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string(1260) "Antibiotika haben als Hauptaufgabe, krankheitsauslösende Keime zu vernichten. Leider zerstören Antibiotika gleichzeitig auch Teile der schützenden Darmschleimhaut und schädigen die natürlichen, gesunden Darmbakterien. Dadurch können sich gefährliche Keime und ihre Giftstoffe rasch vermehren und unter anderem zu schweren Durchfällen, der so genannten Antibiotika-Assoziierten Diarrhoe, führen.
Eine Antibiotika-Assoziierte Diarrhoe liegt dann vor, wenn kolikartige Schmerzen und Bauchkrämpfe oder mehr als drei Stuhlentleerungen am Tag auftreten, der Stuhl sehr weich bis flüssig ist und die Stuhlmenge sich deutlich vermehrt hat. Diese Beschwerden können sofort oder auch erst Wochen nach der ersten Antibiotika-Einnahme auftreten.
Mit jeder Antibiotika-Einnahme wird außerdem die Vielfalt (= Diversität) der Bakterienstämme in unserem Darm reduziert. Eine hohe Diversität an Darmbakterien ist jedoch unbedingt notwendig, damit der Darm seinen vielfältigen Aufgaben (z.B. Aufspaltung, Aufnahme und Bildung von Nährstoffen, Produktion von Immunzellen, Liefern von Energie) uneingeschränkt nachkommen kann.
Daher: Bei jeder Antibiotika-Therapie den Darm mit speziellen ausgewählten Darmbakterien (z.B. OMNi-BiOTiC® 10 AAD) unterstützen!"
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string(1197) "Gestörte Verdauungsvorgänge, fehlerhafte Ernährung, blähende Speisen sowie das Schlucken von Luft führen oft zu Blähungen. Besonders bei Säuglingen und Kleinkindern kommt es oft durch hastiges Trinken zu Blähungen. Die Gasansammlungen liegen im Magen-Darm-Trakt dann als Träger, kleinblasiger Schaum vor. Der Wirkstoff von Lefax Suspension bringt den Schaum zum Zerfallen. Dadurch können die Darmgase auf natürlichem Wege abgehen. Der Wirkstoff selbst wird nicht in den Blutkreislauf aufgenommen, sondern unverändert ausgeschieden. Die Anwendung erfolgt bei: übermäßiger Gasbildung und Gasansammlung im Magen-Darm-Bereich (Meteorismus) mit Beschwerden wie Blähungen, Völlegefühl und Spannungsgefühl im Oberbauch, die z.B. durch Luftschlucken oder durch Ernährungs- bzw. Diätfehler hervorgerufen werden können. verstärkter Gasbildung nach Operationen sowie dem Roemheld-Syndrom. zur Vorbereitung des Magen-Darm-Bereichs für diagnostische Untersuchungen zur Reduzierung von Gasschatten und zur Verbesserung der Darstellung und/oder zum Sichtbarmachen der Schleimhäute. Bei Aufnahme und Vergiftungen durch Reinigungsmittel (z.B. Seife, Shampoo)."
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string(2709) "Eigenschaften des nicorette® Kaugummis icemint auf einen BlickZuckerfreies Nikotinkaugummi zur RaucherentwöhnungLindert Rauchverlangen: Aktives Kauen setzt den Wirkstoff aus dem Kaugummi freiMit 2 mg Nikotin für Raucher von bis zu 20 Zigaretten pro Tag geeignetMit icemint-Geschmack, erhältlich in zwei weiteren GeschmacksrichtungenMit dem Rauchen aufhören mit nicorette® Kaugummi icemint mit 2 mg Nikotinnicorette® 2 mg icemint Kaugummi ist ein Nikotinkaugummi zur Raucherentwöhnung. Das aktive Kauen löst den Wirkstoff aus dem Kaugummi, hilft Sie abzulenken und lindert Ihr Rauchverlangen und weitere Entzugserscheinungen, die beim Aufhören mit dem Rauchen auftreten können. Dazu zählen beispielsweise innere Unruhe, gesteigerter Appetit und erhöhte Reizbarkeit. Das nicorette® Kaugummi 2 mg ist zuckerfrei. Der intensive Minzgeschmack erfrischt den Atem. Eine Packung enthält 105 Kaugummis und reicht bei einer Verwendung von 10 Kaugummis pro Tag für circa 10 Tage. In den ersten Wochen der Anwendung wird das Kauen von 8-12 Kaugummis pro Tag empfohlen.So geht's: Nikotinersatztherapie mit dem nicorette® 2 mg icemint KaugummiAus dem Kaugummi wird durch aktives Kauen Nikotin gelöst. Über die Mundschleimhaut gelangt das Nikotin dann in die Blutbahn und erhöht den Nikotinspiegel im Blut. So lindert es Rauchverlangen und weitere Entzugserscheinungen. Die Anwendung wird über 12 Wochen empfohlen, wobei Sie Ihrem Körper nach und nach weniger Nikotin zuführen, indem Sie die AnzahlKaugummis pro Tag reduzieren und Ihren Körper vollständig entwöhnen.AnwendungDie Anwendung desnicorette® 2 mg icemint Kaugummi - Auf das richtige Kauen kommt es an! Damit das Nikotinkaugummi Sie eine Wirkung voll entfalten kann, muss es auf eine bestimmte Art und Weise von Ihnen gekaut werden.Kauen: Etwa 1 Minute lang kauen bis ein starker, pfeffriger Geschmack entsteht. Nun istausreichend Nikotin freigesetzt.Pausieren: Schieben Sie das Kaugummi nun in die Wange bis der Geschmack wieder nachlässt.Kauen: Wiederholen Sie die beiden Schritte "Kauen und pausieren" bis zu 30 Minuten lang. Kauen Sie 1 nicorette® Kaugummi bei Rauchverlangen. Pro Tag werden in der Regel 8-12 Kaugummis benötigt. Kauen Sie pro Tag maximal 24 Kaugummis.Wirkstoffe: Nikotin Hilfstoffe: Kern: Kaugummibasis mit abrasiven Eigenschaften (enthält Butylhydroxytoluol (E 321)),Xylitol (E 967), Pfefferminzöl, wasserfreies Natriumcarbonat, Natriumhydrogencarbonat, Acesulfam Kalium, Levomenthol, leichtes Magnesiumoxid; Überzug (Zwischenschicht): Winterfresh, Hypromellose, Sucralose, Polysorbat 80;Überzug (Außenschicht): Xylitol (E 967), Stärke vorgelatiniert, Titandioxid (E 171), Winterfresh, Carnaubawachs"
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string(509) "Zur Behandlung von bakteriellen Infektionen, Pilz- und Virusinfektionen (wie z.B. Candidiasis und Genitalwarzen) und zur Vorbeugung vor rezidivierendem Herpes Simplex (HSV-s).
Das sich schnell auflösende Medizinprodukt GYNELLA Silver Caps enthält verschiedene Inhaltsstoffe, die dank ihrer Eigenschaften einen Schutzfilm bilden, der die Behandlung von bakteriellen Infektionen, Pilz- und Virusinfektionen wie etwa Vulvovaginitis, Genitalherpes, Genitalwarzen und von post partum Verletzungen unterstützt."
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string(241) "Produktvorteile:
Hochkalorische Trinknahrung
250 kcal/Flasche Eiweißreich
18,8 g Eiweiß/Flasche
Zur ausschließlichen Ernährung geeignet
Ballaststofffrei (außer Schokolade)
Gluten- und purinfrei, cholesterinarm
Lactosearm"
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string(1340) "Glycerinzäpfchen Sanova MP sind ein mildes Mittel bei Verstopfung, zur Erleichterung der Stuhlentleerung bei Bettlägerigkeit, zur Erweichung des Stuhles bei schmerzhaften Analleiden wie z.B. Hämorrhoiden und schmerzhafte Einrisse der Afterschleimhaut (Analfissuren). Glycerinzäpfchen Sanova MP unterstützen die Darmentleerung auf mehrfache Weise: Durch den Kontakt mit der Rektumschleimhaut wird der Entleerungsreflex (Defäkationsreflex) ausgelöst. Glycerin hat stuhlerweichende Wirkungen und vermittelt einen gewissen Gleiteffekt, wodurch der Stuhl leichter absetzbar gemacht wird. Die Wirkung tritt innerhalb einer Stunde ein. Das Zäpfchen bleibt in seiner Form weitgehend erhalten, da es nicht schmilzt und die Flüssigkeitsmenge im Mastdarm zu gering ist, um das Glycerinzäpfchen aufzulösen. Diese Eigenschaft führt zu einem fast unveränderten Ausscheiden des Zäpfchens bei der Darmentleerung.Als Hauptwirkstoff wird Glycerin eingesetzt. Glycerin ist Osmolaxans, Gleitmittel und darmreizendes Abührmitttel zugleich. Es erweicht verhärteten Stuhl, fördert die Darmaktivität und leitet den Stuhlgang ein. Gleichzeitig wird die Gleitfähigkeit des Stuhles erhöht, wodurch der Stuhlgang zusätzlich erleichtert wird. Innerhalb weniger Stunden können Sie sich erleichtern und so Ihr allgemeines Wohlempfinden steigern."
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string(405) "Wohltuend, angenehm im Geschmack. Aufgrund seiner Inhaltsstoffe wird Holunderblütentee traditionell seit jeher angewendet. Im Frühjahr erblüht der Holunderstrauch wunderbar gelblichweiß und duftet herrlich süß. Holen Sie sich dieses angenehme Aroma in Ihre Tasse!
Der Kräutertee ist in 20 Doppelkammerfilterbeuteln zu 1,2 g abgepackt, gebrauchsfertig dosiert, inhaltsstoff- und aromageschützt."
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string(3003) "Remifemin® FeuchtCreme ist eine angenehm geschmeidige Creme, die zur Anwendung beim Beschwerdebild Scheidentrockenheit entwickelt wurde. Sie ist frei von Hormonen (Östrogenen) und kann deshalb auch zusammen mit einer Hormontherapie oder im Wechsel mit Hormon-(Östrogen-)haltigen Vaginalcremes oder Vaginalzäpfchen angewandt werden. Remifemin® FeuchtCreme wirkt sich positiv auf die Scheidenflora aus: Durch den Zusatz von Milchsäure ist die Creme auf einen pH-Wert von 4,2–4,5 eingestellt und unterstützt damit die Erhaltung eines natürlichen pH-Wertes in der Scheide.
Zwei Effekte tragen dazu bei, dass Remifemin® FeuchtCreme die Beschwerden bei Scheidentrockenheit lindert:
Durch den hohen Wassergehalt der Creme wird der Haut im Bereich der Scheide und des äußeren Intimbereichs Feuchtigkeit zugeführt.
Pflegende Lipide (Fette) halten die Haut geschmeidig.
Remifemin® FeuchtCreme beruhigt die gereizte Haut rasch und bringt diese wieder ins Gleichgewicht. Die regelmäßige Anwendung von Remifemin® FeuchtCreme kann dazu beitragen, Reizungen in der Scheide und im äußeren Intimbereich vorzubeugen und fördert eine optimale Scheidengesundheit. Die Creme kann bei Scheidentrockenheit vor dem Geschlechtsverkehr angewandt werden. Hamameliswasser Remifemin® FeuchtCreme enthält Hamameliswasser, ein Wasserdampfdestillat der frisch geschnittenen Zweige beziehungsweise Blätter der Virginischen Zaubernuss (Hamamelis virginiana L.). Die Pflanze wird in der indianischen Medizin bereits seit Jahrhunderten benutzt. Zubereitungen aus Hamamelis werden heute in Kosmetika, Arzneimitteln und Medizinprodukten eingesetzt. Was Sie über das Beschwerdebild der „Scheidentrockenheit“ wissen sollten Die Symptome der Scheidentrockenheit können die Lebensqualität der betroffenen Frauen stark beeinträchtigen. Das Empfinden von Trockenheit wird häufig begleitet von weiteren Beschwerden wie Jucken, Brennen und Schmerzen im Bereich der Scheide, des Scheideneingangs und im äußeren Intimbereich. Vielfach ist durch diese Beschwerden auch der Geschlechtsverkehr schmerzhaft. Besonders betroffen sind Frauen in den Wechseljahren (z.T. bereits ab dem 40. Lebensjahr) und in den Jahren danach. Ursache der Beschwerden in diesen Fällen ist die abnehmende Produktion von Sexualhormonen (u.a. Östrogenen). In der Scheide wird weniger Scheidenflüssigkeit produziert, die Haut wird dünner und verletzlicher. Es handelt sich hierbei um ganz normale Vorgänge, die dennoch unangenehme Beschwerden zur Folge haben können. Auch nach Operationen an der Gebärmutter oder an den Eierstöcken, während Schwangerschaft und Stillzeit sowie während der Einnahme der „Pille“ können Hormonmangel, Hormonschwankungen oder -verschiebungen zum Beschwerdebild der Scheidentrockenheit führen.
Darüber hinaus können manche Stoffwechselerkrankungen (z.B. Diabetes), bestimmte Medikamente, eine Bestrahlungstherapie bei Tumorerkrankungen und auch Stress die Scheidentrockenheit begünstigen."