vollkommen verzichtet werden. Umgekehrt kann auch Biotin die Wirksamkeit der oben angeführten Antiepileptika herabsetzen. Schwangerschaft und Stillzeit Gegen die Anwendung während der Schwangerschaft und Stillperiode bestehen keine Bedenken. Überdosierung Auch bei extremer Überdosierung sind keine unerwünschten Wirkungen zu erwarten. Für den Menschen gelten Tagesdosen von 140mg als sicher unschädlich. Biotin ist dialysierbar. Besondere Lagerungshinweise Lichtschutz erforderlich."
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string(5053) "Für dieses Arzneimittel sind folgende Anwendungsgebiete zugelassen:
Schmerzen und Beschwerden, die durch eine Beeinträchtigung von Nerven verursacht werden (Nervenschmerzen)
Kopfschmerzen
Mysterium Nervenschmerzen: Symptome und Ursachen
Zahlreiche Österreicher leiden unter mysteriösen, meist chronischen Schmerzen – oft ohne die Ursache zu kennen. Besonders häufig sind Rückenschmerzen, die z.B. als ziehend, stechend, ausstrahlend oder plötzlich einschießend beschrieben werden. Andere kämpfen mit brennenden Schmerzen in Beinen oder Füßen, tauben Zehen oder einem Gefühl, als würde man in einem Ameisenhaufen stehen. Wieder andere klagen über rätselhafte, muskelkaterartige Schmerzen am ganzen Körper. Was die meisten Betroffenen nicht wissen: Hinter den verschiedenen Beschwerden, die an unterschiedlichen Stellen des Körpers auftreten können, steckt meist die gleiche Ursache – nämlich geschädigte Nerven. Die Folge sind sogenannte Nervenschmerzen (Neuralgien).
Nervenbedingte Schmerzen im Rücken können zum Beispiel Folge eines Bandscheibenvorfalls sein: Die vorgefallene oder verrutschte Bandscheibe drückt auf die Nervenwurzel, sodass diese häufig gequetscht oder gereizt wird. Nicht selten strahlen die Schmerzen auch bis ins Bein aus. Sehr weit verbreitet ist zudem die Reizung des Ischias-Nervs, z.B. durch falsche Bewegungen oder häufiges Sitzen. Die ziehenden Schmerzen vom unteren Rücken bis in den Fuß werden oftmals von einem kribbelnden Gefühl oder tauben Empfinden in den betroffenen Bereichen begleitet.
Ein möglicher Auslöser für die unangenehmen Begleitsymptome von Nervenschmerzen, wie brennende Schmerzen, Kribbeln oder Taubheitsgefühle in Füßen und Beinen, ist z.B. die Stoffwechselstörung Diabetes. Dabei werden die Nerven infolge dauerhaft erhöhter Blutzuckerwerte geschädigt. Aber auch Übergewicht, eine Fettstoffwechselstörung oder Schilddrüsenüberfunktion können den Nerven Schaden zufügen.
Vielen unbekannt, aber oft ebenfalls von Nervenschmerzen begleitet, ist die sogenannte Fibromyalgie: muskelkaterartige Schmerzen am ganzen Körper, die mit Müdigkeit oder Erschöpfung einhergehen können. Die Beschwerden treten meist in plötzlichen, wiederkehrenden Schmerzattacken auf.
Zudem gibt es einen wahrscheinlichen Zusammenhang zwischen einer Gürtelrose und Nervenschmerzen. Bei einer Gürtelrose, die meist auf eine frühere Windpocken-Infektion zurückzuführen ist, werden häufig die Nerven angegriffen. Die daraus resultierenden Nervenschmerzen sind für viele eine zunehmende Last im Alltag.
Auch Nervenquetschungen oder Nervendurchtrennungen in Folge von Unfällen oder Operationen – z.B. des Trigeminus-Nervs im Gesicht bei zahnärztlichen Eingriffen – können Nervenschmerzen nach sich ziehen.
Mit Restaxil® Nervenschmerzgel gezielt Nervenschmerzen bekämpfen
Mit Restaxil® Nervenschmerzgel ist es Experten gelungen, ein Arzneimittel speziell zur Behandlung von Schmerzen und Missempfindungen, die durch Nervenschädigungen hervorgerufen werden, zu entwickeln. Somit ist es das erste Schmerzgel speziell bei Nervenschmerzen, das zugleich gut verträglich ist! Was das Schmerzgel so besonders macht, ist ein Dual-Komplex mit gezielt ausgewählten Wirkstoffen, die bei nervenbedingten Schmerzen wirksame Hilfe leisten können:
Iris versicolor hat sich vor allem bei heftigen, neuralgischen Schmerzen bewährt. Zudem lindert der Wirkstoff ziehende, reißende und brennende Schmerzen im Hüftnerv bis zum Fuß. Auch bei einer Ischialgie sowie bei einer Trigeminusneuralgie und bei Gesichtsschmerzen wird die Pflanze laut Arzneimittelbild erfolgreich eingesetzt. Der zweite in Restaxil Nervenschmerzgel enthaltene Wirkstoff, Spigelia anthelmia, setzt bei starken, plötzlichen Schmerzattacken sowie ausstrahlenden, stechenden und reißenden Schmerzen an. Doch nicht nur das: Der Wirkstoff hat sich zudem bei großer Schmerzhaftigkeit am ganzen Körper bewährt und kann bei Schmerzen beim Auftreten oder Berührungsschmerzen Linderung schaffen.
Das Geniale: Anders als bei vielen chemischen Präparaten sind beim Restaxil® Nervenschmerzgel keine Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen bekannt. Deshalb ist das Gel auch bei chronischen Schmerzen geeignet.
Restaxil Tropfen sind ein homöopathisches Kombinationsarzneimittel (Komplexmittel), das sich aus verschiedenen homöopathischen Einzelmitteln zusammensetzt, deren Arzneimittelbilder einander ergänzen. Die Homöopathie versteht sich als Regulationstherapie bei akuten und chronischen Erkrankungen. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab.
Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankung ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt.
Wenn Sie sich bei akuten Beschwerden nach 1-2 Tagen oder bei chronischen Beschwerden nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt."
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string(573) "Traditionelles pflanzliches Arzneimittel
zur Linderung der Beschwerden bei Husten und Erkältung (Herstellung eines Dampfes zur Inhalation)
zur Linderung von Spannungskopfschmerzen (Anwendung auf der Haut)
zur Linderung von lokalen Muskelschmerzen (Anwendung auf der Haut).
Dieses Arzneimittel wird angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren. Wenn Sie sich nach 1 Woche (Husten und Erkältung) bzw. 2 Wochen (Spannungskopfschmerzen) oder 4 Wochen (Muskelschmerzen) nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt."
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string(1039) "Die Homöopathie versteht sich als Regulationstherapie bei akuten und chronischen Erkrankungen. Restaxil Nervenschmerzgel ist ein homöopathisches Kombinationsarzneimittel, das sich aus verschiedenen homöopathischen Einzelmitteln zusammensetzt, deren Arzneimittelbilder einander ergänzen.
Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab.
Für dieses Arzneimittel sind folgende Anwendungsgebiete zugelassen:
Schmerzen und Missempfindungen, die durch Nervenschädigungen hervorgerufen werden (Nervenschmerzen).
Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankungen ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt.
Dieses Arzneimittel wird angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren. Wenn Sie sich bei akuten Beschwerden nach 1-2 Tagen oder bei chronischen Beschwerden nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt."
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string(990) "Relax Nerven- Tabletten wurden vor allem speziell für jene Personen entwickelt, für die sich alkoholische Tropfen nicht eignen, wie z.B.: Kinder, Schwangere, Stillende, Leberpatienten oder Alkoholkranke. Relax Nerven-Tabletten sind eine homöopathische Arzneispezialität zum Einnehmen, die bei folgenden Anwendungsgebieten zugelassen sind:
nervöse Erschöpfung,
psychische Verstimmung,
Reizbarkeit,
Unruhe,
Schlafstörungen,
ängstliche Reaktionen.
RELAX Nerven-Tabletten sind ein homöopathisches Kombinationsarzneimittel, das sich aus verschiedenen homöopathischen Einzelmitteln zusammensetzt, deren Arzneimittelbilder einander ergänzen.
Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankungen ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt. Wenn Sie sich nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt."
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string(3422) "Imodium akut 2 mg SchmelztablettenDie Soforthilfe bei akutem DurchfallDie Schmelztabletten zergehen sofort auf der ZungeDurchfalltabletten mit dem Wirkstoff LoperamidKann ohne Wasser eingenommen werdenIdeal für die ReiseapothekeTabletten mit angenehmen MinzgeschmackGlutenfrei & laktosefreiDie Soforthilfe bei akutem DurchfallSeit über 40 Jahren bietet IMODIUM® akut mit seinen Durchfall Medikamenten eine schnelle und gut verträgliche Linderung bei akutem Durchfall. IMODIUM® akut Durchfalltabletten mit dem Wirkstoff Loperamid können einfach und unauffällig ohne Wasser eingenommen werden, da sich die Schmelztabletten sofort auf der Zunge auflösen - die Soforthilfe bei akutem Durchfall. Daher eignen sich die Tabletten gegen akuten Durchfall ideal für die Reiseapotheke.Dank des angenehmen Minzgeschmacks der Schmelztabletten und der Einnahme ohne Wasser eignet sich IMODIUM® akut auch dann, wenn der akute Durchfall von Übelkeit begleitet wird.Akuter Durchfall kann eine Vielzahl von Ursachen haben. Zu den am häufigsten auftretenden Auslösern zählen Ernährung, Stress und Magen-Darm-Erkrankungen. Doch auch im Urlaub gehört Reisedurchfall zu den häufigsten Erkrankungen. Je nach Reiseziel und den örtlichen Hygiene- und Wasserstandards kann ein erhöhtes Risiko bestehen, an Reisedurchfall zu erkranken. Selbst die vorsichtigsten Urlauber bleiben nicht immer von Durchfallerkrankungen verschont.Ganz gleich, ob Stress im beruflichen oder privaten Alltag: Stressige Ausnahmesituationen können sich negativ auf unsere Verdauung auswirken und damit nicht selten auch Verdauungsstörungen wie zum Beispiel akuten Durchfall verursachen. Wer an einem empfindlichen Verdauungssystem, an Nahrungsmittelallergien oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten leidet, der weiß, dass Durchfälle auch durch die Ernährung verursacht werden können. Auch die Art und Weise, wie wir essen – zum Beispiel zu spät, zu schnell, zu fettig oder zu scharf – kann die Verdauung beeinträchtigen und somit Durchfall auslösen.Fast 30% aller Frauen leiden während der Periode unter akutem Durchfall. Der Zusammenhang zwischen der Menstruation und Darmbeschwerden ist noch nicht vollständig geklärt. Durchfall ist oft eines der Symptome einer Magen-Darm-Grippe, die meist durch Viren oder Bakterien ausgelöst wird.So wirken die IMODIUM® akut DurchfalltablettenIn erster Linie reduziert das Durchfallmittel die erhöhte Darmbewegung und damit auch die Geschwindigkeit, mit welcher die Nahrung durch den Darm transportiert wird. Dadurch kann der Körper wieder Flüssigkeit, Nährstoffe und Elektrolyte aufnehmenAnwenDosierung:Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in der Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis:Alter:Erstdosis:Wiederholungsdosis:Tageshöchsdosis:Erwachsene über 18 Jahren2 Tabletten1 Tablette4 TablettenKinder und Jugendliche ab 12 Jahren1 Tablette1 Tablette4 TablettenImodium akut auf die Zunge legen. Es zergeht sofort. Mit dem Speichel hinunterschlucken.Zusammensetzung:Der Wirkstoff ist: Loperamidhydrochlorid Jede Schmelztablette enthält 2 mg LoperamidhydrochloridDie sonstigen Bestandteile sind: Aspartam, Gelatine, Mannitol, Pfefferminzaroma, Natriumhydrogencarbonat"
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string(8713) "1. WAS IST IMODIUM UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Imodium ist ein Mittel gegen Durchfall.Es wird zur Behandlung von kurz dauernden (akuten) Durchfällen verwendet, die mit anderenMaßnahmen (Diät, Ersatz von Wasser und Salzen) nicht beherrscht werden konnten und bei deneneine Gabe von Antibiotika nicht angezeigt ist.2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON IMODIUM BEACHTEN? Imodium darf nicht eingenommen werden,? von Kindern unter 12 Jahren.? wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Loperamid oder einen der sonstigenBestandteile von Imodium sind (siehe Abschnitt 6.).? bei Durchfällen, die mit Fieber und/oder blutigem Stuhl einhergehen.? bei akuten Schüben einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa).? bei Durchfällen, die während oder nach der Einnahme von Antibiotika auftreten.? bei einer bakteriellen Darmentzündung, die durch in die Darmwand eindringende Erregerhervorgerufen wird.Allgemein gilt: Imodium darf nicht eingenommen werden, wenn eine Verlangsamung derDarmtätigkeit zu vermeiden ist. Mögliche Risiken sind Darmverschluss und eine Erweiterung desDickdarms. Bei Auftreten von Verstopfung, Darmverschluss und/oder starker Aufblähung desBauches müssen Sie sofort die Einnahme von Imodium beenden.Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Imodium ist erforderlich,? wenn Sie starken Durchfall haben. Mit Durchfällen ist immer ein größerer Flüssigkeitsverlustverbunden, den Sie durch Trinken größerer Flüssigkeitsmengen ausgleichen sollten. Dasselbe giltfür den während einer Durchfallserkrankung entstehenden Elektrolytverlust (Verlust von Zuckerund Salzen), der durch in Wasser auflösbare spezielle Pulver ersetzt werden kann.? wenn trotz Normalisierung des Stuhles andere Symptome (z.B. Fieber) anhalten oder wenn beiakuten Durchfällen innerhalb von 48 Stunden keine Besserung eintritt. Imodium ist sofortabzusetzen und ein Arzt aufzusuchen.? wenn Sie AIDS haben und wegen Durchfall Imodium nehmen. Bei ersten Anzeichen einerAufblähung des Bauches beenden Sie die Einnahme von Imodium und suchen Ihren Arzt auf. Esliegen einzelne Berichte über das Auftreten einer Erweiterung des Dickdarms bei AIDSPatientenvor. Diese hatten eine Dickdarmentzündung durch Viren und Bakterien und wurdenmit Loperamid behandelt.? bei Lebererkrankungen, da bei schweren Lebererkrankungen der Abbau von Loperamidverzögert sein kann. Nehmen Sie daher Imodium nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein.Mit Imodium wird zwar der Durchfall gestoppt, nicht aber die Grunderkrankung behandelt. Dahersollte immer, wenn möglich, auch die Krankheitsursache behandelt werden. Fragen Sie Ihren Arzt.Bei der Einnahme von Imodium mit anderen Arzneimitteln,Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen /anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nichtverschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.Die gleichzeitige Anwendung von Loperamid und Hemmstoffen des P-Glykoproteins (z. B. Chinidin,Ritonavir, Itraconazol oder Gemfibrozil) führte in Laboruntersuchungen zu einem Anstieg derBlutkonzentration von Loperamid. Die Bedeutung in der praktischen Anwendung ist unbekannt.Schwangerschaft und StillzeitFragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.SchwangerschaftBitte fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind oder glauben, schwanger zu sein. Ihr Arzt wirddann entscheiden, ob Sie Imodium einnehmen dürfen.StillzeitGeringe Mengen von Loperamid können in die Muttermilch übergehen. Daher wird eine Einnahmevon Imodium während der Stillzeit nicht empfohlen.Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von MaschinenImodium beeinträchtigt zwar nicht das Reaktionsvermögen, bei Auftreten von Müdigkeit, Schwindeloder Benommenheit sollten Sie jedoch kein Fahrzeug lenken oder Maschinen bedienen.Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von ImodiumBitte nehmen Sie Imodium erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dassSie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.3. WIE IST IMODIUM EINZUNEHMEN ? Nehmen Sie Imodium immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragenSie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:Alter: Erstdosis:Wiederholungsdosis:Tageshöchstdosis:Erwachsene über18 Jahren2 Kapseln1 Kapsel4 KapselnJugendliche ab 12Jahren1 Kapsel1 Kapsel4 KapselnZu Beginn der Behandlung von akuten Durchfällen erfolgt die Einnahme der Erstdosis.Danach soll nach jedem ungeformten Stuhl die Wiederholungsdosis eingenommen werden.Die empfohlene Tageshöchstdosis darf nicht überschritten werden.Imodium darf von Kindern unter 12 Jahren nicht eingenommen werden.Eine Anpassung der Dosis ist weder für ältere Patienten noch für Patienten mit Nierenschädigungnotwendig.Wenn Sie eine schwere Leberfunktionsstörung haben, dürfen Sie Imodium nur auf ärztlicheVerschreibung einnehmen.Imodium darf nicht länger als 2 Tage eingenommen werden. Wenn sich Ihre Beschwerden bis dahinnicht gebessert haben, suchen Sie unverzüglich einen Arzt auf.Art der AnwendungDie Kapseln sollen im Ganzen, unzerkaut, mit Flüssigkeit, geschluckt werden.Wenn Sie eine größere Menge von Imodium eingenommen haben, als Sie solltenWenn Sie zu viele Kapseln eingenommen haben, können sie sich benommen fühlen, oderSchwierigkeiten haben, klar zu denken und Alltagsaktivitäten durchzuführen. Folgende Symptomekönnen auftreten: Muskelsteifigkeit, Mundtrockenheit, Atemschwäche, Unvermögen, die gefüllteHarnblase spontan zu entleeren, Übelkeit und Erbrechen, Magen-Darmbeschwerden, Verengung derPupillen, Verstopfung, Zustand der Erstarrung, Koordinationsstörungen, Schläfrigkeit,lebensbedrohliche Störung der Darmpassage durch Darmlähmung. Setzen Sie sich sofort mit IhremArzt in Verbindung.Hinweis für den ArztInformationen zur Überdosierung finden Sie am Ende der Gebrauchsinformation.Wenn Sie die Einnahme von Imodium vergessen habenNehmen Sie eine Kapsel nach dem nächsten ungeformten Stuhl ein. Nehmen Sie nicht die doppelteDosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oderApotheker.4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? Wie alle Arzneimittel kann Imodium Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftretenmüssen.Die folgenden Nebenwirkungen werden der Häufigkeit nach aufgelistet, wobei folgende Angabenzugrunde liegen:Sehr häufig: mehr als 1 von 10 BehandeltenHäufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 BehandeltenGelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1.000 BehandeltenSelten: weniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von 10.000 BehandeltenSehr selten: weniger als 1 von 10.000, einschließlich EinzelfällenNicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)Sehr seltene Nebenwirkungen:Schläfrigkeit, Übelkeit, Verstopfung, HautausschlagNebenwirkungen mit nicht bekannter Häufigkeit:Juckreiz, Nesselausschlag, allergische Reaktionen (einschließlich schwerwiegender Reaktionen wieBewusstlosigkeit oder Atembeschwerden), Bauchschmerzen, geblähter Bauch, Blähungen,Verdauungsstörungen, Erbrechen, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Schwindel, Benommenheit,Darmverschluss, Dickdarmerweiterung.Einige der berichteten Nebenwirkungen sind häufig Begleitsymptome der Durchfallerkrankung. DieseSymptome sind häufig nur schwer von den Nebenwirkungen des Arzneimittels zu unterscheiden.Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sieerheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieserGebrauchsinformation angegeben sind.5. WIE IST IMODIUM AUFZUBEWAHREN? Zwischen 15° und 30°C lagern.Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und auf der Blisterpackung nach„Verwendbar bis“ bzw. „Verw. bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. DasVerfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie IhrenApotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahmehilft die Umwelt zu schützen6. WEITERE INFORMATIONEN Was Imodium enthält- Der Wirkstoff ist: Loperamidhydrochlorid1 Kapsel enthält 2 mg Loperamidhydrochlorid- Die sonstigen Bestandteile sind:Kapselinhalt: Lactose. Maisstärke, Talk und MagnesiumstearatKapselhülle: Titandioxid (E 171), gelbes und schwarzes Eisenoxid (E 172), Indigotin (E 132),Erythrosin (E 127) und Gelatine"
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string(2207) "Für Wohlbefinden während der Menstruation*mit Frauenmantel, Hirtentäschel und Schafgarbemit Vitamin B6 zur Regulierung der Hormontätigkeitmit Magnesium für eine normale psychische Funktion und weniger Müdigkeit & Erschöpfungmit Vitamin D und Vitamin Eglutenfrei, lactosefreivegan Nahrungsergänzungsmittel mit Pflanzenextrakten, Vitamin B6, Vitamin D, Vitamin E und Magnesium. femidoc® MyDays® enthält die 3 traditionell verwendeten Frauenkräuter Frauenmantel, Hirtentäschel und Schafgarbe. *Frauenmantel- und Hirtentäschelkraut tragen zum Wohlbefinden während der Menstruation bei. Vitamin B6 trägt zur Regulierung der Hormontätigkeit und Magnesium zur Reduzierung von Müdigkeit und Erschöpfung sowie zu einer normalen psychischen Funktion bei. Vitamin D trägt zu einem normalen Calciumspiegel im Blut und Vitamin E zum Schutz vor oxidativem Stress bei.Verzehrsempfehlung für Frauen ab 14 Jahren: Bei Bedarf ab Einsetzen der Periode 2 Kapseln täglich nach einer Mahlzeit mit ausreichend Wasser verzehren.Zutaten: Frauenmantel (Alchemilla vulgaris L.) Extrakt 5:1; Hirtentäschelkraut (Capsella bursa-pastoris L.) Extrakt 4:1; Schafgarbenblüten (Achillea millefolium L.) Extrakt 4:1; Magnesiumoxid; Vitamin E (D-a-Tocopherylsäuresuccinat); Vitamin D3 (Cholecalciferol pflanzlichen Ursprungs); Trennmittel: Magnesiumsalze von Fettsäuren; Vitamin B6 (Pyridoxinhydrochlorid); Kapselhülle: Hypromellose. Nährstoffe (Durchschnittsangaben) Tagesdosis (2 Kapseln) NRV% Frauenmantel (Alchemilla vulgaris) Extrakt 5:1 300 mg Hirtentäschel (Capsella bursa-pastoris) Extrakt 4:1 250 mg Schafgarbe (Achillea millefolium) Extrakt 4:1 200 mg Magnesium 100 mg 26,7 % Vitamin E 24 mg 200 % Vitamin B6 2,4 mg 171,4 % Vitamin D3 25 µg 500 % NRV: Referenzmenge für die tägliche Zufuhr gem. EU-Verordnung 1169/2011 Wichtige Hinweise: Für kleine Kinder unerreichbar aufbewahren. Mindestens haltbar bis Ende: siehe Seitenlasche. Unter 25°C, trocken und vor Licht geschützt lagern.Hergestellt in der EU. Bitte beachten Sie die Angaben auf der Verpackung.Inhalt: 20 Kapseln (10,5 g) www.doclabor.com"
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string(768) "Omega-3 Total (200 ml) ist eine einzigartige Kombination aus einem natürlichen Fischöl mit hohem EPA-Gehalt und einem Olivenöl aus biologischem Anbau (Antioxidans). Eine Tagesdosis (8 ml / 1 Esslöffel) liefert 2.000 mg Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA).
Die empfohlene Dosis von 2 g Omega-3 hat sich als wirksam erwiesen, um einen unzureichenden Omega-3-Spiegel im Körper zu regulieren, der über die Messung des Omega-3 Index nachgewiesen werden kann.
Natürliches Fischöl aus nachhaltigem Wildfang
2.000 mg Omega-3 pro Tagesdosis (1 Esslöffel)
Hoher EPA Gehalt
100% Natürlich – Kein Konzentrat
Biologisches Olivenöl als Antioxidans
800 IE Vitamin D3
Angenehmer Zitronengeschmack oder Naturell
Gereinigt von Schadstoffen, PCBs und Schwermetallen"
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string(749) "B-Vitamine können deinen Alltag verändern, vor allem dann, wenn in hektischen Phasen mentale Performance und gesunde Nerven gefragt sind. B-Complex Plus vereint die acht B-Vitamine in einer Kapsel in besonders guten Mengen: B1 (Thiamin), B2 (Riboflavin), B6 (Pyridoxin), B12 (Cobalamin), Biotin, Folsäure (Folat), Niacin und Pantothensäure (Vitamin B5). Sie alle leisten einen wichtigen Beitrag für viele Körperfunktionen.
So sind Biotin und Niacin für einen gesunden Energiestoffwechsel von besonderer Bedeutung und die Vitamine B6, B12 sowie Folat spielen eine Rolle für einen stabilen Homocystein-Stoffwechsel. Außerdem hat Pantothensäure einen Einfluss auf die Erregungsleitung und die Regulation der Hormon-Aktivität im Organismus."
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string(766) "Jetzt neu bei Hämorrhoidalleiden: Posterisan® akut 50 mg/g Rektalsalbe, der Marktführer aus Deutschland2. Das einzige rezeptfreie Arzneimittel mit einem Lokalanästhetikum, mit Lidocain wirksam dosiert mit 5 %. Zur symptomatischen Behandlung von Schmerzen und Juckreiz im Analbereich (z. B. aufgrund von Hämorrhoiden). • Wirkt schnell bei Schmerzen und Juckreiz im Analbereich dank Lokalanästhetikum • Angenehme Anwendung: weiße, homogene, geruchlose Salbe mit gelartiger Konsistenz • Gut verträglich: Monopräparat für ein geringes Allergierisiko • Vegan – keine tierischen Bestandteile • Frei von Parabenen und Paraffinen Quelle: 1 Gebrauchsinformation Posterisan akut Stand 10/2021 2 nach verkauften Packungen (IH-Galaxy Apo-Fusion 12/2021)"