-
bool(false)
string(48) "/t/m/tmpf53362a0-2344-4bb1-b647-f99b3c920380.jpg"
bool(false)
string(2820) "Vorteile Frei von Konservierungsmitteln Mit allen gängigen Kontaktlinsen einsetzbar Innovatives Mehrfachdosiersystem für zu Hause (ca. 250 Tropfen)Von Augenärzten empfohlenPatentierte Formulierung im innovativen Mehrfachdosiersystem 0,3% Hyaluronsäure aus biologischer Fermentierung Elektrolyte: Kalium, Magnesium und Calcium für eine optimale Versorgung des Auges Hypoosmolar Patentierte Formulierung im innovativen Mehrfachdosiersystem Anwendungsgebiete:Erscheinungen und Anzeichen eines trockenen Auges und/oder einer Schädigung der Augenoberfläche infolge mancher Erkrankungen, wie etwa superfizielle Keratitis, Sjögren Syndrom oder primäres Trockene-Augen-Syndrom. Zur nachhaltigen Benetzung des Auges bei subjektiv empfundenem Trockenheitsgefühl sowie bei brennenden und müden Augen und anderen geringfügigen Befindlichkeitsstörungen ohne Krankheitswert, verursacht z.B. durch Staub, Rauch, trockene Hitze, klimatisierte Luft, Wind, Kälte, längerdauernde Bildschirmarbeit, Kontaktlinsentragen (harte oder weiche) oder durch augenärztliche Untersuchungsverfahren.Dosierungsanleitung und Art der Anwendung:Vor der ersten Anwendung muss der Originalitätsverschluss an der Schutzkappe entfernt werden. Schutzkappe vom Behälter abnehmen, den Kopf nach hinten neigen und die Tropföffnung über das zu behandelnde Auge halten. Mit dem Zeigefinger einer Hand das Unterlid des Auges nach unten ziehen. Durch leichtes Drücken des Fläschchens wird ein Tropfen der VISMED® GEL MULTI Lösung freigesetzt (siehe Abbildungen). Soweit nicht anders empfohlen, nach Bedarf 1-2 Tropfen VISMED® GEL MULTI in das Auge tropfen. Durch Lidschlag wird die Lösung verteilt und bildet eine transparente und haltbare Flüssigkeitsschicht auf der Oberfläche des Auges. VISMED® GEL MULTI kann auch während des Tragens harter oder weicher Kontaktlinsen angewendet werden.Vorsichtsmaßnahmen:Tropföffnung des geöffneten Behälters nicht berühren und nicht an das Auge bringen. Nach dem Gebrauch von VISMED® GEL MULTI Schutzkappe wieder aufsetzen. Beschädigte Packungen von VISMED® GEL MULTI nicht anwenden. VISMED® GEL MULTI kann nach der ersten Anwendung für einen Zeitraum von 3 Monaten verwendet werden. Lösung, die nicht innerhalb von 3 Monaten nach Anbruch verwendet wird, muss verworfen werden. Andernfalls ist die Sterilität nicht mehr gewährleistet und dies kann zu einem Infektionsrisiko führen. Unterhalb 30°C lagern! Nicht einfrieren! VISMED® GEL MULTI nach Ablauf des auf dem Behältnis und der Faltschachtel angegebenen Verfalldatums nicht mehr anwenden. Falls Ihre Beschwerden unter der Anwendung von VISMED® GEL MULTI anhalten, sollten Sie sich in ärztliche Behandlung begeben. Für Kinder unzugänglich aufbewahren.Ausführlichere Informationen erhalten Sie in der Gebrauchsinformation."
-
bool(false)
string(38) "/4/2/4265830-0000_4d0jzfw36ddxecxe.png"
bool(false)
string(3003) "Remifemin® FeuchtCreme ist eine angenehm geschmeidige Creme, die zur Anwendung beim Beschwerdebild Scheidentrockenheit entwickelt wurde. Sie ist frei von Hormonen (Östrogenen) und kann deshalb auch zusammen mit einer Hormontherapie oder im Wechsel mit Hormon-(Östrogen-)haltigen Vaginalcremes oder Vaginalzäpfchen angewandt werden. Remifemin® FeuchtCreme wirkt sich positiv auf die Scheidenflora aus: Durch den Zusatz von Milchsäure ist die Creme auf einen pH-Wert von 4,2–4,5 eingestellt und unterstützt damit die Erhaltung eines natürlichen pH-Wertes in der Scheide.
Zwei Effekte tragen dazu bei, dass Remifemin® FeuchtCreme die Beschwerden bei Scheidentrockenheit lindert:
Durch den hohen Wassergehalt der Creme wird der Haut im Bereich der Scheide und des äußeren Intimbereichs Feuchtigkeit zugeführt.
Pflegende Lipide (Fette) halten die Haut geschmeidig.
Remifemin® FeuchtCreme beruhigt die gereizte Haut rasch und bringt diese wieder ins Gleichgewicht. Die regelmäßige Anwendung von Remifemin® FeuchtCreme kann dazu beitragen, Reizungen in der Scheide und im äußeren Intimbereich vorzubeugen und fördert eine optimale Scheidengesundheit. Die Creme kann bei Scheidentrockenheit vor dem Geschlechtsverkehr angewandt werden. Hamameliswasser Remifemin® FeuchtCreme enthält Hamameliswasser, ein Wasserdampfdestillat der frisch geschnittenen Zweige beziehungsweise Blätter der Virginischen Zaubernuss (Hamamelis virginiana L.). Die Pflanze wird in der indianischen Medizin bereits seit Jahrhunderten benutzt. Zubereitungen aus Hamamelis werden heute in Kosmetika, Arzneimitteln und Medizinprodukten eingesetzt. Was Sie über das Beschwerdebild der „Scheidentrockenheit“ wissen sollten Die Symptome der Scheidentrockenheit können die Lebensqualität der betroffenen Frauen stark beeinträchtigen. Das Empfinden von Trockenheit wird häufig begleitet von weiteren Beschwerden wie Jucken, Brennen und Schmerzen im Bereich der Scheide, des Scheideneingangs und im äußeren Intimbereich. Vielfach ist durch diese Beschwerden auch der Geschlechtsverkehr schmerzhaft. Besonders betroffen sind Frauen in den Wechseljahren (z.T. bereits ab dem 40. Lebensjahr) und in den Jahren danach. Ursache der Beschwerden in diesen Fällen ist die abnehmende Produktion von Sexualhormonen (u.a. Östrogenen). In der Scheide wird weniger Scheidenflüssigkeit produziert, die Haut wird dünner und verletzlicher. Es handelt sich hierbei um ganz normale Vorgänge, die dennoch unangenehme Beschwerden zur Folge haben können. Auch nach Operationen an der Gebärmutter oder an den Eierstöcken, während Schwangerschaft und Stillzeit sowie während der Einnahme der „Pille“ können Hormonmangel, Hormonschwankungen oder -verschiebungen zum Beschwerdebild der Scheidentrockenheit führen.
Darüber hinaus können manche Stoffwechselerkrankungen (z.B. Diabetes), bestimmte Medikamente, eine Bestrahlungstherapie bei Tumorerkrankungen und auch Stress die Scheidentrockenheit begünstigen."
-
bool(false)
string(48) "/t/m/tmp9c7c3cf6-0892-4e3c-93d8-dabbb842df1b.jpg"
bool(false)
string(3498) "Was ist Microlax und wofür wird es angewendet?Bei Verstopfung wird der Darminhalt im Enddarm angesammelt und ein Großteil des Wassers entzogen. Der Stuhl wird hart und trocken. Selbst harte Stühle enthalten aber noch relativ viel Wasser. Hier setzt die Wirkung von Microlax ein. Das im verhärteten Stuhl gebundene Wasser wird freigesetzt,was ein Aufweichen des eingedickten Stuhles bewirkt, sodass der Darm leicht und beschwerdefrei entleert werden kann.Microlax wirkt direkt auf den Stuhl und nicht auf die Darmwand, d. h. es erfolgt keine Reizung der Darmschleimhaut. Es wird nicht durch die Darmschleimhaut aufgenommen. Ein eventueller Überschuss wird mit dem Stuhl ausgeschieden, wodurch keine verzögerten Darmentleerungen auftreten.Die schonende Entleerung tritt innerhalb von 5 bis 20 Minuten ein.Microlax wird angewendetbei Verstopfungen im Bereich des Enddarms bei Erwachsenen und Kindern, wie sie beichronisch unterdrücktem Stuhldrang (Reisen, Beruf)bestimmten Erkrankungen, z. B. Multiple Sklerose, Morbus Parkinsoneinseitiger Ernährung (ballaststoffarme Kost, Flüssigkeitsmangel)psychischen Störungen, Stress, Depressionen, etc.Arzneimittelgaben, z. B. Eisenpräparate, etc. auftreten können.zur Erleichterung der Darmentleerungen nach Operationen, in der Schwangerschaft und Geburtshilfe, bei älteren oder bettlägerigen Patienten, bei Risikopatienten und Kindernzur Darmreinigung vor MastdarmspiegelungenWenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.Wie ist Microlax anzuwenden?Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Microlax ist ein Fertigklistier zum einmaligen Gebrauch zur rektalen Anwendung:Tube am unteren Tubenhals halten und den Verschluss mit einer leichten Drehung abziehen.Zur Erleichterung der Einführung des Tubenhalses wird durch Ausdrücken eines Tropfens die Spitze angefeuchtet und der Tropfen verteilt.Bei Erwachsenen soll der Tubenhals zur Gänze in den Enddarm eingeführt werden.Die Tube wird kräftig zusammengedrückt, um den Inhalt in den Enddarm zu entleeren.Um einen Rückfluss der Lösung in die Tube zu vermeiden, muss die Tube bis zur gänzlichen Entfernung aus dem Enddarm zusammengedrückt bleiben.Microlax kann in der dem Patienten angenehmsten Körperhaltung verabreicht werden; es ist nicht erforderlich, dass man während der 5-minütigen Verweildauer, die eingehalten werden sollte, liegen muss. Erwachsene, Jugendliche und Kinder über 3 Jahren wenden bei Bedarf eine Tube an. In hartnäckigen Fällen kann eine zweite Tube notwendig sein.Anwendung bei Kindern unter 3 JahrenBei Kindern unter 3 Jahren darf nur eine halbe Tube angewendet werden und der Tubenhals nur zur Hälfte in den Enddarm eingeführt werden (siehe Markierung auf dem Tubenhals). Bei Verwendung nur eines Teils des Klistierinhalts ist die restliche Rektallösung zu verwerfen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker oder das medizinische Fachpersonal.Was Microlax enthältDie Wirkstoffe sind: Natriumcitrat , Dodecyl(sulfoacetat)-Natriumsalz und Sorbitol. 1 Tube zu 5 ml enthält 450 mg Natriumcitrat, 45 mg Dodecyl(sulfoacetat)-Natriumsalz und 3125 mg Sorbitol Die sonstigen Bestandteile sind: Glycerol, Sorbinsäure und gereinigtes Wasser."
-
bool(false)
string(48) "/t/m/tmp068b8b69-5d10-4889-8878-76345368ac19.jpg"
bool(false)
string(3498) "Was ist Microlax und wofür wird es angewendet?Bei Verstopfung wird der Darminhalt im Enddarm angesammelt und ein Großteil des Wassers entzogen. Der Stuhl wird hart und trocken. Selbst harte Stühle enthalten aber noch relativ viel Wasser. Hier setzt die Wirkung von Microlax ein. Das im verhärteten Stuhl gebundene Wasser wird freigesetzt,was ein Aufweichen des eingedickten Stuhles bewirkt, sodass der Darm leicht und beschwerdefrei entleert werden kann.Microlax wirkt direkt auf den Stuhl und nicht auf die Darmwand, d. h. es erfolgt keine Reizung der Darmschleimhaut. Es wird nicht durch die Darmschleimhaut aufgenommen. Ein eventueller Überschuss wird mit dem Stuhl ausgeschieden, wodurch keine verzögerten Darmentleerungen auftreten.Die schonende Entleerung tritt innerhalb von 5 bis 20 Minuten ein.Microlax wird angewendetbei Verstopfungen im Bereich des Enddarms bei Erwachsenen und Kindern, wie sie beichronisch unterdrücktem Stuhldrang (Reisen, Beruf)bestimmten Erkrankungen, z. B. Multiple Sklerose, Morbus Parkinsoneinseitiger Ernährung (ballaststoffarme Kost, Flüssigkeitsmangel)psychischen Störungen, Stress, Depressionen, etc.Arzneimittelgaben, z. B. Eisenpräparate, etc. auftreten können.zur Erleichterung der Darmentleerungen nach Operationen, in der Schwangerschaft und Geburtshilfe, bei älteren oder bettlägerigen Patienten, bei Risikopatienten und Kindernzur Darmreinigung vor MastdarmspiegelungenWenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.Wie ist Microlax anzuwenden?Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Microlax ist ein Fertigklistier zum einmaligen Gebrauch zur rektalen Anwendung:Tube am unteren Tubenhals halten und den Verschluss mit einer leichten Drehung abziehen.Zur Erleichterung der Einführung des Tubenhalses wird durch Ausdrücken eines Tropfens die Spitze angefeuchtet und der Tropfen verteilt.Bei Erwachsenen soll der Tubenhals zur Gänze in den Enddarm eingeführt werden.Die Tube wird kräftig zusammengedrückt, um den Inhalt in den Enddarm zu entleeren.Um einen Rückfluss der Lösung in die Tube zu vermeiden, muss die Tube bis zur gänzlichen Entfernung aus dem Enddarm zusammengedrückt bleiben.Microlax kann in der dem Patienten angenehmsten Körperhaltung verabreicht werden; es ist nicht erforderlich, dass man während der 5-minütigen Verweildauer, die eingehalten werden sollte, liegen muss. Erwachsene, Jugendliche und Kinder über 3 Jahren wenden bei Bedarf eine Tube an. In hartnäckigen Fällen kann eine zweite Tube notwendig sein.Anwendung bei Kindern unter 3 JahrenBei Kindern unter 3 Jahren darf nur eine halbe Tube angewendet werden und der Tubenhals nur zur Hälfte in den Enddarm eingeführt werden (siehe Markierung auf dem Tubenhals). Bei Verwendung nur eines Teils des Klistierinhalts ist die restliche Rektallösung zu verwerfen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker oder das medizinische Fachpersonal.Was Microlax enthältDie Wirkstoffe sind: Natriumcitrat , Dodecyl(sulfoacetat)-Natriumsalz und Sorbitol. 1 Tube zu 5 ml enthält 450 mg Natriumcitrat, 45 mg Dodecyl(sulfoacetat)-Natriumsalz und 3125 mg Sorbitol Die sonstigen Bestandteile sind: Glycerol, Sorbinsäure und gereinigtes Wasser."
-
bool(false)
string(38) "/3/9/3931816-0000_kwouxii54dzyznxd.png"
bool(false)
string(5759) "BoxaGrippal 200 mg/30 mg - Filmtabletten lindern Erkältungssymptome wie verstopfte Nase und erkältungsbedingte Schmerzen (bspw. Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Halsschmerzen) sowie Fieber. Was zeichnet BoxaGrippal aus?
Schmerzlindernd & abschwellend
Entzündungshemmend
Fiebersenkend
Anregend
BoxaGrippal 200 mg/30 mg - Filmtabletten enthalten zwei Wirkstoffe: Ibuprofen und Pseudoephedrinhydrochlorid.
Ibuprofen gehört zur Arzneimittelgruppe der sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimittel (NSARs). Ibuprofen gehört zur Arzneimittelgruppe der sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimittel (NSARs). Nicht-steroidale entzündungshemmende Arzneimittel wirken schmerzlindernd und fiebersenkend. . Pseudoephedrinhydrochlorid gehört zur Arzneimittelgruppe der sogenannten Vasokonstriktoren, deren gefäßverengende Wirkung ein Abschwellen der Nasenschleimhaut bewirkt. BoxaGrippal 200 mg/30 mg - Filmtabletten werden angewendet zur symptomatischen Linderung der verstopften Nase begleitet von Kopfschmerzen und/oder Fieber bei grippalen Infekten bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 15 JahrenHilfreiche Hausmittel und Tipps gegen die Erkältung und ihre Symptome
Wer sich mit einem grippalen Infekt herumschlägt, freut sich über jeden Tipp, der den Verlauf und die Symptome dieser ärgerlichen Volkskrankheit mildert. Gerade Hausmittel stehen oft hoch im Kurs, um die akute Phase der Erkältung etwas leichter durchzustehen. Dabei setzen viele der bewährtesten Tipps und natürlichen Mittel gegen Erkältung auf wohltuende Befeuchtung – von innen und von außen – sowie heilsame Schonung und Stärkung des Immunsystems.
Viel Flüssigkeit
Wer während einer Erkältung reichlich trinkt (idealerweise mindestens zwei Liter pro Tag), hilft dem eigenen Körper gleich mehrfach: Ausreichende Flüssigkeitszufuhr gleicht Verluste durch Schwitzen aus, hält die Schleimhäute in Nase, Rachen und Bronchien feucht und hilft zusätzliche, störrische Verstopfungen in Nase und Nebenhöhlen zu verflüssigen. Abwarten und Tee trinken – für viele das Hausmittel der Wahl
Wenn uns die Viren fest im Griff haben, sind zuckerhaltige Drinks oder Alkohol keine gute Idee. Keine Lust auf reines Wasser? Tee bei Erkältung bringt nicht nur willkommene Geschmacksabwechslung ins Spiel, sondern kann die Heilung zusätzlich unterstützen. Entzündungshemmende Kräuter, Wurzeln und Gewürze wie Kamille oder Ingwer harmonisieren perfekt mit antimikrobiell wirkendem Honig oder vitaminreichen Zitrusfrüchten. Auch bei Husten (Thymian, Fenchel) oder Heiserkeit (Salbei) können solche Teezubereitungen wohltuend wärmen, lästigen Schleim verflüssigen und angegriffene Schleimhäute beruhigen. Ingwer-Zitronen-Honig-Tee
Etwa 1 cm der Powerknolle Ingwer in eine große Tasse raspeln.
Mit 0,2 - 0,3 l kochendem Wasser übergießen.
Nach 5 - 10 Minuten den frischgepressten Saft einer halben Zitrone zugeben und mit einem Löffel Honig abschmecken.
Einmal tieeeef durchatmen – Inhalieren bei Schnupfen und Erkältung
Das tut gut bei verstopfter Nase, gereizten Schleimhäuten und angegriffenen Atemwegen: Warmer Wasserdampf sorgt für wertvolle Befeuchtung und lockert festsitzenden Schleim. Wer mag, gibt entzündungshemmende, beruhigende Heilkräuter oder ein paar Tropfen eines ätherischen Öls zum Inhalationswasser. Ob Kamillenblüten, Eukalyptusextrakt oder Pfefferminzöl: Mit einem Inhalationsgerät aus der Apotheke funktioniert dies besonders gut und sicher. Das Inhalieren darf bei Erkältung alle drei Stunden wiederholt werden.
Gutes Raumklima
Etwas mehr Feuchte tut auch der Raumluft gut, um Mund-, Nasen- und Rachenschleimhäute zu schützen. Bei trockener Heizungsluft können Wasserschalen oder feuchte Handtücher auf den Heizkörpern blitzschnell Abhilfe schaffen.
Gurgeln gegen Erkältung
Das hat gerade noch gefehlt: Wenn uns Halsschmerzen Spaß und Stimme verschlagen, kann regelmäßiges Gurgeln mit einer Kochsalzlösung helfen. Das simple Rezept: ein halber Teelöffel Salz, aufgelöst in einem Glas mit lauwarmem Wasser. Gurgeln Sie mehrmals täglich mit dieser Lösung, um den Rachen zu befeuchten und die Erkältungserreger zu bekämpfen.
Abtauchen ins Erkältungsbad
Einfach angenehm, so ein Vollbad! Ein Erkältungsbad liefert nicht nur wohlige, entspannende Wärme, sondern kurbelt auch die Durchblutung an, während der aufsteigende Wasserdampf die Atmung merklich erleichtert. 15-20 Minuten bei 35-38 °C sind ideal, solange Sie nicht an Fieber leiden, da ein solches Erkältungsbad den Kreislauf dann zu sehr belasten kann. Nasenspülung – ja oder nein?
Auch eine Nasenspülung oder Nasendusche kann bei verstopfter Nase Erleichterung bringen, allerdings sollten Sie unbedingt darauf achten, ausschließlich destilliertes oder abgekochtes Wasser für die Spüllösung zu verwenden, um Infektionen zu vermeiden.
Hilfreiche Halswickel bei Erkältung
Kein bisschen schief gewickelt: Mit einem warmen oder kalten Halswickel liegen Sie bei Halsschmerzen und Husten wahrscheinlich nicht falsch. Für einen warmen Wickel schlagen Sie einige heiße, zerdrückte Kartoffeln in ein Tuch ein; bei kalten Wickeln verspricht eine dicke Quarkschicht angenehme Kühlung. Gesunde Ernährung
Oma hatte natürlich recht: Ähnlich wie warmer Tee oder alkoholfreier Punsch kann eine klassische Hühnersuppe oder leckere Gemüsebrühe die Schleimhäute befeuchten und durch den heißen Dampf auch zähen Schleim lockern.
Mutige schwören zusätzlich auf die antimikrobiellen Eigenschaften von rohem Knoblauch, um die körpereigene Immunabwehr zu stärken, oder auf Schwarzkümmelöl, das gegen Schnupfen helfen soll. Allerdings fehlen hier hieb- und stichfeste Studien, um den Nutzen zu belegen."