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string(769) "CB12 boost ist ein einzigartiger, zuckerfreier Kaugummi mit patentierter Technologie und schnellem Frische-Effekt: Zink und der erfrischende Minzgeschmack sorgen jederzeit und überall für erstklassigen Atem.
Durch CB12 boost erhöht sich die Speichelproduktion und damit die Säuren-Neutralisation. CB12 boost verbessert die Mundgesundheit: Er stärkt die Zähne, beugt Karies vor und reduziert Plaque. CB12 boost kann immer und überall zum Einsatz kommen – beispielsweise nach dem Essen, einer Zigarette, der ein oder anderen Tasse Kaffee.
Patentierter Kaugummi – erstklassiger Atem dank Zink und erfrischendem Minzgeschmack.
Schneller Frische-Effekt – für ein selbstbewusstes Auftreten.
Perfekt für unterwegs – bietet jederzeit und überall Schutz."
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string(1073) "Femibion Schwangerschaft 1 versorgt Sie und Ihr ungeborenes Kind mit allen wichtigen Vitaminen und Nährstoffe, die für eine gesunde und normale Entwicklung unentbehrlich sind. Folsäure und Metafolin unterstützen das Wachstum des mütterlichen Gewebes, eine normale Blutbildung und tragen zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdungserscheinungen bei. B-Vitamine spielen eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel und sind für eine normale Funktion des Nervensystems unentbehrlich. Vitamin C und Vitamin E schützen die Zellen vor oxidativem Stress, während Vitamin D das gesunde Wachstum der Knochen fördert. Jod spielt eine Schlüsselrolle in der Synthese der Schilddrüsenhormone und Eisen ist wichtig für die Bildung roter Blutkörperchen. In Kombination mit Zink, Kupfer, Magnesium und Manganwird Ihr Körper optimal versorgt und Ihr Baby kann sich ungehindert entwickeln.
Vitamine und Mineralstoffe in der Schwangerschaft
für eine gesunde Entwicklung
bis zum Ende der 12. Schwangerschaftswoche
glutenfrei
auch für Diabetikerinnen"
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string(767) "Voltadol Schmerzgel enthält den Wirkstoff Diclofenac, der zur Arzneimittelgruppe der sogenannten nichtsteroidalen Antiphlogistika/Antirheumatika
(NSAR, Entzündungs- und Schmerzhemmer) gehört. Das Gel wurde speziell zum Einreiben in die Haut entwickelt und dringt in die Haut ein.
Der Wirkstoff erreicht gezielt tiefe entzündete Gewebe. Voltadol Schmerzgel wird bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 14 Jahren angewendet zur lokalen Behandlung von
Schmerzen durch Muskelverspannungen (u.a. auch bei „Hexenschuss“ (Lumbago)).
Schmerzen und Schwellungen nach stumpfen Verletzungen und Sportverletzungen (wie z.B. Verstauchungen, Zerrungen, Prellungen).
Wenn Sie sich nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt."
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string(405) "Wohltuend, angenehm im Geschmack. Aufgrund seiner Inhaltsstoffe wird Holunderblütentee traditionell seit jeher angewendet. Im Frühjahr erblüht der Holunderstrauch wunderbar gelblichweiß und duftet herrlich süß. Holen Sie sich dieses angenehme Aroma in Ihre Tasse!
Der Kräutertee ist in 20 Doppelkammerfilterbeuteln zu 1,2 g abgepackt, gebrauchsfertig dosiert, inhaltsstoff- und aromageschützt."
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string(1640) "Zerrung? Verstauchung? Prelllung? Beim Sport, in der Freizeit oder auch in der Arbeit kann es so schnell passieren. Ein falscher Tritt, ein Sturz und schon schmerzen die Muskeln und Gelenke. Lassen Sie sich davon nicht stoppen! Voltadol bietet mit dem neuen Voltadol Schmerzpflaster eine effektive Schmerzlinderung bei akuten Zerrungen, Verstauchungen und Prellungen. Das Pflaster sorgt dank dem Wirkstoff Diclofenac nicht nur für eine effektive Schmerzlinderung, sondern bekämpft auch gezielt die Entzündung. Das dünne Schmerzpflaster lässt sich einfach auf die betroffene Stelle aufkleben und nach 12 Stunden durch ein neues ersetzen. Voltadol Schmerzpflaster ist in den Packungsgrößen 5 Stück und 10 Stück erhältlich. Die Pflaster sind jeweils einzeln in einem eigenen Beutel verpackt. Anwendung Das Pflaster wird direkt an der schmerzenden Stelle angebracht. Die empfohlene Dosis ist ein wirkstoffhaltiges Pflaster zweimal täglich, jeweils morgens und abends. Sie dürfen das wirkstoffhaltige Pflaster nicht teilen. Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in der Gebrauchsinformation beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Anwendungsgebiete von Voltadol Schmerzpflaster im Überblick Voltadol Schmerzpflaster wird angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 16 Jahren zur lokalen, symptomatischen Kurzzeitbehandlung von Schmerzen bei akuten Zerrungen, Verstauchungen oder Prellungen an Armen und Beinen infolge einer stumpfen Verletzung,z.B. Sportverletzungen. Wenn Sie sich nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt."
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string(1539) "Bepanthen® Augen- und NasensalbeSanfte Heilung für Auge und NaseEigenschaften:Mit Dexpanthenol - fördert rasch den natürlichen Heilungsprozess Bei wunder Nase: geschädigter, trocken-rissiger Nasenschleimhaut sowie gereizter, geröteter oder offener Schnupfennase und verkrusteten Nasenlöchern Bei oberflächlichen Schädigungen der Horn- und Bindehaut der Augen, wie z.B. leicht verletzte Hornhaut oder strapazierte, geschädigte BindehautFür Erwachsene, Jugendliche und Kinder aller Altersgruppen geeignet (bei Kindern unter 6 Jahren nur nach ärztlicher Anordnung) Frei von Farb-, Duft- und KonservierungsstoffenWirkstoff:Dexpanthenol (5%)Anwendungsgebiete:Bei oberflächlichen Schädigungen der Bindehaut und Hornhaut der Augen oder der NasenschleimhautAnwendung am Auge:Die Salbe ein- bis mehrmals täglich mit Hilfe der Kanüle (ca. 1 cm langer Salbenstrang) in den Bindehautsack des betroffenen Auges geben. Wenn noch andere Augenarzneimittel, z.B. Augentropfen, angewendet werden, müssen zwischen der Anwendung von Bepanthen® Augen- und Nasensalbe und den Tropfen mindestens fünf Minuten vergehen.Anwendung in der Nase:Die Salbe ein- bis mehrmals täglich mit Hilfe der Kanüle (ca. 1 cm langer Salbenstrang) auf die Nasenschleimhaut geben. Die Salbe ist in den vorderen Bereich der Nase einzubringen und kann durch Andrücken der Nasenflügel leicht einmassiert werden. Wichtig: nach Anwendung der Bepanthen® Augen- und Nasensalbe an der Nase darf dieselbe Tube nicht mehr am Auge angewendet werden!www.bepanthen.at"
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string(990) "Relax Nerven- Tabletten wurden vor allem speziell für jene Personen entwickelt, für die sich alkoholische Tropfen nicht eignen, wie z.B.: Kinder, Schwangere, Stillende, Leberpatienten oder Alkoholkranke. Relax Nerven-Tabletten sind eine homöopathische Arzneispezialität zum Einnehmen, die bei folgenden Anwendungsgebieten zugelassen sind:
nervöse Erschöpfung,
psychische Verstimmung,
Reizbarkeit,
Unruhe,
Schlafstörungen,
ängstliche Reaktionen.
RELAX Nerven-Tabletten sind ein homöopathisches Kombinationsarzneimittel, das sich aus verschiedenen homöopathischen Einzelmitteln zusammensetzt, deren Arzneimittelbilder einander ergänzen.
Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankungen ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt. Wenn Sie sich nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt."
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string(923) "Verdauungsprobleme? Tun Sie Ihrem Darm etwas Gutes und unterstützen Sie ihn. Hylaktiv® reguliert die Darmflora mit einer einzigartigen Wirkkombination aus 5 probiotischen Lebendkeimen und Vitamin B-Komplex.
Die ausgewählten Bakterienstämme haben zu der bekannten probiotischen Wirkung zusätzliche Spezialaufgaben. Sie können Beschwerden bei Laktoseintoleranz günstig beeinflussen und haben positive Effekte auf die Darmbarriere unter Stressbedingungen, sowie bei Darmerkrankungen wie Reizdarmsyndrom und entzündliche Darmerkrankungen.
Hylaktiv® Kapseln eignen sich auch als Vorbereitung auf eine bevorstehende Reise, um Probleme bei der Nahrungsumstellung möglichst zu vermeiden, sowie bei Antibiotikaeinnahme. Hylaktiv - reguliert die Darmflora. Nahrungsergänzungsmittel mit einzigartiger Wirkkombination 5 probiotische Lebendkeime B-Vitamine ausgezeichneter Geschmack"
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string(8713) "1. WAS IST IMODIUM UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Imodium ist ein Mittel gegen Durchfall.Es wird zur Behandlung von kurz dauernden (akuten) Durchfällen verwendet, die mit anderenMaßnahmen (Diät, Ersatz von Wasser und Salzen) nicht beherrscht werden konnten und bei deneneine Gabe von Antibiotika nicht angezeigt ist.2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON IMODIUM BEACHTEN? Imodium darf nicht eingenommen werden,? von Kindern unter 12 Jahren.? wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Loperamid oder einen der sonstigenBestandteile von Imodium sind (siehe Abschnitt 6.).? bei Durchfällen, die mit Fieber und/oder blutigem Stuhl einhergehen.? bei akuten Schüben einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa).? bei Durchfällen, die während oder nach der Einnahme von Antibiotika auftreten.? bei einer bakteriellen Darmentzündung, die durch in die Darmwand eindringende Erregerhervorgerufen wird.Allgemein gilt: Imodium darf nicht eingenommen werden, wenn eine Verlangsamung derDarmtätigkeit zu vermeiden ist. Mögliche Risiken sind Darmverschluss und eine Erweiterung desDickdarms. Bei Auftreten von Verstopfung, Darmverschluss und/oder starker Aufblähung desBauches müssen Sie sofort die Einnahme von Imodium beenden.Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Imodium ist erforderlich,? wenn Sie starken Durchfall haben. Mit Durchfällen ist immer ein größerer Flüssigkeitsverlustverbunden, den Sie durch Trinken größerer Flüssigkeitsmengen ausgleichen sollten. Dasselbe giltfür den während einer Durchfallserkrankung entstehenden Elektrolytverlust (Verlust von Zuckerund Salzen), der durch in Wasser auflösbare spezielle Pulver ersetzt werden kann.? wenn trotz Normalisierung des Stuhles andere Symptome (z.B. Fieber) anhalten oder wenn beiakuten Durchfällen innerhalb von 48 Stunden keine Besserung eintritt. Imodium ist sofortabzusetzen und ein Arzt aufzusuchen.? wenn Sie AIDS haben und wegen Durchfall Imodium nehmen. Bei ersten Anzeichen einerAufblähung des Bauches beenden Sie die Einnahme von Imodium und suchen Ihren Arzt auf. Esliegen einzelne Berichte über das Auftreten einer Erweiterung des Dickdarms bei AIDSPatientenvor. Diese hatten eine Dickdarmentzündung durch Viren und Bakterien und wurdenmit Loperamid behandelt.? bei Lebererkrankungen, da bei schweren Lebererkrankungen der Abbau von Loperamidverzögert sein kann. Nehmen Sie daher Imodium nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein.Mit Imodium wird zwar der Durchfall gestoppt, nicht aber die Grunderkrankung behandelt. Dahersollte immer, wenn möglich, auch die Krankheitsursache behandelt werden. Fragen Sie Ihren Arzt.Bei der Einnahme von Imodium mit anderen Arzneimitteln,Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen /anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nichtverschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.Die gleichzeitige Anwendung von Loperamid und Hemmstoffen des P-Glykoproteins (z. B. Chinidin,Ritonavir, Itraconazol oder Gemfibrozil) führte in Laboruntersuchungen zu einem Anstieg derBlutkonzentration von Loperamid. Die Bedeutung in der praktischen Anwendung ist unbekannt.Schwangerschaft und StillzeitFragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.SchwangerschaftBitte fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind oder glauben, schwanger zu sein. Ihr Arzt wirddann entscheiden, ob Sie Imodium einnehmen dürfen.StillzeitGeringe Mengen von Loperamid können in die Muttermilch übergehen. Daher wird eine Einnahmevon Imodium während der Stillzeit nicht empfohlen.Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von MaschinenImodium beeinträchtigt zwar nicht das Reaktionsvermögen, bei Auftreten von Müdigkeit, Schwindeloder Benommenheit sollten Sie jedoch kein Fahrzeug lenken oder Maschinen bedienen.Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von ImodiumBitte nehmen Sie Imodium erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dassSie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.3. WIE IST IMODIUM EINZUNEHMEN ? Nehmen Sie Imodium immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragenSie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:Alter: Erstdosis:Wiederholungsdosis:Tageshöchstdosis:Erwachsene über18 Jahren2 Kapseln1 Kapsel4 KapselnJugendliche ab 12Jahren1 Kapsel1 Kapsel4 KapselnZu Beginn der Behandlung von akuten Durchfällen erfolgt die Einnahme der Erstdosis.Danach soll nach jedem ungeformten Stuhl die Wiederholungsdosis eingenommen werden.Die empfohlene Tageshöchstdosis darf nicht überschritten werden.Imodium darf von Kindern unter 12 Jahren nicht eingenommen werden.Eine Anpassung der Dosis ist weder für ältere Patienten noch für Patienten mit Nierenschädigungnotwendig.Wenn Sie eine schwere Leberfunktionsstörung haben, dürfen Sie Imodium nur auf ärztlicheVerschreibung einnehmen.Imodium darf nicht länger als 2 Tage eingenommen werden. Wenn sich Ihre Beschwerden bis dahinnicht gebessert haben, suchen Sie unverzüglich einen Arzt auf.Art der AnwendungDie Kapseln sollen im Ganzen, unzerkaut, mit Flüssigkeit, geschluckt werden.Wenn Sie eine größere Menge von Imodium eingenommen haben, als Sie solltenWenn Sie zu viele Kapseln eingenommen haben, können sie sich benommen fühlen, oderSchwierigkeiten haben, klar zu denken und Alltagsaktivitäten durchzuführen. Folgende Symptomekönnen auftreten: Muskelsteifigkeit, Mundtrockenheit, Atemschwäche, Unvermögen, die gefüllteHarnblase spontan zu entleeren, Übelkeit und Erbrechen, Magen-Darmbeschwerden, Verengung derPupillen, Verstopfung, Zustand der Erstarrung, Koordinationsstörungen, Schläfrigkeit,lebensbedrohliche Störung der Darmpassage durch Darmlähmung. Setzen Sie sich sofort mit IhremArzt in Verbindung.Hinweis für den ArztInformationen zur Überdosierung finden Sie am Ende der Gebrauchsinformation.Wenn Sie die Einnahme von Imodium vergessen habenNehmen Sie eine Kapsel nach dem nächsten ungeformten Stuhl ein. Nehmen Sie nicht die doppelteDosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oderApotheker.4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? Wie alle Arzneimittel kann Imodium Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftretenmüssen.Die folgenden Nebenwirkungen werden der Häufigkeit nach aufgelistet, wobei folgende Angabenzugrunde liegen:Sehr häufig: mehr als 1 von 10 BehandeltenHäufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 BehandeltenGelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1.000 BehandeltenSelten: weniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von 10.000 BehandeltenSehr selten: weniger als 1 von 10.000, einschließlich EinzelfällenNicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)Sehr seltene Nebenwirkungen:Schläfrigkeit, Übelkeit, Verstopfung, HautausschlagNebenwirkungen mit nicht bekannter Häufigkeit:Juckreiz, Nesselausschlag, allergische Reaktionen (einschließlich schwerwiegender Reaktionen wieBewusstlosigkeit oder Atembeschwerden), Bauchschmerzen, geblähter Bauch, Blähungen,Verdauungsstörungen, Erbrechen, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Schwindel, Benommenheit,Darmverschluss, Dickdarmerweiterung.Einige der berichteten Nebenwirkungen sind häufig Begleitsymptome der Durchfallerkrankung. DieseSymptome sind häufig nur schwer von den Nebenwirkungen des Arzneimittels zu unterscheiden.Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sieerheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieserGebrauchsinformation angegeben sind.5. WIE IST IMODIUM AUFZUBEWAHREN? Zwischen 15° und 30°C lagern.Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und auf der Blisterpackung nach„Verwendbar bis“ bzw. „Verw. bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. DasVerfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie IhrenApotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahmehilft die Umwelt zu schützen6. WEITERE INFORMATIONEN Was Imodium enthält- Der Wirkstoff ist: Loperamidhydrochlorid1 Kapsel enthält 2 mg Loperamidhydrochlorid- Die sonstigen Bestandteile sind:Kapselinhalt: Lactose. Maisstärke, Talk und MagnesiumstearatKapselhülle: Titandioxid (E 171), gelbes und schwarzes Eisenoxid (E 172), Indigotin (E 132),Erythrosin (E 127) und Gelatine"
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string(2006) "femidoc® Nieren- und Blasenfilmtabletten sind ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel für Frauen zur Erhöhung der Harnmenge und zur Behandlung der Beschwerden bei leichten, auch wiederkehrenden Infektionen der harnableitenden Organe wie z.B. Brennen beim Harnlassen und/oder häufiges Harnlassen, nachdem schwerwiegende Ursachen durch einen Arzt ausgeschlossen wurden. femidoc® Nieren- und Blasenfilmtabletten enthalten Extrakte aus Bärentraubenblättern, Birkenblättern und Goldrutenkraut. Die enthaltenen Pflanzenextrakte wirken leicht entzündungshemmend, harnwegdesinfizierend und regen den Harnfluss an.Die Wirkung von femidoc® Nieren- und Blasenfilmtabletten wird durch reichliches Trinken gefördert. Um eine ausreichende Durchspülung der Harnorgane zu erreichen, sollten Sie viel Flüssigkeit (mindestens 1-2 Liter pro Tag) trinken.Die empfohlene Dosis beträgt: Für erwachsene Frauen ab 18 Jahren: 2 – 3 mal täglich 2 Filmtabletten. Die Filmtabletten sollten mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden. Zusammensetzung: Die Wirksto?e in 1 Filmtablette sind: 108 – 120 mg Trockenextrakt aus Bärentraubenblättern (Uvae ursi folium), Droge-Extrakt-Verhältnis 4,0-5,0:1, eingestellt auf 20 – 26 % Arbutin, Auszugsmittel Wasser, 46,25 mg Trockenextrakt aus Birkenblättern (Betulae folium), Droge-Extrakt-Verhältnis 4,5-5,5:1, Auszugsmittel Wasser und 40 mg Trockenextrakt aus Goldrutenkraut (Solidaginis herba), Droge-Extrakt-Verhältnis 4-6:1, Auszugsmittel Ethanol 50 % (m/m).Die sonstigen Bestandteile sind: Maltodextrin, mikrokristalline Zellulose, Povidon, hochdisperses Siliziumdioxid, Simeticon, Talkum, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat, Hypromellose, Titandioxid (E171) und Macrogol 400.Wichtige Hinweise: Wenn Sie sich nach 4 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Informationen zu möglichen Nebenwirkungen finden Sie in der aktuellen Gebrauchsinformation.Inhalt: 40 Filmtabletten www.doclabor.com"