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string(3599) "Activir Duo Creme wird bei Erwachsenen und Jugendlichen im Alter von 12 Jahren oder älter für die Behandlung früher Anzeichen und Symptome (z. B. Kribbeln, Juckreiz oder Rötung) von Fieberblasen auf Lippen und die Haut rund um die Lippen angewendet, um das Risiko zu verringern, dass sich ein Bläschen bildet. Selbst wenn Ihre Fieberblase sich zu einem Bläschen entwickelt hat, wird Activir Duo den Heilungsprozess im Vergleich zur Creme ohne Wirkstoffe um ungefähr einen halben Tag bis einen Tag verkürzen.
stoppt das Virus
heilt die Fieberblase
reduziert die Heilungsdauer
Activir Duo Creme ist die einzige klinisch geprüfte Fieberblasencreme, die die Entstehung von Bläschen verhindern kann. Tragen Sie die Creme für das beste Resultat beim ersten Anzeichen von Kribbeln auf.
Activir Duo enthält zwei Wirkstoffe: Aciclovir und Hydrocortison. Aciclovir ist ein Virus-Hemmstoff, der dabei hilft, das Virus zu bekämpfen, welches die Fieberblasen verursacht. Hydrocortison ist ein schwaches Steroid, das die Entzündung lindert, welche mit Fieberblasen einhergeht.
Activir DUO mit der einzigartigen Zweifach-Wirkformel aus 5% Aciclovir und 1% Hydrocortison stoppt die Virenvermehrung und bekämpft die dadurch ausgelöste Entzündung. Somit kann Activir DUO, bei frühzeitiger Anwendung sogar die Bläschenbildung verhindern! Sollten dennoch Bläschen entstehen, wird der Heilungsverlauf beschleunigt.
Eine Fieberblase wird durch das sogenannte Herpes simplex-Virus verursacht. Das Virus verursacht Bläschen und wunde Stellen vorwiegend auf den Lippen, aber manchmal auch an anderen Stellen im Gesicht. Eine Fieberblase kann entstehen, wenn das Immunsystem des Körpers geschwächt ist, z. B. wenn Sie eine Erkältung oder eine andere Infektion haben. Stress, starke Sonneneinstrahlung, kalte Temperaturen oder die Monatsblutung können ebenfalls eine Fieberblase auslösen. Wenn Sie sich nach 5 Tagen nach Beendigung der Behandlung nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Häufig gestellte Fragen zu Activir DUO
Wie sieht die Creme aus, wie fühlt sie sich an?
Activir DUO ist geschmeidig, weiß bis gelblich und geruchlos.
Welche Packungsgrößen gibt es?
Activir DUO gibt es in einer praktischen 2-Gramm-Tube.
Wo kann ich Activir DUO kaufen?
Das Präparat ist in Apotheken erhältlich. Fragen Sie den Apotheker Ihres Vertrauens nach Activir DUO.
Was ist, wenn ich die Anwendung von Activir DUO einmal vergesse?
Tragen Sie die Creme auf, sobald Sie daran denken und setzen Sie die Anwendung danach wie gewohnt fort.
Ist Activir DUO für jeden geeignet?
Activir DUO ist für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren geeignet. Für Kinder bis zum Alter von 12 Jahren und für Personen mit geschwächtem Immunsystem wird die Anwendung nicht empfohlen.
Kann ich Activir DUO in der Schwangerschaft oder Stillzeit anwenden?
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Dieses Arzneimittel sollte nicht während der Schwangerschaft oder Stillzeit angewendet werden, es sei denn, Ihr Arzt ist der Meinung, dass der potentielle Nutzen die Möglichkeit unbekannter Risiken übersteigt.
Was passiert, wenn ich etwas Activir DUO verschlucke?
Wenn Sie versehentlich zu viel Creme auftragen oder etwas von der Creme verschlucken, sind schädliche Auswirkungen unwahrscheinlich. Falls Sie jedoch viel von der Creme verschlucken, sollten Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker sprechen."
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string(1200) "Fichtenspitzen-Sirup ohne AlkoholWohltuend für Hals und Rachenab 2 Jahreohne Alkohlohne künstliche ZusätzeSchweizer Frischpflanzenprodukt Fichtenspitzen-Sirup ohne Alkohol. Aus frischen Fichtenzweigspitzen (Rottanne) gewonnener Presssaft wird unter Zugabe von Birnensaftkonzentrat, Honig und Roh-Rohrzucker nach einem Spezialverfahren hergestellt, so dass die wertvollen Inhaltsstoffe des Presssaftes aus Fichtenzweigspitzen voll erhalten bleibenFür Kinder bestens geeignet.Ohne Alkohol Ohne Gluten Ohne Laktose Ohne Konservierungsstoffe Ohne künstliche Zuckerzusätze undOhne Süßstoffe Anwendungsempfehlung:Erwachsene: 3–4 mal täglich 1 Esslöffel (à ca.15 ml) einnehmen.Kinder: Kinder 2–10 Jahre: 1–2 mal täglich 1 Teelöffel (à ca. 5 ml); Kinder 10–16 Jahre: 2–4 mal täglich 2 Teelöffel (à ca. 5 ml) einnehmen. Der Sirup kann auch in etwas warmer Milch oder Tee eingenommen werden.Zutaten: Rohrzucker, Honig, Saft und Extrakt aus frischen Fichtenzweigspitzen (Rottanne) 20,7 %, Birnensaftkonzentrat, Natürliches Aroma Fichtennadelöl. Durchschnittliche Nährwerte Pro 100ml Pro 15ml (1 Esslöffel) Energie 1807kJ/424kcal 271kJ/63,5kcal Fett"
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string(5053) "Für dieses Arzneimittel sind folgende Anwendungsgebiete zugelassen:
Schmerzen und Beschwerden, die durch eine Beeinträchtigung von Nerven verursacht werden (Nervenschmerzen)
Kopfschmerzen
Mysterium Nervenschmerzen: Symptome und Ursachen
Zahlreiche Österreicher leiden unter mysteriösen, meist chronischen Schmerzen – oft ohne die Ursache zu kennen. Besonders häufig sind Rückenschmerzen, die z.B. als ziehend, stechend, ausstrahlend oder plötzlich einschießend beschrieben werden. Andere kämpfen mit brennenden Schmerzen in Beinen oder Füßen, tauben Zehen oder einem Gefühl, als würde man in einem Ameisenhaufen stehen. Wieder andere klagen über rätselhafte, muskelkaterartige Schmerzen am ganzen Körper. Was die meisten Betroffenen nicht wissen: Hinter den verschiedenen Beschwerden, die an unterschiedlichen Stellen des Körpers auftreten können, steckt meist die gleiche Ursache – nämlich geschädigte Nerven. Die Folge sind sogenannte Nervenschmerzen (Neuralgien).
Nervenbedingte Schmerzen im Rücken können zum Beispiel Folge eines Bandscheibenvorfalls sein: Die vorgefallene oder verrutschte Bandscheibe drückt auf die Nervenwurzel, sodass diese häufig gequetscht oder gereizt wird. Nicht selten strahlen die Schmerzen auch bis ins Bein aus. Sehr weit verbreitet ist zudem die Reizung des Ischias-Nervs, z.B. durch falsche Bewegungen oder häufiges Sitzen. Die ziehenden Schmerzen vom unteren Rücken bis in den Fuß werden oftmals von einem kribbelnden Gefühl oder tauben Empfinden in den betroffenen Bereichen begleitet.
Ein möglicher Auslöser für die unangenehmen Begleitsymptome von Nervenschmerzen, wie brennende Schmerzen, Kribbeln oder Taubheitsgefühle in Füßen und Beinen, ist z.B. die Stoffwechselstörung Diabetes. Dabei werden die Nerven infolge dauerhaft erhöhter Blutzuckerwerte geschädigt. Aber auch Übergewicht, eine Fettstoffwechselstörung oder Schilddrüsenüberfunktion können den Nerven Schaden zufügen.
Vielen unbekannt, aber oft ebenfalls von Nervenschmerzen begleitet, ist die sogenannte Fibromyalgie: muskelkaterartige Schmerzen am ganzen Körper, die mit Müdigkeit oder Erschöpfung einhergehen können. Die Beschwerden treten meist in plötzlichen, wiederkehrenden Schmerzattacken auf.
Zudem gibt es einen wahrscheinlichen Zusammenhang zwischen einer Gürtelrose und Nervenschmerzen. Bei einer Gürtelrose, die meist auf eine frühere Windpocken-Infektion zurückzuführen ist, werden häufig die Nerven angegriffen. Die daraus resultierenden Nervenschmerzen sind für viele eine zunehmende Last im Alltag.
Auch Nervenquetschungen oder Nervendurchtrennungen in Folge von Unfällen oder Operationen – z.B. des Trigeminus-Nervs im Gesicht bei zahnärztlichen Eingriffen – können Nervenschmerzen nach sich ziehen.
Mit Restaxil® Nervenschmerzgel gezielt Nervenschmerzen bekämpfen
Mit Restaxil® Nervenschmerzgel ist es Experten gelungen, ein Arzneimittel speziell zur Behandlung von Schmerzen und Missempfindungen, die durch Nervenschädigungen hervorgerufen werden, zu entwickeln. Somit ist es das erste Schmerzgel speziell bei Nervenschmerzen, das zugleich gut verträglich ist! Was das Schmerzgel so besonders macht, ist ein Dual-Komplex mit gezielt ausgewählten Wirkstoffen, die bei nervenbedingten Schmerzen wirksame Hilfe leisten können:
Iris versicolor hat sich vor allem bei heftigen, neuralgischen Schmerzen bewährt. Zudem lindert der Wirkstoff ziehende, reißende und brennende Schmerzen im Hüftnerv bis zum Fuß. Auch bei einer Ischialgie sowie bei einer Trigeminusneuralgie und bei Gesichtsschmerzen wird die Pflanze laut Arzneimittelbild erfolgreich eingesetzt. Der zweite in Restaxil Nervenschmerzgel enthaltene Wirkstoff, Spigelia anthelmia, setzt bei starken, plötzlichen Schmerzattacken sowie ausstrahlenden, stechenden und reißenden Schmerzen an. Doch nicht nur das: Der Wirkstoff hat sich zudem bei großer Schmerzhaftigkeit am ganzen Körper bewährt und kann bei Schmerzen beim Auftreten oder Berührungsschmerzen Linderung schaffen.
Das Geniale: Anders als bei vielen chemischen Präparaten sind beim Restaxil® Nervenschmerzgel keine Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen bekannt. Deshalb ist das Gel auch bei chronischen Schmerzen geeignet.
Restaxil Tropfen sind ein homöopathisches Kombinationsarzneimittel (Komplexmittel), das sich aus verschiedenen homöopathischen Einzelmitteln zusammensetzt, deren Arzneimittelbilder einander ergänzen. Die Homöopathie versteht sich als Regulationstherapie bei akuten und chronischen Erkrankungen. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab.
Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankung ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt.
Wenn Sie sich bei akuten Beschwerden nach 1-2 Tagen oder bei chronischen Beschwerden nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt."
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string(917) "Otrivin 0,1 % - Nasenspray ohne Konservierungsmittel wird angewendet bei Schnupfen verschiedener Art bei Jugendlichen ab 12 Jahren und Erwachsenen.
Otrivin enthält den Wirkstoff Xylometazolin.
Es befreit schnell die verstopfte Nase und erleichtert den Sekret-Abfluss; dies bewirkt ein freies Atmen durch die Nase.
Otrivin wird zur Behandlung von verstopfter Nase durch Erkältungen, Heuschnupfen, allergischem Schnupfen oder Nasennebenhöhlenentzündung angewendet.
Die Wirkung von Otrivin beginnt innerhalb von 2 Minuten und hält bis zu 12 Stunden lang an.
Otrivin, in der Nase angewendet, unterstützt auch bei Mittelohrentzündung die Schleimhautabschwellung im Nasen-Rachen-Raum.
Es kann auch zur Erleichterung der Rhinoskopie (Untersuchung des Naseninneren) durch Ihren Arzt verschrieben werden.
Wenn Sie sich nach 1 Woche nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt."
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string(268) "Zur äußerlichen symptomatischen oder unterstützenden Therapie bei:
Schwellungen und Entzündungen der gelenknahen Weichteile (z. B. Schleimbeutel, Sehnen,Sehnenscheiden, Bänder und Gelenkkapseln)
stumpfen Verletzungen wie Prellungen, Verstauchungen, Zerrungen"
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string(826) "Unser Darm ist mit Milliarden von aktiven Bakterien besiedelt. Diese natürliche Darmflora unterstützt die Verdauung, beeinflusst das Abwehrsystem und bildet eine starke Schutzbarriere gegen fremde Keime. Eine intakte Darmflora trägt damit zu Gesundheit, Wohlbefinden und einem vitalen Leben bei. Ungesunde Essgewohnheiten, starke Belastungen, wie Stress, Infektionen oder Arzneimittel können die sensible Darmflora stören. Ein Ungleichgewicht im Darm (Dysbiose) kann entstehen. Auch das darmeigene Immunsystem kann beeinflusst werden. Der Darm als leistungsstarker Schutz funktioniert nicht mehr optimal. MULTIflora® Darmmanager liefert der Darmflora eine ideal abgestimmte Mischung aus 7 natürlichen, vermehrungsfähigen Darmbakterienstämmen. Plus Vitamin B8 (Biotin) als Beitrag zur Erhaltung normaler Schleimhäute."
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string(643) "Der Energiebedarf im Alter sinkt, aber die Zufuhr der erforderlichen Menge an Mikronährstoffen sollte weiterhin gleichermaßen gewährleistet sein. Denn diese sind für den Erhalt des Wohlbefindens und der Leistungsfähigkeit besonders wichtig.
Vitamin B12 beispielsweise trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel und Vitamin C zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Die Mikronährstoff-Formel Centrum „Generation 50+“ ist speziell an die Nährstoffbedürfnisse von Best Agern angepasst. Somit ergänzt Centrum „Generation 50+“ die Ernährung von Best Agern sinnvoll und bildet eine gesunde Basis für ihr Wohlbefinden."
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string(835) "Eine gesunde Ernährung mit ausgewählten Mikronährstoffen kann die Funktionsfähigkeit des Darms, der Schleimhäute und des Immunsystems und somit das Ansiedeln lebenswichtiger Darmbakterien fördern.
META-CARE® Darm Fit – für den Darm relevante Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, die ihn neben der täglichen Ernährung und der körpereigenen Synthese sinnvoll unterstützen.
Zur Unterstützung der intakten Muskel- und Nervenfunktion im Verdauungstrakt (Magnesium)
Beitrag zum Erhalt normaler Schleimhäute, wie der Darmschleimhaut (Vitamin A, Riboflavin, Niacin, Biotin)
Beitrag zu einem regulären Fettsäure- und Kohlenhydratstoffwechsel (Zink)
Zur Unterstützung des normalen Eiweiß- und Glycogenstoffwechsels (Vitamin B6)
Beitrag zu einem gesunden Energiestoffwechsel (Magnesium, Niacin, Pantothensäure)"
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string(8713) "1. WAS IST IMODIUM UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Imodium ist ein Mittel gegen Durchfall.Es wird zur Behandlung von kurz dauernden (akuten) Durchfällen verwendet, die mit anderenMaßnahmen (Diät, Ersatz von Wasser und Salzen) nicht beherrscht werden konnten und bei deneneine Gabe von Antibiotika nicht angezeigt ist.2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON IMODIUM BEACHTEN? Imodium darf nicht eingenommen werden,? von Kindern unter 12 Jahren.? wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Loperamid oder einen der sonstigenBestandteile von Imodium sind (siehe Abschnitt 6.).? bei Durchfällen, die mit Fieber und/oder blutigem Stuhl einhergehen.? bei akuten Schüben einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa).? bei Durchfällen, die während oder nach der Einnahme von Antibiotika auftreten.? bei einer bakteriellen Darmentzündung, die durch in die Darmwand eindringende Erregerhervorgerufen wird.Allgemein gilt: Imodium darf nicht eingenommen werden, wenn eine Verlangsamung derDarmtätigkeit zu vermeiden ist. Mögliche Risiken sind Darmverschluss und eine Erweiterung desDickdarms. Bei Auftreten von Verstopfung, Darmverschluss und/oder starker Aufblähung desBauches müssen Sie sofort die Einnahme von Imodium beenden.Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Imodium ist erforderlich,? wenn Sie starken Durchfall haben. Mit Durchfällen ist immer ein größerer Flüssigkeitsverlustverbunden, den Sie durch Trinken größerer Flüssigkeitsmengen ausgleichen sollten. Dasselbe giltfür den während einer Durchfallserkrankung entstehenden Elektrolytverlust (Verlust von Zuckerund Salzen), der durch in Wasser auflösbare spezielle Pulver ersetzt werden kann.? wenn trotz Normalisierung des Stuhles andere Symptome (z.B. Fieber) anhalten oder wenn beiakuten Durchfällen innerhalb von 48 Stunden keine Besserung eintritt. Imodium ist sofortabzusetzen und ein Arzt aufzusuchen.? wenn Sie AIDS haben und wegen Durchfall Imodium nehmen. Bei ersten Anzeichen einerAufblähung des Bauches beenden Sie die Einnahme von Imodium und suchen Ihren Arzt auf. Esliegen einzelne Berichte über das Auftreten einer Erweiterung des Dickdarms bei AIDSPatientenvor. Diese hatten eine Dickdarmentzündung durch Viren und Bakterien und wurdenmit Loperamid behandelt.? bei Lebererkrankungen, da bei schweren Lebererkrankungen der Abbau von Loperamidverzögert sein kann. Nehmen Sie daher Imodium nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein.Mit Imodium wird zwar der Durchfall gestoppt, nicht aber die Grunderkrankung behandelt. Dahersollte immer, wenn möglich, auch die Krankheitsursache behandelt werden. Fragen Sie Ihren Arzt.Bei der Einnahme von Imodium mit anderen Arzneimitteln,Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen /anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nichtverschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.Die gleichzeitige Anwendung von Loperamid und Hemmstoffen des P-Glykoproteins (z. B. Chinidin,Ritonavir, Itraconazol oder Gemfibrozil) führte in Laboruntersuchungen zu einem Anstieg derBlutkonzentration von Loperamid. Die Bedeutung in der praktischen Anwendung ist unbekannt.Schwangerschaft und StillzeitFragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.SchwangerschaftBitte fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind oder glauben, schwanger zu sein. Ihr Arzt wirddann entscheiden, ob Sie Imodium einnehmen dürfen.StillzeitGeringe Mengen von Loperamid können in die Muttermilch übergehen. Daher wird eine Einnahmevon Imodium während der Stillzeit nicht empfohlen.Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von MaschinenImodium beeinträchtigt zwar nicht das Reaktionsvermögen, bei Auftreten von Müdigkeit, Schwindeloder Benommenheit sollten Sie jedoch kein Fahrzeug lenken oder Maschinen bedienen.Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von ImodiumBitte nehmen Sie Imodium erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dassSie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.3. WIE IST IMODIUM EINZUNEHMEN ? Nehmen Sie Imodium immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragenSie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:Alter: Erstdosis:Wiederholungsdosis:Tageshöchstdosis:Erwachsene über18 Jahren2 Kapseln1 Kapsel4 KapselnJugendliche ab 12Jahren1 Kapsel1 Kapsel4 KapselnZu Beginn der Behandlung von akuten Durchfällen erfolgt die Einnahme der Erstdosis.Danach soll nach jedem ungeformten Stuhl die Wiederholungsdosis eingenommen werden.Die empfohlene Tageshöchstdosis darf nicht überschritten werden.Imodium darf von Kindern unter 12 Jahren nicht eingenommen werden.Eine Anpassung der Dosis ist weder für ältere Patienten noch für Patienten mit Nierenschädigungnotwendig.Wenn Sie eine schwere Leberfunktionsstörung haben, dürfen Sie Imodium nur auf ärztlicheVerschreibung einnehmen.Imodium darf nicht länger als 2 Tage eingenommen werden. Wenn sich Ihre Beschwerden bis dahinnicht gebessert haben, suchen Sie unverzüglich einen Arzt auf.Art der AnwendungDie Kapseln sollen im Ganzen, unzerkaut, mit Flüssigkeit, geschluckt werden.Wenn Sie eine größere Menge von Imodium eingenommen haben, als Sie solltenWenn Sie zu viele Kapseln eingenommen haben, können sie sich benommen fühlen, oderSchwierigkeiten haben, klar zu denken und Alltagsaktivitäten durchzuführen. Folgende Symptomekönnen auftreten: Muskelsteifigkeit, Mundtrockenheit, Atemschwäche, Unvermögen, die gefüllteHarnblase spontan zu entleeren, Übelkeit und Erbrechen, Magen-Darmbeschwerden, Verengung derPupillen, Verstopfung, Zustand der Erstarrung, Koordinationsstörungen, Schläfrigkeit,lebensbedrohliche Störung der Darmpassage durch Darmlähmung. Setzen Sie sich sofort mit IhremArzt in Verbindung.Hinweis für den ArztInformationen zur Überdosierung finden Sie am Ende der Gebrauchsinformation.Wenn Sie die Einnahme von Imodium vergessen habenNehmen Sie eine Kapsel nach dem nächsten ungeformten Stuhl ein. Nehmen Sie nicht die doppelteDosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oderApotheker.4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? Wie alle Arzneimittel kann Imodium Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftretenmüssen.Die folgenden Nebenwirkungen werden der Häufigkeit nach aufgelistet, wobei folgende Angabenzugrunde liegen:Sehr häufig: mehr als 1 von 10 BehandeltenHäufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 BehandeltenGelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1.000 BehandeltenSelten: weniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von 10.000 BehandeltenSehr selten: weniger als 1 von 10.000, einschließlich EinzelfällenNicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)Sehr seltene Nebenwirkungen:Schläfrigkeit, Übelkeit, Verstopfung, HautausschlagNebenwirkungen mit nicht bekannter Häufigkeit:Juckreiz, Nesselausschlag, allergische Reaktionen (einschließlich schwerwiegender Reaktionen wieBewusstlosigkeit oder Atembeschwerden), Bauchschmerzen, geblähter Bauch, Blähungen,Verdauungsstörungen, Erbrechen, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Schwindel, Benommenheit,Darmverschluss, Dickdarmerweiterung.Einige der berichteten Nebenwirkungen sind häufig Begleitsymptome der Durchfallerkrankung. DieseSymptome sind häufig nur schwer von den Nebenwirkungen des Arzneimittels zu unterscheiden.Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sieerheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieserGebrauchsinformation angegeben sind.5. WIE IST IMODIUM AUFZUBEWAHREN? Zwischen 15° und 30°C lagern.Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und auf der Blisterpackung nach„Verwendbar bis“ bzw. „Verw. bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. DasVerfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie IhrenApotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahmehilft die Umwelt zu schützen6. WEITERE INFORMATIONEN Was Imodium enthält- Der Wirkstoff ist: Loperamidhydrochlorid1 Kapsel enthält 2 mg Loperamidhydrochlorid- Die sonstigen Bestandteile sind:Kapselinhalt: Lactose. Maisstärke, Talk und MagnesiumstearatKapselhülle: Titandioxid (E 171), gelbes und schwarzes Eisenoxid (E 172), Indigotin (E 132),Erythrosin (E 127) und Gelatine"
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string(38) "/0/7/0752295-0000_4otnzcbfvpbomnkv.png"
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string(644) "Tropfen gegen Nieren-Blasen-Beschwerden „Similasan“ sind ein homöopathisches Arzneimittel.
Die Homöopathie versteht sich als Regulationstherapie bei akuten und chronischen Krankheiten.
Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab.
Dazu gehören:
Unterstützend bei Beschwerden in der Nieren- und Blasengegend wie z.B. Schmerzen vor, während
und nach dem Wasserlassen.
Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht
ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung.
Bei schweren Formen dieser Erkrankungen ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt."