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string(1111) "Unterwegs, in der Freizeit oder im Büro: BRONCHOSTOP® Thymian Hustenpastillen sind die praktische Lösung. BRONCHOSTOP® Thymian Hustenpastillen helfen um den lästigen Husten erfolgreich zu lösen. Ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Förderung des Abhustens von festsitzendem, zähem Schleim bei Husten im Zusammenhang mit einer Erkältung. Sie unterstützen mit ihrem wertvollem Thymianextrakt die Schleimlösung, erweitern die Bronchien und erleichtern das Abhusten. Bei Bedarf einfach eine Pastille lutschen.
Mit wertvollen Thymian-Extrakt!
Fruchtiger Geschmack
Praktisch für unterwegs
Bronchostop ist praktisch für
das Lösen des Hustens
die Förderung des Abhustens
das Lösen von zähem Schleim!
Dieses Arzneimittel ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel, das ausschließlich auf Grund langjähriger Verwendung für die genannten Anwendungsgebiete registriert ist.
BRONCHOSTOP Hustenpastillen werden angewendet bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 Jahren. Wenn Sie sich nach 5 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt."
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string(5053) "Für dieses Arzneimittel sind folgende Anwendungsgebiete zugelassen:
Schmerzen und Beschwerden, die durch eine Beeinträchtigung von Nerven verursacht werden (Nervenschmerzen)
Kopfschmerzen
Mysterium Nervenschmerzen: Symptome und Ursachen
Zahlreiche Österreicher leiden unter mysteriösen, meist chronischen Schmerzen – oft ohne die Ursache zu kennen. Besonders häufig sind Rückenschmerzen, die z.B. als ziehend, stechend, ausstrahlend oder plötzlich einschießend beschrieben werden. Andere kämpfen mit brennenden Schmerzen in Beinen oder Füßen, tauben Zehen oder einem Gefühl, als würde man in einem Ameisenhaufen stehen. Wieder andere klagen über rätselhafte, muskelkaterartige Schmerzen am ganzen Körper. Was die meisten Betroffenen nicht wissen: Hinter den verschiedenen Beschwerden, die an unterschiedlichen Stellen des Körpers auftreten können, steckt meist die gleiche Ursache – nämlich geschädigte Nerven. Die Folge sind sogenannte Nervenschmerzen (Neuralgien).
Nervenbedingte Schmerzen im Rücken können zum Beispiel Folge eines Bandscheibenvorfalls sein: Die vorgefallene oder verrutschte Bandscheibe drückt auf die Nervenwurzel, sodass diese häufig gequetscht oder gereizt wird. Nicht selten strahlen die Schmerzen auch bis ins Bein aus. Sehr weit verbreitet ist zudem die Reizung des Ischias-Nervs, z.B. durch falsche Bewegungen oder häufiges Sitzen. Die ziehenden Schmerzen vom unteren Rücken bis in den Fuß werden oftmals von einem kribbelnden Gefühl oder tauben Empfinden in den betroffenen Bereichen begleitet.
Ein möglicher Auslöser für die unangenehmen Begleitsymptome von Nervenschmerzen, wie brennende Schmerzen, Kribbeln oder Taubheitsgefühle in Füßen und Beinen, ist z.B. die Stoffwechselstörung Diabetes. Dabei werden die Nerven infolge dauerhaft erhöhter Blutzuckerwerte geschädigt. Aber auch Übergewicht, eine Fettstoffwechselstörung oder Schilddrüsenüberfunktion können den Nerven Schaden zufügen.
Vielen unbekannt, aber oft ebenfalls von Nervenschmerzen begleitet, ist die sogenannte Fibromyalgie: muskelkaterartige Schmerzen am ganzen Körper, die mit Müdigkeit oder Erschöpfung einhergehen können. Die Beschwerden treten meist in plötzlichen, wiederkehrenden Schmerzattacken auf.
Zudem gibt es einen wahrscheinlichen Zusammenhang zwischen einer Gürtelrose und Nervenschmerzen. Bei einer Gürtelrose, die meist auf eine frühere Windpocken-Infektion zurückzuführen ist, werden häufig die Nerven angegriffen. Die daraus resultierenden Nervenschmerzen sind für viele eine zunehmende Last im Alltag.
Auch Nervenquetschungen oder Nervendurchtrennungen in Folge von Unfällen oder Operationen – z.B. des Trigeminus-Nervs im Gesicht bei zahnärztlichen Eingriffen – können Nervenschmerzen nach sich ziehen.
Mit Restaxil® Nervenschmerzgel gezielt Nervenschmerzen bekämpfen
Mit Restaxil® Nervenschmerzgel ist es Experten gelungen, ein Arzneimittel speziell zur Behandlung von Schmerzen und Missempfindungen, die durch Nervenschädigungen hervorgerufen werden, zu entwickeln. Somit ist es das erste Schmerzgel speziell bei Nervenschmerzen, das zugleich gut verträglich ist! Was das Schmerzgel so besonders macht, ist ein Dual-Komplex mit gezielt ausgewählten Wirkstoffen, die bei nervenbedingten Schmerzen wirksame Hilfe leisten können:
Iris versicolor hat sich vor allem bei heftigen, neuralgischen Schmerzen bewährt. Zudem lindert der Wirkstoff ziehende, reißende und brennende Schmerzen im Hüftnerv bis zum Fuß. Auch bei einer Ischialgie sowie bei einer Trigeminusneuralgie und bei Gesichtsschmerzen wird die Pflanze laut Arzneimittelbild erfolgreich eingesetzt. Der zweite in Restaxil Nervenschmerzgel enthaltene Wirkstoff, Spigelia anthelmia, setzt bei starken, plötzlichen Schmerzattacken sowie ausstrahlenden, stechenden und reißenden Schmerzen an. Doch nicht nur das: Der Wirkstoff hat sich zudem bei großer Schmerzhaftigkeit am ganzen Körper bewährt und kann bei Schmerzen beim Auftreten oder Berührungsschmerzen Linderung schaffen.
Das Geniale: Anders als bei vielen chemischen Präparaten sind beim Restaxil® Nervenschmerzgel keine Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen bekannt. Deshalb ist das Gel auch bei chronischen Schmerzen geeignet.
Restaxil Tropfen sind ein homöopathisches Kombinationsarzneimittel (Komplexmittel), das sich aus verschiedenen homöopathischen Einzelmitteln zusammensetzt, deren Arzneimittelbilder einander ergänzen. Die Homöopathie versteht sich als Regulationstherapie bei akuten und chronischen Erkrankungen. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab.
Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankung ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt.
Wenn Sie sich bei akuten Beschwerden nach 1-2 Tagen oder bei chronischen Beschwerden nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt."
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string(684) "Coffekapton wirkt schmerzstillend bei spezifischen Kopfschmerzen, z. B. bei Migräne, Föhnempfindlichkeit oder bei Beschwerden nach übermäßigem Alkoholkonsum. Die Tabletten wirken Ermüdungserscheinungen entgegen. Das in ihnen enthaltene Coffein regt das zentrale Nervensystem an und unterstützt die Tätigkeit von Herz und Muskeln. Außerdem haben sie bei Migräne, (vasomotorischen) Kopfschmerzen und nach übermäßigem Alkoholkonsum schmerzstillende Eigenschaften. Beschwerden, die im Zusammenhang mit Föhnempfindlichkeit auftreten, werden gelindert.
Das Coffein entfaltet etwa eine Viertelstunde nach der Einnahme seine anregende Wirkung, die maximal sechs Stunden anhält."
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string(1531) "Die Nr. 2 steuert die Tätigkeit der willkürlichen Muskeln und hilft bei Muskelkrämpfen.Es ist der Mineralstoff für Aufbau, Wachstum und Festigkeit der Knochen. Dieser Mineralstoff wird im Köper zur Neutralisation bei chronischer Übersäurerung eingesetzt und ist ein wichtiges Aufbaumittel nach einer Erkrankung.Die Mineralstoffe nach Dr. Schüßler verstehen sich in ihrer Anwendung als Regulationstherapie, bestens geeignet zur Gesundheitspflege und Vorbeugung von Krankheiten, bzw. zur Begleitung oder Unterstützung einer ärztlichen Therapie, ganz im Sinne einer komplementärmedizinischen Anwendung. Dr. Schüßler unterscheidet zwischen Betriebsstoffen (Funktionsmittel in den Zellen) und Baustoffen, die für den Aufbau des Körpers nötig sind. Die Mineralstoffe sind so verdünnt, dass sie auf direktem Weg über die Mundschleimhaut in Gewebe und Blut aufgenommen werden. Schüßler Salze sind homöopathisch zubereitete, potenzierte Arzneimittel hoher Qualität, die dem Körper wegen eines Mangels an Betriebsstoffen (Funktionsmitteln) in den Zellen zugeführt werden.Anwendung:Die Anwendung ergibt sich aus den beschriebenen Funktionen der Mineralstoffe. Tabletten im Mund zergehen lassen oder protionsweise über den Tag verteilt in Wasser lösen und schlückchenweise einnehmen. Die Dosierung richtet sich nach der Stärke des Bedarfs. Besondere Hinweise:Bereits ab dem Säuglingsalter anwendbar.Inhaltsstoffe:1 Tablette enthält Calcium phosphoricum Trit. D6 250 mg sowie Lactose."
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string(355) "Das Knochenaufbaumittel Calcium phosphoricum bildet das Zahnbein und ist außerdem ein wichtiges Blut- und Eiweißaufbaumittel. Es ist der Mineralstoff für Aufbau, Wachstum und Festigkeit der Knochen. Dieser Mineralstoff wird im Köper zur Neutralisation bei chronischer Übersäuerung eingesetzt und ist ein wichtiges Aufbaumittel nach einer Erkrankung."
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string(2444) "" TUSSIMONT HUSTENSAFT ist rein pflanzlich und hilft bei trockenem Husten und Katarrhen der Atemwege im Verlauf von Erkältungs- krankheiten. Für Kinder ab 2 Jahren geeignet. TUSSIMONT HUSTENSAFT verflüssigt zähen und gestauten Bronchialschleim, beschleunigt das Abhusten des Sekrets und lindert den Hustenreiz. Die Fluidextrakte von Thymianblättern und Senegawurzeln wirken schleimlösend, krampflösend und schleimfördernd. Das ätherische Thymianöl des Extraktes besitzt zusätzlich desinfizierende (antimikrobielle) Wirkung und beeinflusst vorteilhaft Magen- und Darmtrakt. Die Senegasaponine fördern die Sekretion der Bronchialschleimhaut und der Luftwege und können dadurch auch zähere Schleimpfropfen entfernen. Bitterorangenextrakt riecht aromatisch, schmeckt würzig bitter und dient zur Geschmacksverbesserung."Inhaltsstoffe"100 g TUSSIMONT HUSTENSAFT enthalten: 10,0 g Thymianfluidextrakt 3,0 g Senegawurzelfluidextrakt 5,0 g Bitterorangenfluidextrakt Als Hilfsstoffe werden Saccharose 50,0 g, Gereinigtes Wasser, Ethanol 96 %, als Farbstoff Zuckercouleur und als Konservierungsstoffe para-Hydroxy-benzoesäuremethylester und para-Hydroxybenzoesäurepropylester eingesetzt. "Anwendung"TUSSIMONT HUSTENSAFT hilft bei trockenem Husten und Katarrhen der Atemwege im Verlauf von Erkältungskrankheiten. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren im Akutfall alle 2 – 3 Stunden, bis zu 6 mal täglich, 2 Kaffeelöffel TUSSIMONT HUSTENSAFT. Kinder von 2 – 11 Jahren nehmen 4 mal täglich 1 Kaffeelöffel. Bei Abklingen der Beschwerden wird die Dosis entsprechend reduziert. Eine oftmalige Einnahme ist wesentlicher als die Einnahme einer größeren Menge, weshalb eine häufigere Einnahme in kürzeren Zeitabständen empfehlenswert ist. " Besondere Hinweise"Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen Bestandteil des Arzneimittels, Paragruppenallergie. Während der Schwangerschaft und Stillperiode kann TUSSIMONT HUSTENSAFT in der angegebenen Dosierung und Art der Anwendung eingenommen werden. Dieses Arzneimittel enthält 7,5 % V/V Alkohol. Dies entspricht bei einer maximalen Dosierung von 2 Kaffeelöffeln 0,6 g Alkohol. TUSSIMONT HUSTENSAFT darf daher Alkoholkranken nicht ge- geben werden. Vorsicht ist bei Patienten mit Lebererkrankungen oder Krampfanfällen geboten. " "Für Diabetiker geeignet (Zuckergehalt von 0,26 BE pro 5ml ist zu berücksichtigen!)""
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string(1838) "Die Nr. 7 unterstützt das vegetative Nervensystem und hat daher Einfluß auf die Tätigkeit von Herz, Nerven, Kreislauf, Drüsensystem und Verdauungsorgane.Sie entspannt bei Stress jeder Art und unterstützt die Leistungsfähigkeit der Muskulatur im Sport. Bei beginnender Migräne oder Regelschmerzen wird Nr. 7 meistens als "Heiße 7" eingenommen. Nr.7 ist ein wichtiger Mineralstoff für Knochenfestigkeit.Die Mineralstoffe nach Dr. Schüßler verstehen sich in ihrer Anwendung als Regulationstherapie, bestens geeignet zur Gesundheitspflege und Vorbeugung von Krankheiten, bzw. zur Begleitung oder Unterstützung einer ärztlichen Therapie, ganz im Sinne einer komplementärmedizinischen Anwendung. Dr. Schüßler unterscheidet zwischen Betriebsstoffen (Funktionsmittel in den Zellen) und Baustoffen, die für den Aufbau des Körpers nötig sind. Die Mineralstoffe sind so verdünnt, dass sie auf direktem Weg über die Mundschleimhaut in Gewebe und Blut aufgenommen werden. Schüßler Salze sind homöopathisch zubereitete, potenzierte Arzneimittel hoher Qualität, die dem Körper wegen eines Mangels an Betriebsstoffen (Funktionsmitteln) in den Zellen zugeführt werden.Anwendung:Die Anwendung ergibt sich aus den beschriebenen Funktionen der Mineralstoffe. Tabletten im Mund zergehen lassen oder protionsweise über den Tag verteilt in Wasser lösen und schlückchenweise einnehmen.Die Dosierung richtet sich nach der Stärke des Bedarfs. Einnahme der Nr.7 als "Heiße 7": 7-10 Stück Nr.7 in einer Teetasse mit frisch abgekochten Wasser geben, umrühren und die Flüssigkeit mit einem Löffel so heiß wie möglich einnehmen.Je größer der Bedarf umso süßer der Geschmack.Besondere Hinweise:Bereits ab dem Säuglingsalter anwendbar.Inhaltsstoffe:1 Tablette enthält Magnesium phosphoricum Trit. D6 250 mg sowie Lactose."
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string(1) "-"
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string(263) "Dieser Mineralstoff, der hauptsächlich in Leber, Galle und den Muskeln vorkommt, wirkt schleimlösend und ausscheidungsfördernd.
Er fördert die Durchlässigkeit des Gewebes.
Bei längerfristiger Einnahme ist die Kombination mit Nr. 9 und Nr. 10 empfehlenswert."