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string(1051) "Linola Hautmilch wurde entwickelt zur:
täglichen Anwendung bei trockener, schuppender und spannender Haut.
Intervallanwendung, wenn keine spezielle Behandlung erforderlich ist, eine begleitende Basispflege der Haut jedoch erfolgen muss (z. B. auch bei Neigung zu Neurodermitis, Schuppenflechte).
Anwendung nach Behandlung von Hauterkrankungen (z.B. mit Cortisonsalben) bis zur endgültigen Regeneration der Haut.
Linola Hautmilch zieht sehr schnell in die Haut ein und ist somit geeignet für die großflächige Anwendung am Körper. Die Wasser-in-Öl-Emulsion mit einem Fettgehalt von 35 % enthält Stoffe, welche die Wiederherstellung der schützenden Barrierefunktion der Haut unterstützen. Zudem bildet Linola Hautmilch einen leichten Film um die Hornzellen, der die Haut vor weiterer Austrocknung schützt und zugleich das vorhandene Fett- und Feuchtigkeitsde?zit normalisiert. So fühlt sich die Haut wieder glatt und geschmeidig an. Linola Hautmilch ist dermatologisch getestet und zeichnet sich durch eine gute Verträglichkeit aus."
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string(373) "Anwendungsgebiete:• Ekzeme: akute und chronische Ekzeme (Hautentzündungen).• Wunden, Abschürfungen, Schrunden• Verbrennungen leichten Grades (z.B. Sonnenbrand)• Sonstige Hautreizungen: Rötungen, Frostbeulen, Risse, offene Hautblasen,• nicht infizierte Windelausschläge. Sollte nach 48 Stunden keine Besserungeingetreten sein, soll ein Arzt kontaktiert werden."
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string(1067) "InhaltsstoffeWirkstoff: Escherichia coli, Streptococcus faecalis, Lactobacillus acidophilus, Lactobacillus helveticus AnwendungAnwendungsgebiete:- Allgemeine Verdauungsbeschwerden, wie Blähungen, Durchfall, Verstopfung; - während und nach Antibiotika-, Sulfonamid- und Strahlentherapie;- durch Säuremangel bedingte Störungen im Magen-Darm-Bereich (v.a. bei Reisen in wärmere Länder); - durch chronische Vergiftung vom Darm aus hervorgerufene Krankheitserscheinungen wie Übelkeit, Kreislaufstörungen, leichte Ermüdbarkeit usw.; - chronische allergische Hauterkrankungen, wie z.B. entzündliche Ausschläge (Ekzeme) oder Nesselsucht (Urtikaria). Besondere HinweiseDie Anwendung dieses Arzneimittels hat lediglich unterstützenden Charakter und darf im Erkrankungsfall nur als Ergänzung zu sonstigen wirksamen Therapiemaßnahmen erfolgen. Insbesondere bei Durchfallerkrankungen ersetzen Hylak forte-Tropfen nicht die notwendige Behandlung zum Flüssigkeitsersatz sowie sonstige Maßnahmen wie z. B. den vorübergehenden Verzicht auf feste Nahrung ("Teepause")."
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string(1947) "metavirulent® ist eine Arzneispezialität gegen Erkältungskrankheiten. Die sorgfältig abgestimmte Kombination bewährter Wirkstoffe mit der Influencinum-Nosode erlaubt die Therapie des grippalen Infektes auf homöopathischer Basis. Das Kombinationspräparat besteht aus acht Inhaltsstoffen, die sich lindernd auf die Symptome eines grippalen Infektes auswirken. Die Influencinum-Nosode nimmt dabei eine gewisse Sonderstellung ein. Diese wird nach einem speziellen Verfahren aus verschiedenen Grippe-Virusstämmen hergestellt und fördert so den gezielten Angriff der körpereigenen Abwehrkräfte.Anwendung:Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab, dazu gehören: Grippaler Infekt und grippeähnlichen Erkrankungen, fieberhafte Erkältungskrankheiten, entzündliche Erkrankungen der Atemwege (Schnupfen, Halsschmerzen, schmerzhafter Husten) und Nasennebenhöhlen, Magen-Darm-Grippe. Vorzugsweise sollte mit der Einnahme bereits bei Auftreten erster Anzeichen einer Erkrankung begonnen werden. Die empfohlene Dosis beträgt bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren 1–3mal täglich 20–30 Tropfen. Im akuten Krankheitsstadium 10–20 Tropfen, am besten stündlich, maximal 12mal täglich. Kindern von 6–11 Jahren gibt man, stets mit Wasser verdünnt, 1–3mal täglich so viele Tropfen, wie sie Jahre zählen. Dabei belässt man die Tropfen einige Zeit im Mund, damit sie von der Mundschleimhaut aufgenommen werden können. Man kann metavirulent® aber auch zum Trinken in ein Glas mit Flüssigkeit tropfen. Bei Nachlassen der Beschwerden sollte die Dosis reduziert werden, bis die Erkältung abgeklungen ist.Inhaltsstoffe:1 g (= 1,05 ml) enthält: Influencinum D30 50 mg, Acidum L(+)-lacticum D15 30 mg, Aconitum napellus D4 20 mg, Ferrum phosphoricum D8 500 mg, Gelsemium sempervirens D4 30 mg, Luffa operculata D12 100 mg, Veratrum album, D4 200 mg, Gentiana lutea D1 70 mg"
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string(3049) "Lactrase® 6000 enthält pro Kapsel/Tablette 6000FCC-Einheiten des Enzyms Lactase.
In Deutschland haben ca. 15% der Erwachsenen einen Lactasemangel. Lactrase® ist ein di'tisches Lebensmittel yur besonderen Ern'hrung bei durch Lacatasemangel bedingter Lactoseintoleranz (Milchzuckerintoleranz).
Lactrase Kapseln enthalten, wie der Name bereits verrät, das Enzym Lactase. Dieses spaltet Lactose (Milchzucker) in die Nährstoffe Glucose und Galactose auf. Personen, die Probleme mit der Verdauung von Lactose haben, hilft Lactase der Lactoseverdauung.
Was ist Lactasemangel?
Von einem Lactasemangel spricht man, wenn das Enzym Lactase im Dünndarm nicht ausreichend verfügbar ist. Mit der Nahrung verzehrter Milchzucker gelangt dann in ungespaltener Form in den Dickdarm und wird dort durch Darmbakterien unter Gasbildung vergoren. Außerdem kann die Lactose einen vermehrten Wassereinstrom in den Dickdarm verur sachen. Dies kann zu Symptomen, wie z. B. Bauchschmerzen, Blähungen, Völlegefühl, verstärktem Stuhldrang oder Durchfall, nach dem Verzehr von Milchprodukten führen und wird dann als Lactose- Intoleranz bezeichnet.
Woher stammt die in Lactrase® enthaltene Lactase?
Das in Lactrase® enthaltene Lactase-Enzym ist nicht tierischer Herkunft. Es wird mithilfe des Mikroorganismus Aspergillus oryzae hergestellt, welcher bereits seit Jahrzehnten für die Herstellung von Lebensmittelenzymen eingesetzt wird.
Wo wird die Lactase freigesetzt?
Nach dem Verzehr löst sich die Kapsel innerhalb einiger Minuten im Magen auf und setzt die in ihr enthaltene Lactase frei, welche dann für die Spaltung von im Speisebrei vorhandener Lactose zur Verfügung steht. Eine magensaftresistente Verkapselung des von uns eingesetzten Enzyms ist nicht notwendig, weil Lactrase® eine sogenannte „saure“ Lactase enthält. Diese hat die besondere Fähigkeit, gut im sauren Milieu des Magens zu wirken.
Was passiert mit der Lactase nach dem Verzehr im Verdauungstrakt?
Das Enzym Lactase ist ein Protein (Eiweiß). Nachdem es mit dem Speisebrei aus dem Magen in den Dünndarm gelangt, wird es dort wie jedes andere mit der Nahrung zugeführte Protein (z. B. aus Fleisch oder einem Ei stammend) verdaut. Das Enzym wird also weder aus dem Dünndarm resorbiert noch wirkt es auf den Organismus und kann dementsprechend auch die körpereigene Lactaseproduktion nicht beeinflussen. Die Wirkung der Lactase beschränkt sich ausschließlich auf die Spaltung von im Speisebrei vorhandener Lactose. Der Verzehr von (selbst größeren Mengen) Lactrase® ist daher harmlos, und unerwünschte Wirkungen sind auch bei regelmäßigem und langfristigem Verzehr nicht zu befürchten.
Lactrase® gibt es in den folgenden Stärken:
Lactrase® 1500 (100 Tabletten pro Packung)
Lactrase® 3300 (100 Tabletten pro Packung)
Lactrase® 5000 Klickspender (60 und 120 Minitabletten pro Packung)
Lactrase® 6000 (60 und 100 Tabletten pro Packung)
Lactrase® 12000 (30, 60 und 120 Tabletten pro Packung)
Lactrase® 18000 (40 Tabletten pro Packung)"
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string(397) "Das Schüßler Salz Nr. 1 brauchen wir für eine straffe sowie elastische Haut und zur Rückbildung von gedehntem Gewebe nach einer Schwangerschaft.
Calcium fluoratum hilft bei biegsamen oder splitternden Nägeln und dünnem Haar. Lockere Zähne werden wieder fest.
Ein Mangel an Calcium fluoratum führt zu einer Dehnung oder Verhärtung des Bindegewebes sowie zu übermäßiger Hornhautbildung."
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string(5053) "Für dieses Arzneimittel sind folgende Anwendungsgebiete zugelassen:
Schmerzen und Beschwerden, die durch eine Beeinträchtigung von Nerven verursacht werden (Nervenschmerzen)
Kopfschmerzen
Mysterium Nervenschmerzen: Symptome und Ursachen
Zahlreiche Österreicher leiden unter mysteriösen, meist chronischen Schmerzen – oft ohne die Ursache zu kennen. Besonders häufig sind Rückenschmerzen, die z.B. als ziehend, stechend, ausstrahlend oder plötzlich einschießend beschrieben werden. Andere kämpfen mit brennenden Schmerzen in Beinen oder Füßen, tauben Zehen oder einem Gefühl, als würde man in einem Ameisenhaufen stehen. Wieder andere klagen über rätselhafte, muskelkaterartige Schmerzen am ganzen Körper. Was die meisten Betroffenen nicht wissen: Hinter den verschiedenen Beschwerden, die an unterschiedlichen Stellen des Körpers auftreten können, steckt meist die gleiche Ursache – nämlich geschädigte Nerven. Die Folge sind sogenannte Nervenschmerzen (Neuralgien).
Nervenbedingte Schmerzen im Rücken können zum Beispiel Folge eines Bandscheibenvorfalls sein: Die vorgefallene oder verrutschte Bandscheibe drückt auf die Nervenwurzel, sodass diese häufig gequetscht oder gereizt wird. Nicht selten strahlen die Schmerzen auch bis ins Bein aus. Sehr weit verbreitet ist zudem die Reizung des Ischias-Nervs, z.B. durch falsche Bewegungen oder häufiges Sitzen. Die ziehenden Schmerzen vom unteren Rücken bis in den Fuß werden oftmals von einem kribbelnden Gefühl oder tauben Empfinden in den betroffenen Bereichen begleitet.
Ein möglicher Auslöser für die unangenehmen Begleitsymptome von Nervenschmerzen, wie brennende Schmerzen, Kribbeln oder Taubheitsgefühle in Füßen und Beinen, ist z.B. die Stoffwechselstörung Diabetes. Dabei werden die Nerven infolge dauerhaft erhöhter Blutzuckerwerte geschädigt. Aber auch Übergewicht, eine Fettstoffwechselstörung oder Schilddrüsenüberfunktion können den Nerven Schaden zufügen.
Vielen unbekannt, aber oft ebenfalls von Nervenschmerzen begleitet, ist die sogenannte Fibromyalgie: muskelkaterartige Schmerzen am ganzen Körper, die mit Müdigkeit oder Erschöpfung einhergehen können. Die Beschwerden treten meist in plötzlichen, wiederkehrenden Schmerzattacken auf.
Zudem gibt es einen wahrscheinlichen Zusammenhang zwischen einer Gürtelrose und Nervenschmerzen. Bei einer Gürtelrose, die meist auf eine frühere Windpocken-Infektion zurückzuführen ist, werden häufig die Nerven angegriffen. Die daraus resultierenden Nervenschmerzen sind für viele eine zunehmende Last im Alltag.
Auch Nervenquetschungen oder Nervendurchtrennungen in Folge von Unfällen oder Operationen – z.B. des Trigeminus-Nervs im Gesicht bei zahnärztlichen Eingriffen – können Nervenschmerzen nach sich ziehen.
Mit Restaxil® Nervenschmerzgel gezielt Nervenschmerzen bekämpfen
Mit Restaxil® Nervenschmerzgel ist es Experten gelungen, ein Arzneimittel speziell zur Behandlung von Schmerzen und Missempfindungen, die durch Nervenschädigungen hervorgerufen werden, zu entwickeln. Somit ist es das erste Schmerzgel speziell bei Nervenschmerzen, das zugleich gut verträglich ist! Was das Schmerzgel so besonders macht, ist ein Dual-Komplex mit gezielt ausgewählten Wirkstoffen, die bei nervenbedingten Schmerzen wirksame Hilfe leisten können:
Iris versicolor hat sich vor allem bei heftigen, neuralgischen Schmerzen bewährt. Zudem lindert der Wirkstoff ziehende, reißende und brennende Schmerzen im Hüftnerv bis zum Fuß. Auch bei einer Ischialgie sowie bei einer Trigeminusneuralgie und bei Gesichtsschmerzen wird die Pflanze laut Arzneimittelbild erfolgreich eingesetzt. Der zweite in Restaxil Nervenschmerzgel enthaltene Wirkstoff, Spigelia anthelmia, setzt bei starken, plötzlichen Schmerzattacken sowie ausstrahlenden, stechenden und reißenden Schmerzen an. Doch nicht nur das: Der Wirkstoff hat sich zudem bei großer Schmerzhaftigkeit am ganzen Körper bewährt und kann bei Schmerzen beim Auftreten oder Berührungsschmerzen Linderung schaffen.
Das Geniale: Anders als bei vielen chemischen Präparaten sind beim Restaxil® Nervenschmerzgel keine Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen bekannt. Deshalb ist das Gel auch bei chronischen Schmerzen geeignet.
Restaxil Tropfen sind ein homöopathisches Kombinationsarzneimittel (Komplexmittel), das sich aus verschiedenen homöopathischen Einzelmitteln zusammensetzt, deren Arzneimittelbilder einander ergänzen. Die Homöopathie versteht sich als Regulationstherapie bei akuten und chronischen Erkrankungen. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab.
Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankung ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt.
Wenn Sie sich bei akuten Beschwerden nach 1-2 Tagen oder bei chronischen Beschwerden nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt."
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string(711) "Bei Venenentzündungen, Venenthrombosen, Entzündungen von Krampfadern, zur Nachbehandlung von Krampfader-Verödungen, zur Venenpflege. Hirudoid® FORTE Salbe eignet sich auch für physikalische Behandlungsverfahren, wie z.B. Phonophorese. Die Salbe ist auch unter eienm Salbenverband anwendbar.
Hirudoid® FORTE Salbe verhindert die Entstehung und fördert die Rückbildung von oberflächennahen Blutgerinnseln, Blutergüssen und Schwellungen und fördert die Regeneration des Bindegewebes. Hirudoid forte Salbe wird angewendet zur lokalen Behandlung von:
Stumpfen Verletzungen mit oder ohne Bluterguss
Entzündungen oberflächennaher Venen, sofern diese nicht durch Kompression behandelt werden können."