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string(38) "/4/7/4759503-0000_330r2e2b1tfquiwd.png"
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string(251) "Geruchshemmendes Zinkgluconat in Verbindung mit Provitamin B5 und mineralisierendem Vichy Thermalwasser mit 15 wertvollen Mineralien. Wirksamkeit gegen Körpergeruch bis zu 48h.Langanhaltende Frische für 48H. Optimale Verträglichkeit ohne Aluminium."
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string(218) "Bepanthen Wund- und Heilsalbe fördert die Heilung von Haut und Schleimhäuten bei leichten Verletzungen (einschließlich leichter Verbrennungen und Schürfwunden) und Hautirritationen (z.B. als Folge von Sonnenbrand)."
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string(769) "CB12 boost ist ein einzigartiger, zuckerfreier Kaugummi mit patentierter Technologie und schnellem Frische-Effekt: Zink und der erfrischende Minzgeschmack sorgen jederzeit und überall für erstklassigen Atem.
Durch CB12 boost erhöht sich die Speichelproduktion und damit die Säuren-Neutralisation. CB12 boost verbessert die Mundgesundheit: Er stärkt die Zähne, beugt Karies vor und reduziert Plaque. CB12 boost kann immer und überall zum Einsatz kommen – beispielsweise nach dem Essen, einer Zigarette, der ein oder anderen Tasse Kaffee.
Patentierter Kaugummi – erstklassiger Atem dank Zink und erfrischendem Minzgeschmack.
Schneller Frische-Effekt – für ein selbstbewusstes Auftreten.
Perfekt für unterwegs – bietet jederzeit und überall Schutz."
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string(8713) "1. WAS IST IMODIUM UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Imodium ist ein Mittel gegen Durchfall.Es wird zur Behandlung von kurz dauernden (akuten) Durchfällen verwendet, die mit anderenMaßnahmen (Diät, Ersatz von Wasser und Salzen) nicht beherrscht werden konnten und bei deneneine Gabe von Antibiotika nicht angezeigt ist.2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON IMODIUM BEACHTEN? Imodium darf nicht eingenommen werden,? von Kindern unter 12 Jahren.? wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Loperamid oder einen der sonstigenBestandteile von Imodium sind (siehe Abschnitt 6.).? bei Durchfällen, die mit Fieber und/oder blutigem Stuhl einhergehen.? bei akuten Schüben einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa).? bei Durchfällen, die während oder nach der Einnahme von Antibiotika auftreten.? bei einer bakteriellen Darmentzündung, die durch in die Darmwand eindringende Erregerhervorgerufen wird.Allgemein gilt: Imodium darf nicht eingenommen werden, wenn eine Verlangsamung derDarmtätigkeit zu vermeiden ist. Mögliche Risiken sind Darmverschluss und eine Erweiterung desDickdarms. Bei Auftreten von Verstopfung, Darmverschluss und/oder starker Aufblähung desBauches müssen Sie sofort die Einnahme von Imodium beenden.Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Imodium ist erforderlich,? wenn Sie starken Durchfall haben. Mit Durchfällen ist immer ein größerer Flüssigkeitsverlustverbunden, den Sie durch Trinken größerer Flüssigkeitsmengen ausgleichen sollten. Dasselbe giltfür den während einer Durchfallserkrankung entstehenden Elektrolytverlust (Verlust von Zuckerund Salzen), der durch in Wasser auflösbare spezielle Pulver ersetzt werden kann.? wenn trotz Normalisierung des Stuhles andere Symptome (z.B. Fieber) anhalten oder wenn beiakuten Durchfällen innerhalb von 48 Stunden keine Besserung eintritt. Imodium ist sofortabzusetzen und ein Arzt aufzusuchen.? wenn Sie AIDS haben und wegen Durchfall Imodium nehmen. Bei ersten Anzeichen einerAufblähung des Bauches beenden Sie die Einnahme von Imodium und suchen Ihren Arzt auf. Esliegen einzelne Berichte über das Auftreten einer Erweiterung des Dickdarms bei AIDSPatientenvor. Diese hatten eine Dickdarmentzündung durch Viren und Bakterien und wurdenmit Loperamid behandelt.? bei Lebererkrankungen, da bei schweren Lebererkrankungen der Abbau von Loperamidverzögert sein kann. Nehmen Sie daher Imodium nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein.Mit Imodium wird zwar der Durchfall gestoppt, nicht aber die Grunderkrankung behandelt. Dahersollte immer, wenn möglich, auch die Krankheitsursache behandelt werden. Fragen Sie Ihren Arzt.Bei der Einnahme von Imodium mit anderen Arzneimitteln,Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen /anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nichtverschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.Die gleichzeitige Anwendung von Loperamid und Hemmstoffen des P-Glykoproteins (z. B. Chinidin,Ritonavir, Itraconazol oder Gemfibrozil) führte in Laboruntersuchungen zu einem Anstieg derBlutkonzentration von Loperamid. Die Bedeutung in der praktischen Anwendung ist unbekannt.Schwangerschaft und StillzeitFragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.SchwangerschaftBitte fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind oder glauben, schwanger zu sein. Ihr Arzt wirddann entscheiden, ob Sie Imodium einnehmen dürfen.StillzeitGeringe Mengen von Loperamid können in die Muttermilch übergehen. Daher wird eine Einnahmevon Imodium während der Stillzeit nicht empfohlen.Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von MaschinenImodium beeinträchtigt zwar nicht das Reaktionsvermögen, bei Auftreten von Müdigkeit, Schwindeloder Benommenheit sollten Sie jedoch kein Fahrzeug lenken oder Maschinen bedienen.Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von ImodiumBitte nehmen Sie Imodium erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dassSie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.3. WIE IST IMODIUM EINZUNEHMEN ? Nehmen Sie Imodium immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragenSie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:Alter: Erstdosis:Wiederholungsdosis:Tageshöchstdosis:Erwachsene über18 Jahren2 Kapseln1 Kapsel4 KapselnJugendliche ab 12Jahren1 Kapsel1 Kapsel4 KapselnZu Beginn der Behandlung von akuten Durchfällen erfolgt die Einnahme der Erstdosis.Danach soll nach jedem ungeformten Stuhl die Wiederholungsdosis eingenommen werden.Die empfohlene Tageshöchstdosis darf nicht überschritten werden.Imodium darf von Kindern unter 12 Jahren nicht eingenommen werden.Eine Anpassung der Dosis ist weder für ältere Patienten noch für Patienten mit Nierenschädigungnotwendig.Wenn Sie eine schwere Leberfunktionsstörung haben, dürfen Sie Imodium nur auf ärztlicheVerschreibung einnehmen.Imodium darf nicht länger als 2 Tage eingenommen werden. Wenn sich Ihre Beschwerden bis dahinnicht gebessert haben, suchen Sie unverzüglich einen Arzt auf.Art der AnwendungDie Kapseln sollen im Ganzen, unzerkaut, mit Flüssigkeit, geschluckt werden.Wenn Sie eine größere Menge von Imodium eingenommen haben, als Sie solltenWenn Sie zu viele Kapseln eingenommen haben, können sie sich benommen fühlen, oderSchwierigkeiten haben, klar zu denken und Alltagsaktivitäten durchzuführen. Folgende Symptomekönnen auftreten: Muskelsteifigkeit, Mundtrockenheit, Atemschwäche, Unvermögen, die gefüllteHarnblase spontan zu entleeren, Übelkeit und Erbrechen, Magen-Darmbeschwerden, Verengung derPupillen, Verstopfung, Zustand der Erstarrung, Koordinationsstörungen, Schläfrigkeit,lebensbedrohliche Störung der Darmpassage durch Darmlähmung. Setzen Sie sich sofort mit IhremArzt in Verbindung.Hinweis für den ArztInformationen zur Überdosierung finden Sie am Ende der Gebrauchsinformation.Wenn Sie die Einnahme von Imodium vergessen habenNehmen Sie eine Kapsel nach dem nächsten ungeformten Stuhl ein. Nehmen Sie nicht die doppelteDosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oderApotheker.4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? Wie alle Arzneimittel kann Imodium Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftretenmüssen.Die folgenden Nebenwirkungen werden der Häufigkeit nach aufgelistet, wobei folgende Angabenzugrunde liegen:Sehr häufig: mehr als 1 von 10 BehandeltenHäufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 BehandeltenGelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1.000 BehandeltenSelten: weniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von 10.000 BehandeltenSehr selten: weniger als 1 von 10.000, einschließlich EinzelfällenNicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)Sehr seltene Nebenwirkungen:Schläfrigkeit, Übelkeit, Verstopfung, HautausschlagNebenwirkungen mit nicht bekannter Häufigkeit:Juckreiz, Nesselausschlag, allergische Reaktionen (einschließlich schwerwiegender Reaktionen wieBewusstlosigkeit oder Atembeschwerden), Bauchschmerzen, geblähter Bauch, Blähungen,Verdauungsstörungen, Erbrechen, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Schwindel, Benommenheit,Darmverschluss, Dickdarmerweiterung.Einige der berichteten Nebenwirkungen sind häufig Begleitsymptome der Durchfallerkrankung. DieseSymptome sind häufig nur schwer von den Nebenwirkungen des Arzneimittels zu unterscheiden.Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sieerheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieserGebrauchsinformation angegeben sind.5. WIE IST IMODIUM AUFZUBEWAHREN? Zwischen 15° und 30°C lagern.Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und auf der Blisterpackung nach„Verwendbar bis“ bzw. „Verw. bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. DasVerfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie IhrenApotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahmehilft die Umwelt zu schützen6. WEITERE INFORMATIONEN Was Imodium enthält- Der Wirkstoff ist: Loperamidhydrochlorid1 Kapsel enthält 2 mg Loperamidhydrochlorid- Die sonstigen Bestandteile sind:Kapselinhalt: Lactose. Maisstärke, Talk und MagnesiumstearatKapselhülle: Titandioxid (E 171), gelbes und schwarzes Eisenoxid (E 172), Indigotin (E 132),Erythrosin (E 127) und Gelatine"
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string(4419) "MYRRHINIL-INTEST®Myrrhe, Kamille & Kaffeekohle bei Magen-Darm-ErkrankungenTraditionelles pflanzliches Arzneimittel bei Magen-Darm-Erkrankungen die mit unspezifischem Durchfall einhergehenMyrrhe wirkt u.a. entzündungshemmend, krampflösend und stabilisiert die DarmbarriereKamille wirkt u.a. entzündungshemmend, antibakteriell und entblähendKaffeekohle besitzt aufsaugende und zusammenziehende Eigenschaften; schädliche Stoffe können gebunden und ausgeschieden werdenHILFE BEI DURCHFALL, KRÄMPFEN UND BLÄHUNGENMYRRHINIL-INTEST® wird in Deutschland seit über 60 Jahren erfolgreich zur unterstützenden Behandlung bei Magen-Darm-Erkrankungen mit unspezifischem Durchfall, eingesetzt.WIRKWEISE VON MYRRHE, KAMILLE UND KAFFEEKOHLEMYRRHINIL-INTEST®hat eine einzigartige Zusammensetzung: Myrrhe, Kamille und Kaffeekohle – Arzneipflanzen mit einer langen Tradition. Die drei Arzneipflanzen greifen an verschiedenen Punkten im Magen-Darm-Trakt an („Multi-Target-Effekt“) und verstärken sich in ihrer Wirkung gegenseitig.Vorteile auf einen BlickMYRRHINIL-INTEST® ist breit einsetzbar bei Magen-Darm-Erkrankungen mit unspezifischen DurchfällenLindert DarmbeschwerdenStabilisiert die DarmbarriereEntzündungshemmendZugelassen für Erwachsene und Jugendliche ab 12 JahrenMYSTISCHE MYRRHEDie Myrrhe gehört zu den ältesten Heilmitteln der Menschheit. Myrrhe wird heute vorwiegend bei entzündlichen Erkrankungen eingesetzt. Besonders gut erforscht wurden in der jüngeren Vergangenheit die Wirkungen zur Stärkung der Darmbarriere und zur Linderung von Darmkrämpfen. Störungen der verschiedenen Funktionen des Magen-Darm-Trakts sind sehr häufig. Sie äußern sich in z.B. Blähungen, Krämpfen und Durchfall („Diarrhoe“).Wirkstoffe und Hilfsstoffe:Wirkstoffe100 mg Myrrhe50 mg Kaffee-Kohle70 mg Kamillenblüten-Trockenextrakt (4-6:1); Ethanol 60 % (m/m) (Auszugsmittel)HilfsstoffeWachs, gelbesCalciumcarbonatCarnaubawachsCellulosepulverEisenoxid (E 172)Glucose-Sirup27 mg GlucoseKakao-ButterMacrogol 6000Povidon K90Schellack, gebleichtSiliciumdioxid, hochdispers, wasserfreiStearinsäure 50, pflanzlichen Ursprungs99.5 mg SucroseTalkumTitandioxidEisenoxid rotEisenoxid braunHäufige Fragen & Antworten:Wie viele Tabletten MYRRHINIL-INTEST® dürfen eingenommen werden?Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen 3mal täglich 4 überzogene Tabletten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit vor den Mahlzeiten ein.Kann ich MYRRHINIL-INTEST® wegen der Kaffeekohle (Koffein) auch am Abend einnehmen?Eine Tablette MYRRHINIL-INTEST® enthält ungefähr genau so viel Koffein wie 1ml Kaffee. Eine aufputschende Wirkung ist daher nicht zu erwarten.Verzehrempfehlung:Nehmen Sie die Tabletten bitte unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (vorzugsweise 1 Glas Wasser), vor den Mahlzeiten, ein. Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: 3 mal täglich je 4 überzogene Tabletten.Kinder:Die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren wird nicht empfohlen, da entsprechende Daten fehlen.Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in der Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Hinweise:MYRRHINIL-INTEST soll so lange eingenommen werden, bis ein geformter Stuhl zu beobachten ist.Bei fortdauernden Krankheitssymptomen über 2 Tagen, bei Blutbeimengungen oder Temperaturerhöhung muss ein Arzt aufgesucht werden.MYRRHINIL-INTEST®darf nicht eingenommen werden,bei Überempfindlichkeit gegen Kamille, andere Korbblütler, Myrrhe, Kaffeekohle oder einen der oben genannten sonstigen Bestandteile.Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-/Galactose-Intoleranz, einer Glucose-Galactose-Malabsorption oder einer Sucrase-Isomaltase-Insuffizienz sollten Myrrhinil-Intest nicht einnehmen.Da keine ausreichenden Daten vorliegen wird die Anwendung dieses Arzneimittels in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen. Es liegen keine Daten zur Beeinflussung der Fertilität vor.Aufbewahrung:Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Behältnis (Durchdrückpackung) und der Faltschachtel angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.Inhalt:100 TablettenHerstellerdaten:Repha GmbHBiologische ArzneimittelAlt-Godshorn 87D-30855 Langenhagen"
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string(923) "Verdauungsprobleme? Tun Sie Ihrem Darm etwas Gutes und unterstützen Sie ihn. Hylaktiv® reguliert die Darmflora mit einer einzigartigen Wirkkombination aus 5 probiotischen Lebendkeimen und Vitamin B-Komplex.
Die ausgewählten Bakterienstämme haben zu der bekannten probiotischen Wirkung zusätzliche Spezialaufgaben. Sie können Beschwerden bei Laktoseintoleranz günstig beeinflussen und haben positive Effekte auf die Darmbarriere unter Stressbedingungen, sowie bei Darmerkrankungen wie Reizdarmsyndrom und entzündliche Darmerkrankungen.
Hylaktiv® Kapseln eignen sich auch als Vorbereitung auf eine bevorstehende Reise, um Probleme bei der Nahrungsumstellung möglichst zu vermeiden, sowie bei Antibiotikaeinnahme. Hylaktiv - reguliert die Darmflora. Nahrungsergänzungsmittel mit einzigartiger Wirkkombination 5 probiotische Lebendkeime B-Vitamine ausgezeichneter Geschmack"
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string(327) "durch die spezielle Zusammensetzung der Wasch-Substanzen (z. B. auf Glucose-Basis) werden Kopfhaut und Haare besonders sanft und schonend gereinigt
wirkt Trockenheit und Reizungen der Kopfhaut entgegen
auch für Neurodermitiker geeignet
enthält keine Silikone
täglich anwendbar
ohne Farb-, Duft- und Konservierungsstoffe"
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string(2006) "femidoc® Nieren- und Blasenfilmtabletten sind ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel für Frauen zur Erhöhung der Harnmenge und zur Behandlung der Beschwerden bei leichten, auch wiederkehrenden Infektionen der harnableitenden Organe wie z.B. Brennen beim Harnlassen und/oder häufiges Harnlassen, nachdem schwerwiegende Ursachen durch einen Arzt ausgeschlossen wurden. femidoc® Nieren- und Blasenfilmtabletten enthalten Extrakte aus Bärentraubenblättern, Birkenblättern und Goldrutenkraut. Die enthaltenen Pflanzenextrakte wirken leicht entzündungshemmend, harnwegdesinfizierend und regen den Harnfluss an.Die Wirkung von femidoc® Nieren- und Blasenfilmtabletten wird durch reichliches Trinken gefördert. Um eine ausreichende Durchspülung der Harnorgane zu erreichen, sollten Sie viel Flüssigkeit (mindestens 1-2 Liter pro Tag) trinken.Die empfohlene Dosis beträgt: Für erwachsene Frauen ab 18 Jahren: 2 – 3 mal täglich 2 Filmtabletten. Die Filmtabletten sollten mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden. Zusammensetzung: Die Wirksto?e in 1 Filmtablette sind: 108 – 120 mg Trockenextrakt aus Bärentraubenblättern (Uvae ursi folium), Droge-Extrakt-Verhältnis 4,0-5,0:1, eingestellt auf 20 – 26 % Arbutin, Auszugsmittel Wasser, 46,25 mg Trockenextrakt aus Birkenblättern (Betulae folium), Droge-Extrakt-Verhältnis 4,5-5,5:1, Auszugsmittel Wasser und 40 mg Trockenextrakt aus Goldrutenkraut (Solidaginis herba), Droge-Extrakt-Verhältnis 4-6:1, Auszugsmittel Ethanol 50 % (m/m).Die sonstigen Bestandteile sind: Maltodextrin, mikrokristalline Zellulose, Povidon, hochdisperses Siliziumdioxid, Simeticon, Talkum, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat, Hypromellose, Titandioxid (E171) und Macrogol 400.Wichtige Hinweise: Wenn Sie sich nach 4 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Informationen zu möglichen Nebenwirkungen finden Sie in der aktuellen Gebrauchsinformation.Inhalt: 40 Filmtabletten www.doclabor.com"
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string(18) "/h/y/hylocomod.png"
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string(2254) "Stundenlange Bildschirmarbeit, lange Fernseh-Abende, Klimaanlagen… Für unsere Augen Stress pur! Die Folge: Die Augen brennen, sind trocken, extrem lichtempfindlich und leicht gereizt.
Unsere Augen werden ständig von einem hauchdünnen Tränenfilm benetzt, der mit jedem Lidschlag auf der Oberfläche des Augapfels verteilt wird. Wird zu wenig Tränenflüssigkeit gebildet (die Produktion von Tränenflüssigkeit nimmt z.B. mit zunehmenden Alter ab) oder ist die Zusammensetzung des Tränenfilms verändert (bedingt durch verschiedene Medikamente, wie etwa der Pille, verschiedene internistische Erkrankungen oder Hormonschwankungen), kommt es zu äußerst unangenehmen Beschwerden. Paradoxerweise können nun auch die Augen zu tränen anfangen. In diesem Fall ist die Tränenflüssigkeit zu dünnflüssig und es kommt trotz feuchter Augen zu einem Austrocknen der Hornhaut.
Bei chirurgischen Eingriffen in der Augenheilkunde wird die Hyaluronsäure schon jahrelang verwendet. In Form von Augentropfen hat sich die Hyaluronsäure zur Bekämpfung des trockenen Auges bestens bewährt. Sie bildet in Form des Natriumsalzes eine ideale Tränenersatzflüssigkeit.
Die Hyaluronsäure ist eine natürliche, körpereigene Substanz. Sie ist Bestandteil vieler Körpergewebe und spielt bei der Erhaltung von Funktion und Struktur des Auges, der Haut und der Gelenke eine große Rolle.
Warum wir Ihnen Hylo-comod Augentropfen empfehlen:
Hylo-comod bildet einen lang haftenden Film auf der Augenoberfläche, ohne die Sehleistung zu beeinflussen.
Durch das spezielle Comod Abgabe- und Abdichtungssystem kann auf die Zugabe von Konservierungsmitteln verzichtet werden: Hylo-comod ist konservierungsmittelfrei!
Hylo-comod ist auch für Kontaktlinsenträger und Allergiker geeignet.
Hylo-comod ist bis zu 12 Wochen nach Öffnen verwendbar.
Hylo-comod ist einfach und bequem zu handhaben: Beim Eintropfen die Flasche mit dem Tropfeinsatz nach unten halten und dabei kurz auf den Flaschenboden drücken. Durch das spezielle Comod-System ist die Größe und die Geschwindigkeit des Tropfens immer gleich, ganz egal wie kräftig Sie gedrückt haben. Auf echt wienerisch einfach kommod.
Hylo-comod Augentropfen enthalten 0,1% Hyaluronsäure-Natriumsalz."
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string(13) "/6/1/61_1.png"
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string(1108) "Symptome wie Halskratzen, Hustenreiz oder eine trockene Schleimhaut sind sehr unangenehm, gerade wenn man auf seine Stimme angewiesen ist. Immer mehr Menschen sind betroffen, dabei sind die Ursachen dafür sehr vielfältig wie z. B.: hohe Beanspruchung der Stimme, trockene Luft, Heuschnupfen,…. Speziell für diese Symptome wurden GeloRevoice® Halstabletten entwickelt. Mit dem einzigartigen Hydrogel-Komplex werden Reizungen in Mund- und Rachenraum effektiv gelindert.
Anwendungsgebiete
GeloRevoice® Halstabletten dienen zum effektiven Schutz der Mund- und Rachenschleimhaut. Diese kann durch viele Faktoren gereizt werden, dazu zählen u. a.:
hohe Beanspruchung der Stimme,
eingeschränkte Nasenatmung (z. B. durch Erkältung),
trockene Luft bedingt durch Heizung oder Klimaanlagen,
Pollenallergie (Heuschnupfen),
Rauchen.
Die Folgen können Heiserkeit, Kratzen im Hals, Hustenreiz sowie eine trockene Schleimhaut und daraus resultierende Halsschmerzen sein. Durch den Schutzfilm der GeloRevoice® Halstabletten wird die Schleimhaut vor weiteren Angriffen geschützt.?"