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string(4191) "Arnica-Salbe ist für folgende Anwendungsgebiete zugelassen:
Anregung und Harmonisierung der Stoffwechsel- und Formprozesse bei Gewebs- und Organschädigungen, besonders nach mechanischen Einwirkungen und bei Störungen der Blutversorgung
Stumpfe Verletzungen aller Art wie Zerrungen, Quetschungen, Prellungen, Blutergüsse
Arnica-Salbe eignet sich zur Behandlung aller stumpfen Verletzungen wie Verstauchungen, Prellungen, Zerrungen oder Quetschungen. Bei einem verbleibenden Bluterguss hilft Arnica-Salbe, die natürliche Zirkulation des Blutes und der Gewebsflüssigkeit wiederherzustellen und unterstützt so die Regeneration des Gewebes. Länger andauernde Heilungsprozesse werden dadurch auf natürliche Weise beschleunigt. Arnica-Salbe ist sehr gut zum Mitnehmen geeignet, zum Beispiel bei Freizeitaktivitäten wie Sport, Spaziergängen oder Wanderungen.
Hinweis: Arnica-Salbe darf nicht auf offene Wunden aufgetragen werden.
Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels der anthroposophischen Therapierichtung in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf anthroposophischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankungen ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt. Historische, volkstümliche Verwendung von Arnika
Arnika eilte lange Zeit der Ruf voraus, nicht nur der Gesundheit zuträglich zu sein, sondern auch einen Blitzschlag oder bösen Hexenzauber abzuwenden. Ob hierbei Tee, Umschläge oder Dampfbäder besonders hilfreich gewesen sein sollen, ist allerdings ungewiss.
Im Mittelalter fand die Arnika ihren Weg in die Kräuterbücher. Die Pflanze wurde immer häufiger eingesetzt, um verschiedenste Beschwerden und Krankheiten zu kurieren. Im 18. Jahrhundert galt sie dann sogar als Allheilmittel „Panacea lapsorum“.
Für Sebastian Kneipp waren die Anwendungsarten der Arnika und ihre Wirksamkeit selbstverständlich. So selbstverständlich, dass es ihm nicht notwendig erschien „darüber auch nur ein Wort zu verlieren.“ Er hat es dann aber doch häufiger getan: "Arnika ist nicht mit Gold zu bezahlen, in vielen Fällen hilft sie rasch.” Pfarrer Sebastian Kneipp Sebastian Kneipp (1821 – 1897) Heutige Verwendung der Arnika
Arnika ist in der Kräuterkunde bis heute als revitalisierendes Naturmittel bekannt und beliebt. Ihre Wirkstoffe entfalten eine wohltuende Wirkung auf Gelenke und Muskeln. Diese Wirkung der Arnika lässt sich durch Kombination mit warmem Wasser zusätzlich verstärken. Durch die Anwendung von Sprudel- oder Gesundheitsbädern mit Arnika können sich die Muskeln effektiv entspannen.
Dank ihrer revitalisierenden Eigenschaft eignet sich Arnika auch als Wirkstoff für Massageöle. Eine Massage mit einem Arnika-Massageöl kann Verspannungen lösen. In Verbindung mit einer intensiven Massage dient es der Vorbeugung von Muskelkater. Während oder nach körperlichen Belastungen eignen sich außerdem Arnika-Sprays und Arnika-Gele als anregende Körperpflege sowie zur Erfrischung bei Hitze und Müdigkeit. Muskeln und Gelenke lieben Arnika!Arzneiliche Anwendung von Arnika
Pflanzliche Arzneimittel mit Arnika werden insbesondere äußerlich angewendet: vor allem bei Blutergüssen, Verstauchungen und Prellungen; darüber hinaus bei Muskel- und Gelenkschmerzen sowie bei entzündeten Insektenstichen.
Bekannt ist Arnika für ihre, auch in der Fachliteratur beschriebene, entzündungshemmende und damit schmerzlindernde Wirkung. Prof. Irmgard Merfort belegte in einer wissenschaftlichen Arbeit den Mechanismus zur entzündungshemmenden Wirkung von Arnika-Inhaltsstoffen. Dafür erhielt sie 1999 den Sebastian-Kneipp-Preis. Besonders beliebt sind Arzneimittel mit Arnika in Form von Arnika-Creme, Arnika-Salbe oder Arnika-Gel – gerade bei Sportlern ebenso wie bei Menschen mit Gelenkbeschwerden. Kann Arnika auch eingenommen werden?
Innerlich angewendet wird Arnika heute nur noch in Form von homöopathischen Zubereitungen – beispielsweise als homöopathische Globuli ab D4, also sehr stark verdünnt. Darüber hinaus sollte Arnika nicht eingenommen werden, da dies nachweislich zu Nebenwirkungen wie zum Beispiel Herzrhythmusstörungen oder auch Erbrechen und Durchfall führen kann."
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string(3324) "Nahrungsergänzungsmittel hergestellt nach Originalrezept mit ausgewählten Kräutern, Wurzeln und Safran.
Schwedenbitter hat schon seit dem 17. Jahrhundert einen fixen Platz in den Hausapotheken. Früher noch für sämtliche Wehwehchen eingesetzt, wird er heutzutage primär zur Förderung des Wohlbefindens nach Mahlzeiten eingenommen. Insbesondere Maria Treben hat durch ihre Veröffentlichung „Gesundheit aus der Apotheke Gottes“ den Schwedenbitter zu einem der bekanntesten und beliebtesten Hausmittel gemacht. Unser Schwedenbitter enthält nur Alkohol, Wasser und alkoholische Kräuterextrakte. Auf die richtigen Inhaltsstoffe kommt es an
Orangenschalen sind häufig Teile von Teemischungen, sie enthalten aber auch bitter schmeckende Flavonoide, die über den Geschmackssinn die Freisetzung diverser Verdauungssäfte anregen. Diese lindern nicht nur Blähungen und Völlegefühl, sondern wirken auch appetitsteigernd. Daher sind sie häufig Teil verdauungsfördernder Tinkturen und ein wichtiger Inhaltsstoff auch unseres Schwedenbitters.
Das Tausendgüldenkraut hat viele Namen - je nach Region wird es auch Fieberkraut, Gottesgnadenkraut und Bitterkraut genannt und man kann leicht Parallelen zur jeweiligen Anwendung erkennen. Der Extrakt wird vor allem zur Förderung der Verdauungssäfte aus Leber, Galle und Magen gerne eingesetzt.
In mittelalterlichen Klostergärten wurde die Angelika vor allem gegen die Pest angebaut. Ihr zweiter Name "Engelwurz" bezieht sich wohl auf die ihr zugeschriebenen himmlischen Kräfte. Die mit 2 m Höhe durchaus stattliche Pflanze enthält als wichtigste Inhaltsstoffe Cumarine, Kaffeesäurederivate und ätherische Öle. Verwendet werden in unserem Schwedenbitter die getrockneten Wurzeln der Angelika, die zum bitteren Geschmack des Schwedenbitters beitragen.
Zimt ist ein Gewürz, das bereits im Alten Testament Erwähnung fand - in Europa ist er seit rund 500 v. Chr. in Verwendung. Er schmeckt nicht nur auf Weihnachtsgebäck ausgezeichnet, auch bei Blähungen und Appetitlosigkeit unterstützt er die Verdauung.
Wermut wird, wie die meisten Heilpflanzen, schon seit der Antike genutzt. Damals galt er sogar als heilig und war der Göttin Artemisia, der Schutzpatronin der Frauen, gewidmet. Wermut fand schon unterschiedlichste Anwendungen - als Liebestrank, anstelle von Weihrauch oder als Wurmmittel bei den alten Ägyptern. Auch Pfarrer Kneipp empfahl ihn und lange Zeit war der aus Wermut gebrannte Absinth ein beliebtes Getränk, das - in Übermaß genossen - zu rauschartiger Trunkenheit führte. In unserem Schwedenbitter allerdings soll er den bitteren Geschmack verstärken und wirkt dadurch anregend für alle Verdauungssäfte und wohltuend für die Verdauung. Für was ist Schwedenbitter gut?
Schwedenbitter dient zur Verdauungsförderung insbesondere nach üppigen, schweren Mahlzeiten, bei Völlegefühl oder Appetitlosigkeit.
Wann nimmt man Schwedenbitter ein?
Da die im Schwedenbitter enthaltenen Bitterstoffe die Produktion von Magensäure ankurbeln nimmt man diesen am besten nach den Mahlzeiten ein. So kann der Magen bei der Verdauung optimal unterstützt werden. Welche Symptome gibt es bei Verdauungsstörungen?
Zu den häufigsten Symptomen zählen:
Völlegefühl
Blähungen
Bauchkrämpfe
Bauchschmerzen
Aufstoßen
Übelkeit"
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string(272) "Lectranal® Lectranal® ist die natürliche Hilfe bei Allergie, da es die Entstehung der Allergiesymptome verhindert, anstatt sie nur vorübergehend zu unterdrücken, in dem es das Immunsystem effektiv moduliert und unangenehme Allergiesymptome von vorn herein verhindert."
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string(530) "Die Optixpress Pflaumen Trinkpackung bringt Ihre Verdauung wieder schnell in Schwung! Hergestellt aus 40 g getrockneten Pflaumen hilft dieses Pflaumensaftkonzentrat tatkräftig bei akuten Verdauungsproblemen wie Völlegefühl nach reichhaltigen Mahlzeiten oder hartnäckiger Verstopfung. Das altbewährte Hausmittel wirkt wahre Wunder und eignet sich am besten am frühen Morgen. Die Packungen kommen praktisch mit Strohhalm in Ihr Zuhause und schmecken außerdem fruchtig frisch. Die Wirkung erfolgt dabei rasch und zuverlässig."
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string(714) "Hilft die normale Funktion Ihrer Atemwege wieder herzustellen:Dank seiner Zweifachwirkung löst Mucosolvan® Saft (30 mg/5 ml) den Schleim in den Bronchien und beruhigt so den Hustenreiz. Er ermöglicht Ihnen, wieder tief und frei durchzuatmen.Inhaltsstoffe: Wirkstoff: AmbroxolhydrochloridSonstige Bestandteile: Sucralose, Benzoesäure, Hydroxyethylcellulose,Erdbeer-Sahne-Aroma, Vanillearoma, gereinigtes WasserAnwendung:Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre: An den ersten 2 - 3 Behandlungstagen 3 x täglich 5 ml, danach 3 x täglich 2,5 ml. In schweren Fällen kann nach Rücksprache mit dem Arzt das Behandlungsschema 3 x täglich 5 ml beibehalten werden.Kinder von 6 - 12 Jahre: 2 - 3 x täglich 2,5 ml"
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string(1439) "Baby Luuf ätherische Öle Balsam enthält als Wirkstoffe die ätherischen Öle aus Eukalyptus, Thymian und dem Harzbalsam verschiedener Kiefernarten. Die Wirkstoffe werden zum Teil über die Haut aufgenommen und bewirken eine verstärkte Durchblutung, die ein wärmendes Gefühl verursacht. Zum anderen Teil gelangen die ätherischen Öle als leicht flüchtige Komponenten von den behandelten Körperteilen über die Atemluft direkt in die Lunge.
Die Wirkung von Baby Luuf ätherische Öle Balsam ist bronchospasmolytisch (krampflösend in den Bronchien), antiseptisch (keimhemmend) und schleimlösend. Der festsitzende Schleim wird verflüssigt und kann besser abgehustet werden. Weiters wird die Atmung erleichtert und der Hustenreiz gelindert.
Baby LUUF® ätherische Öle Balsam wurde speziell für Säuglinge ab dem 6. Lebensmonat und Kleinkinder bis zum vollendeten 2. Lebensjahr entwickelt und auf deren Bedürfnisse abgestimmt. Zudem enthält er auch kein Menthol und keinen Kampfer.
Baby LUUF® ätherische Öle Balsam hilft bei Erkältungskrankheiten mit Husten, Schnupfen sowie Rachenkatarrh und wirkt keimhemmend, krampf- und schleimlösend.
Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur äußerlichen Anwendung bei Erkältungskrankheiten mit Symptomen wie Husten, Schnupfen und Rachenkatarrh. Wenn sich die Beschwerden des Kindes verschlimmern oder nach 5 Tagen keine Besserung eintritt, wenden Sie sich an Ihren Arzt."
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string(861) "Lencya ist ein Verhütungsmittel zur Verhütung einer Schwangerschaft nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr oder einem Versagen der Verhütungsmethode. Zum Beispiel:
wenn Sie ungeschützten Geschlechtsverkehr hatten
wenn das Kondom Ihres Partners gerissen, verrutscht oder ganz abgegangen ist oder wenn Sie vergessen haben, ein Kondom zu verwenden
wenn Sie Ihre Antibabypille nicht wie empfohlen eingenommen haben
Sie sollten die Tablette so schnell wie möglich nach dem Geschlechtsverkehr, jedoch spätestens 5 Tage (120 Stunden) danach einnehmen.
Der Grund hierfür ist, dass die Spermien bis zu 5 Tage nach dem Geschlechtsverkehr in Ihrem Körper überleben können.
Dieses Arzneimittel ist für alle Frauen im gebärfähigen Alter geeignet, auch für Jugendliche. Sie können die Tablette zu jedem Zeitpunkt des Menstruationszyklus einnehmen."
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string(1095) "Eisen mit dem „Verwertungshelfer“ Vitamin C
Eisen ist an der Bildung von Hämoglobin, dem roten Blutfarbstoff, beteiligt und somit für den Sauerstofftransport bedeutend. Da das Spurenelement zur Energiebereitstellung beiträgt, unterstützt es die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit. Auch für die normale Funktion des Immunsystems wird Eisen benötigt. Durch die Kombination mit Vitamin C kann die Aufnahme von Eisen im Körper wesentlich verbessert werden. Ascorbinsäure (Vitamin C) vermag sogar die resorptionsstörenden Effekte von Gerbstoffen (z.B. in Tee, Kaffee) oder Phosphaten (z.B. in Cola, Soft Drinks) bei der Eisenverwertung aufzuheben. Der Bedarf an dem essentiellen Spurenelement Eisen ist besonders bei Personen im Wachstum, Ausdauersportlern und Frauen (insbesondere in der Schwangerschaft) erhöht.
Funktionen der Vitalstoffe:
An der Bildung des Hämoglobins (Blut) in den roten Blutzellen beteiligt
Für den Sauerstoff-Transport im Körper bedeutend
Für die zelluläre Energiegewinnung notwendig
An der Regulation des Energiestoffwechsels beteiligt"
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string(715) "Für deine Muskeln*. Und ganz neue Ziele.
Das Direktgranulat mit extra viel Magnesium: extra stark, schnell und fruchtig.
Die Produkte der Diasporal® EXTRA-KLASSE sind hochdosiert. Ein Stick pro Tag versorgt den Körper mit 400 mg Magnesium und trägt zur Deckung eines erhöhten Bedarfs bei.
Das Direktgranulat lässt sich schnell und ohne Flüssigkeit einnehmen. Es löst sich direkt im Mund und ist damit ideal für unterwegs. Magnesium-Diasporal® 400 EXTRA direkt eignet sich besonders für Menschen, die viel in Bewegung sind und deshalb einen erhöhten Magnesiumbedarf haben. Es enthält körperfreundliches Magnesiumcitrat und Magnesiumoxid.
*Magnesium trägt zu einer normalen Muskelfunktion bei."