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string(3049) "Lactrase® 6000 enthält pro Kapsel/Tablette 6000FCC-Einheiten des Enzyms Lactase.
In Deutschland haben ca. 15% der Erwachsenen einen Lactasemangel. Lactrase® ist ein di'tisches Lebensmittel yur besonderen Ern'hrung bei durch Lacatasemangel bedingter Lactoseintoleranz (Milchzuckerintoleranz).
Lactrase Kapseln enthalten, wie der Name bereits verrät, das Enzym Lactase. Dieses spaltet Lactose (Milchzucker) in die Nährstoffe Glucose und Galactose auf. Personen, die Probleme mit der Verdauung von Lactose haben, hilft Lactase der Lactoseverdauung.
Was ist Lactasemangel?
Von einem Lactasemangel spricht man, wenn das Enzym Lactase im Dünndarm nicht ausreichend verfügbar ist. Mit der Nahrung verzehrter Milchzucker gelangt dann in ungespaltener Form in den Dickdarm und wird dort durch Darmbakterien unter Gasbildung vergoren. Außerdem kann die Lactose einen vermehrten Wassereinstrom in den Dickdarm verur sachen. Dies kann zu Symptomen, wie z. B. Bauchschmerzen, Blähungen, Völlegefühl, verstärktem Stuhldrang oder Durchfall, nach dem Verzehr von Milchprodukten führen und wird dann als Lactose- Intoleranz bezeichnet.
Woher stammt die in Lactrase® enthaltene Lactase?
Das in Lactrase® enthaltene Lactase-Enzym ist nicht tierischer Herkunft. Es wird mithilfe des Mikroorganismus Aspergillus oryzae hergestellt, welcher bereits seit Jahrzehnten für die Herstellung von Lebensmittelenzymen eingesetzt wird.
Wo wird die Lactase freigesetzt?
Nach dem Verzehr löst sich die Kapsel innerhalb einiger Minuten im Magen auf und setzt die in ihr enthaltene Lactase frei, welche dann für die Spaltung von im Speisebrei vorhandener Lactose zur Verfügung steht. Eine magensaftresistente Verkapselung des von uns eingesetzten Enzyms ist nicht notwendig, weil Lactrase® eine sogenannte „saure“ Lactase enthält. Diese hat die besondere Fähigkeit, gut im sauren Milieu des Magens zu wirken.
Was passiert mit der Lactase nach dem Verzehr im Verdauungstrakt?
Das Enzym Lactase ist ein Protein (Eiweiß). Nachdem es mit dem Speisebrei aus dem Magen in den Dünndarm gelangt, wird es dort wie jedes andere mit der Nahrung zugeführte Protein (z. B. aus Fleisch oder einem Ei stammend) verdaut. Das Enzym wird also weder aus dem Dünndarm resorbiert noch wirkt es auf den Organismus und kann dementsprechend auch die körpereigene Lactaseproduktion nicht beeinflussen. Die Wirkung der Lactase beschränkt sich ausschließlich auf die Spaltung von im Speisebrei vorhandener Lactose. Der Verzehr von (selbst größeren Mengen) Lactrase® ist daher harmlos, und unerwünschte Wirkungen sind auch bei regelmäßigem und langfristigem Verzehr nicht zu befürchten.
Lactrase® gibt es in den folgenden Stärken:
Lactrase® 1500 (100 Tabletten pro Packung)
Lactrase® 3300 (100 Tabletten pro Packung)
Lactrase® 5000 Klickspender (60 und 120 Minitabletten pro Packung)
Lactrase® 6000 (60 und 100 Tabletten pro Packung)
Lactrase® 12000 (30, 60 und 120 Tabletten pro Packung)
Lactrase® 18000 (40 Tabletten pro Packung)"
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string(397) "Das Schüßler Salz Nr. 1 brauchen wir für eine straffe sowie elastische Haut und zur Rückbildung von gedehntem Gewebe nach einer Schwangerschaft.
Calcium fluoratum hilft bei biegsamen oder splitternden Nägeln und dünnem Haar. Lockere Zähne werden wieder fest.
Ein Mangel an Calcium fluoratum führt zu einer Dehnung oder Verhärtung des Bindegewebes sowie zu übermäßiger Hornhautbildung."
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string(5053) "Für dieses Arzneimittel sind folgende Anwendungsgebiete zugelassen:
Schmerzen und Beschwerden, die durch eine Beeinträchtigung von Nerven verursacht werden (Nervenschmerzen)
Kopfschmerzen
Mysterium Nervenschmerzen: Symptome und Ursachen
Zahlreiche Österreicher leiden unter mysteriösen, meist chronischen Schmerzen – oft ohne die Ursache zu kennen. Besonders häufig sind Rückenschmerzen, die z.B. als ziehend, stechend, ausstrahlend oder plötzlich einschießend beschrieben werden. Andere kämpfen mit brennenden Schmerzen in Beinen oder Füßen, tauben Zehen oder einem Gefühl, als würde man in einem Ameisenhaufen stehen. Wieder andere klagen über rätselhafte, muskelkaterartige Schmerzen am ganzen Körper. Was die meisten Betroffenen nicht wissen: Hinter den verschiedenen Beschwerden, die an unterschiedlichen Stellen des Körpers auftreten können, steckt meist die gleiche Ursache – nämlich geschädigte Nerven. Die Folge sind sogenannte Nervenschmerzen (Neuralgien).
Nervenbedingte Schmerzen im Rücken können zum Beispiel Folge eines Bandscheibenvorfalls sein: Die vorgefallene oder verrutschte Bandscheibe drückt auf die Nervenwurzel, sodass diese häufig gequetscht oder gereizt wird. Nicht selten strahlen die Schmerzen auch bis ins Bein aus. Sehr weit verbreitet ist zudem die Reizung des Ischias-Nervs, z.B. durch falsche Bewegungen oder häufiges Sitzen. Die ziehenden Schmerzen vom unteren Rücken bis in den Fuß werden oftmals von einem kribbelnden Gefühl oder tauben Empfinden in den betroffenen Bereichen begleitet.
Ein möglicher Auslöser für die unangenehmen Begleitsymptome von Nervenschmerzen, wie brennende Schmerzen, Kribbeln oder Taubheitsgefühle in Füßen und Beinen, ist z.B. die Stoffwechselstörung Diabetes. Dabei werden die Nerven infolge dauerhaft erhöhter Blutzuckerwerte geschädigt. Aber auch Übergewicht, eine Fettstoffwechselstörung oder Schilddrüsenüberfunktion können den Nerven Schaden zufügen.
Vielen unbekannt, aber oft ebenfalls von Nervenschmerzen begleitet, ist die sogenannte Fibromyalgie: muskelkaterartige Schmerzen am ganzen Körper, die mit Müdigkeit oder Erschöpfung einhergehen können. Die Beschwerden treten meist in plötzlichen, wiederkehrenden Schmerzattacken auf.
Zudem gibt es einen wahrscheinlichen Zusammenhang zwischen einer Gürtelrose und Nervenschmerzen. Bei einer Gürtelrose, die meist auf eine frühere Windpocken-Infektion zurückzuführen ist, werden häufig die Nerven angegriffen. Die daraus resultierenden Nervenschmerzen sind für viele eine zunehmende Last im Alltag.
Auch Nervenquetschungen oder Nervendurchtrennungen in Folge von Unfällen oder Operationen – z.B. des Trigeminus-Nervs im Gesicht bei zahnärztlichen Eingriffen – können Nervenschmerzen nach sich ziehen.
Mit Restaxil® Nervenschmerzgel gezielt Nervenschmerzen bekämpfen
Mit Restaxil® Nervenschmerzgel ist es Experten gelungen, ein Arzneimittel speziell zur Behandlung von Schmerzen und Missempfindungen, die durch Nervenschädigungen hervorgerufen werden, zu entwickeln. Somit ist es das erste Schmerzgel speziell bei Nervenschmerzen, das zugleich gut verträglich ist! Was das Schmerzgel so besonders macht, ist ein Dual-Komplex mit gezielt ausgewählten Wirkstoffen, die bei nervenbedingten Schmerzen wirksame Hilfe leisten können:
Iris versicolor hat sich vor allem bei heftigen, neuralgischen Schmerzen bewährt. Zudem lindert der Wirkstoff ziehende, reißende und brennende Schmerzen im Hüftnerv bis zum Fuß. Auch bei einer Ischialgie sowie bei einer Trigeminusneuralgie und bei Gesichtsschmerzen wird die Pflanze laut Arzneimittelbild erfolgreich eingesetzt. Der zweite in Restaxil Nervenschmerzgel enthaltene Wirkstoff, Spigelia anthelmia, setzt bei starken, plötzlichen Schmerzattacken sowie ausstrahlenden, stechenden und reißenden Schmerzen an. Doch nicht nur das: Der Wirkstoff hat sich zudem bei großer Schmerzhaftigkeit am ganzen Körper bewährt und kann bei Schmerzen beim Auftreten oder Berührungsschmerzen Linderung schaffen.
Das Geniale: Anders als bei vielen chemischen Präparaten sind beim Restaxil® Nervenschmerzgel keine Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen bekannt. Deshalb ist das Gel auch bei chronischen Schmerzen geeignet.
Restaxil Tropfen sind ein homöopathisches Kombinationsarzneimittel (Komplexmittel), das sich aus verschiedenen homöopathischen Einzelmitteln zusammensetzt, deren Arzneimittelbilder einander ergänzen. Die Homöopathie versteht sich als Regulationstherapie bei akuten und chronischen Erkrankungen. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab.
Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankung ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt.
Wenn Sie sich bei akuten Beschwerden nach 1-2 Tagen oder bei chronischen Beschwerden nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt."
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string(711) "Bei Venenentzündungen, Venenthrombosen, Entzündungen von Krampfadern, zur Nachbehandlung von Krampfader-Verödungen, zur Venenpflege. Hirudoid® FORTE Salbe eignet sich auch für physikalische Behandlungsverfahren, wie z.B. Phonophorese. Die Salbe ist auch unter eienm Salbenverband anwendbar.
Hirudoid® FORTE Salbe verhindert die Entstehung und fördert die Rückbildung von oberflächennahen Blutgerinnseln, Blutergüssen und Schwellungen und fördert die Regeneration des Bindegewebes. Hirudoid forte Salbe wird angewendet zur lokalen Behandlung von:
Stumpfen Verletzungen mit oder ohne Bluterguss
Entzündungen oberflächennaher Venen, sofern diese nicht durch Kompression behandelt werden können."
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string(303) "Hansaplast Elastic Pflaster eignen sich für alle Arten von kleineren Wunden bzw. Verletzungen.
Vor allem ist es speziell für viel bewegte Körperstellen anwendbar.
Die nicht verklebende Wundauflage schützt und polstert die Wunde.
Die starke Klebkraft sorgt dafür, dass das Pflaster nicht verrutscht."
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string(2378) "Vorteile Frei von Konservierungsmitteln Mit allen gängigen Kontaktlinsen einsetzbar Praktische Einmaldosen für unterwegs Zur nachhaltigen Linderung von Trockenheitsgefühl am Auge Patentierte Formulierung 0,3% Hyaluronsäure biologischer Fermentierung Elektrolyte: Kalium, Magnesium und Calcium für eine optimale Versorgung des Auges Hypoosmolar Anwendungsgebiete: Zur nachhaltigen Benetzung des Auges bei subjektiv empfundenem Trockenheitsgefühl sowie bei brennenden und müden Augen und anderen geringfügigen Befindlichkeitsstörungen ohne Krankheitswert, verursacht z.B. durch Staub, Rauch, trockene Hitze, klimatisierte Luft, Wind, Kälte, längerdauernde Bildschirmarbeit, Kontaktlinsentragen oder augenärztliche Untersuchungsverfahren.Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Verschlusskappe vom Einzeldosisbehälter abdrehen und Öffnung des Behälters über das zu behandelnde Auge halten: VISMED®GEL lässt sich durch geringen Fingerdruck leicht aus dem Behälter entnehmen. Soweit nicht anders empfohlen, nach Bedarf 1 – 2 Tropfen VISMED®GEL in den Bindehautsack träufeln. Durch Lidschlag wird die Lösung verteilt und bildet eine transparente und haltbare Flüssigkeitsschicht auf den Oberflächen des Auges. VISMED®GEL kann auch während des Tragens harter oder weicher Kontaktlinsen angewendet werden.Vorsichtsmaßnahmen:Tropföffnung der geöffneten Ampulle nicht berühren und nicht in direkten Kontakt mit dem Auge bringen. Anderenfalls sollte die Ampulle sofort nach der Anwendung entsorgt werden. Die Ampulle nach der Anwendung wieder verschließen. Da VISMED® GEL keine Konservierungsstoffe enthält, sollte die Lösung innerhalb von 12 Stunden nach dem Öffnen verwendet werden. Lösung, die nicht innerhalb von 12 Stunden nach Anbruch verwendet wird, muss verworfen werden. Andernfalls ist die Sterilität nicht mehr gewährleistet und dies kann zu einem Infektionsrisiko führen. Beschädigte Ampullen von VISMED® GEL nicht anwenden. Unterhalb 30°C lagern! Nicht einfrieren! VISMED® GEL nach Ablauf des auf der Ampulle und der Faltschachtel angegebenen Verfalldatums nicht mehr anwenden. Falls Ihre Beschwerden unter der Anwendung von VISMED® GEL anhalten, sollten Sie sich in ärztliche Behandlung begeben. Für Kinder unzugänglich aufbewahren.Ausführlichere Informationen erhalten Sie in der Gebrauchsinformation"
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string(268) "Zur äußerlichen symptomatischen oder unterstützenden Therapie bei:
Schwellungen und Entzündungen der gelenknahen Weichteile (z. B. Schleimbeutel, Sehnen,Sehnenscheiden, Bänder und Gelenkkapseln)
stumpfen Verletzungen wie Prellungen, Verstauchungen, Zerrungen"
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string(298) "COLDISES Nasenöl Spray, 10 ml
Bei gereizter und trockener Nasenschleimhaut (verursacht zB durch trockene Luft, Luftschadstoffe, etc), Schnupfen und rinnender Nase, allergischem Schnupfen, Borken- und Krustenbildung, sowie begleitend bei Anwendung bestimmter schleimhautabschwellender Medikamente."
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string(38) "/2/6/2685628-0000_wto4gabz1u7ajfyy.png"
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string(285) "COLDISES-Nasenöl
bei gereizter und trockener Nasenschleimhaut (verursacht zB durch trockene Luft, Luftschadstoffe, etc)
Schnupfen und rinnender Nase
allergischem Schnupfen
Borken- und Krustenbildung
sowie begleitend bei Anwendung bestimmter schleimhautabschwellender Medikamente"