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string(3422) "Imodium akut 2 mg SchmelztablettenDie Soforthilfe bei akutem DurchfallDie Schmelztabletten zergehen sofort auf der ZungeDurchfalltabletten mit dem Wirkstoff LoperamidKann ohne Wasser eingenommen werdenIdeal für die ReiseapothekeTabletten mit angenehmen MinzgeschmackGlutenfrei & laktosefreiDie Soforthilfe bei akutem DurchfallSeit über 40 Jahren bietet IMODIUM® akut mit seinen Durchfall Medikamenten eine schnelle und gut verträgliche Linderung bei akutem Durchfall. IMODIUM® akut Durchfalltabletten mit dem Wirkstoff Loperamid können einfach und unauffällig ohne Wasser eingenommen werden, da sich die Schmelztabletten sofort auf der Zunge auflösen - die Soforthilfe bei akutem Durchfall. Daher eignen sich die Tabletten gegen akuten Durchfall ideal für die Reiseapotheke.Dank des angenehmen Minzgeschmacks der Schmelztabletten und der Einnahme ohne Wasser eignet sich IMODIUM® akut auch dann, wenn der akute Durchfall von Übelkeit begleitet wird.Akuter Durchfall kann eine Vielzahl von Ursachen haben. Zu den am häufigsten auftretenden Auslösern zählen Ernährung, Stress und Magen-Darm-Erkrankungen. Doch auch im Urlaub gehört Reisedurchfall zu den häufigsten Erkrankungen. Je nach Reiseziel und den örtlichen Hygiene- und Wasserstandards kann ein erhöhtes Risiko bestehen, an Reisedurchfall zu erkranken. Selbst die vorsichtigsten Urlauber bleiben nicht immer von Durchfallerkrankungen verschont.Ganz gleich, ob Stress im beruflichen oder privaten Alltag: Stressige Ausnahmesituationen können sich negativ auf unsere Verdauung auswirken und damit nicht selten auch Verdauungsstörungen wie zum Beispiel akuten Durchfall verursachen. Wer an einem empfindlichen Verdauungssystem, an Nahrungsmittelallergien oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten leidet, der weiß, dass Durchfälle auch durch die Ernährung verursacht werden können. Auch die Art und Weise, wie wir essen – zum Beispiel zu spät, zu schnell, zu fettig oder zu scharf – kann die Verdauung beeinträchtigen und somit Durchfall auslösen.Fast 30% aller Frauen leiden während der Periode unter akutem Durchfall. Der Zusammenhang zwischen der Menstruation und Darmbeschwerden ist noch nicht vollständig geklärt. Durchfall ist oft eines der Symptome einer Magen-Darm-Grippe, die meist durch Viren oder Bakterien ausgelöst wird.So wirken die IMODIUM® akut DurchfalltablettenIn erster Linie reduziert das Durchfallmittel die erhöhte Darmbewegung und damit auch die Geschwindigkeit, mit welcher die Nahrung durch den Darm transportiert wird. Dadurch kann der Körper wieder Flüssigkeit, Nährstoffe und Elektrolyte aufnehmenAnwenDosierung:Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in der Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis:Alter:Erstdosis:Wiederholungsdosis:Tageshöchsdosis:Erwachsene über 18 Jahren2 Tabletten1 Tablette4 TablettenKinder und Jugendliche ab 12 Jahren1 Tablette1 Tablette4 TablettenImodium akut auf die Zunge legen. Es zergeht sofort. Mit dem Speichel hinunterschlucken.Zusammensetzung:Der Wirkstoff ist: Loperamidhydrochlorid Jede Schmelztablette enthält 2 mg LoperamidhydrochloridDie sonstigen Bestandteile sind: Aspartam, Gelatine, Mannitol, Pfefferminzaroma, Natriumhydrogencarbonat"
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string(3280) "Kondom gerissen? Diaphragma verrutscht? Oder einfach vergessen, die Pille zu nehmen? Was auch immer passiert ist, die Pille danach bietet dir jetzt Schutz. Wichtig ist, dass du keine Zeit verlierst und dich auf den Weg in die Apotheke machst.
Diese Verhütungsmethode sollte so früh wie möglich nach dem ungeschützten Geschlechtsverkehr oder dem Versagen einer Verhütungsmethode angewendet werden: möglichst innerhalb von 12 Stunden, keinesfalls aber später als 72 Stunden (= 3 Tage) danach. Sie ist wirksamer, wenn sie möglichst bald nach dem ungeschützten Geschlechtsverkehr angewendet wird. Vikela kann eine Schwangerschaft nur verhindern, wenn Sie es innerhalb von 72 Stunden nach dem ungeschützten Geschlechtsverkehr einnehmen. Es wirkt nicht, wenn Sie bereits schwanger sind. Falls Sie nach der Einnahme von Vikela nochmals ungeschützten Geschlechtsverkehr haben, verhindert es nicht eine mögliche Schwangerschaft.
Was ist Notfall-Verhütung? Notfall-Verhütung ist eine Notfallmethode, um nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr oder Versagen einer Verhütungsmethode eine Schwangerschaft zu verhindern.
Es zeigte sich, dass Vikela 52% bis 85% der erwarteten Schwangerschaften verhindert.
Wenn Sie aus einem der folgenden Gründe eine Schwangerschaft befürchten:wenn Sie Geschlechtsverkehr ohne Verhütung hatten; wenn Sie vergessen haben, die „Pille“ rechtzeitig einzunehmen; wenn das Kondom Ihres Partners gerissen, verrutscht oder abgerutscht ist;wenn Sie fürchten, dass Ihr Intrauterinpessar („Spirale“) ausgestoßen worden ist; wenn Ihr Scheidenpessar oder Ihre Portiokappe verrutscht ist oder zu früh entfernt wurd; wenn Sie fürchten, dass die rechtzeitige Unterbrechung des Geschlechtsverkehrs („Coitus interruptus“) oder die Verhütung nach der Kalendermethode nicht funktioniert hat; nach Vergewaltigung. Vikela wirkt, indem es Ihre Eierstöcke daran hindert eine Eizelle freizusetzen. Es kann nicht die Einnistung einer befruchteten Eizelle in der Gebärmutter verhindern. Diese Tablette darf nur als Notfallmethode zur Schwangerschaftsverhütung angewendet werden und nicht als regelmäßige Verhütung, da sie weniger wirksam ist als übliche hormonale Verhütungsmittel („Pille“).Vikela ist nicht angezeigt für eine Anwendung vor der ersten Regelblutung (Menarche).
Vikela wirkt, indem es Ihre Eierstöcke daran hindert eine Eizelle freizusetzen. Es kann nicht die Einnistung einer befruchteten Eizelle in der Gebärmutter verhindern.
Diese Tablette darf nur als Notfallmethode zur Schwangerschaftsverhütung angewendet werden und nicht als regelmäßige Verhütung, da sie weniger wirksam ist als übliche hormonale Verhütungsmittel („Pille“). Vikela ist nicht angezeigt für eine Anwendung vor der ersten Regelblutung (Menarche). Wie wirkt die Pille danach?
Die Pille danach sorgt fu¨r eine Verschiebung des Eisprungs um 5 Tage. Spermien u¨berleben im weiblichen Körper bis zu 5 Tage. Durch die Verschiebung des Eisprungs wird das Zusammentreffen von Spermien und Eizelle verhindert und es kann zu keiner Befruchtung kommen.
Hat der Eisprung jedoch schon stattgefunden, ist UlliOnce nicht mehr wirksam. Darum ist es wichtig, dass du die Pille danach so rasch wie möglich nach dem ungeschu¨tzten Sex einnimmst."
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string(3657) "Femannose® N verfügt über den natürlichen Wirkstoff D-Mannose, einem im Körper vorkommenden Einfach-Zucker mit einzigartigem Wirkprinzip: der natürliche Zucker sorgt dafür, dass entzündungsverursachende E. Coli Bakterien in der Blase ummantelt und dadurch blockiert werden. So können sich die Bakterien nicht mehr an der Blasenschleimhaut festsetzen und eine Entzündung auslösen. Vielmehr werden sie beim nächsten Toilettengang einfach ausgespült.
Symptome und Ursachen einer Blasenentzündung
Eine Blasenentzündung ist unangenehm und trifft Frauen häufiger als Männer. Grund dafür ist die bei Frauen kürzere Harnröhre, wodurch Bakterien schneller in die Blase gelangen und eine Entzündung hervorrufen können. Verursacher ist dabei in den meisten Fällen – etwa zu 90 % - das Darmbakterium Escherichia Coli (E. Coli).
Eine Blasenentzündung – auch Zystitis genannt - zeigt sich durch die typischen Symptome wie ständiger Harndrang, Brennen beim Wasserlassen, trüber, unangenehm riechender Urin oder auch Unterleibsschmerzen. Kommt es zu Blut im Urin, sollte auf jeden Fall der Arzt aufgesucht werden. Besonders häufig leiden Frauen ab 50 in den Wechseljahren aufgrund hormoneller Veränderungen an einer Zystitis. Aber auch jüngere Frauen zwischen 20 und 40 haben verstärkt damit zu kämpfen. Häufiger Geschlechtsverkehr, bei dem die Schleimhäute gereizt werden, Stress, kalte Füße, nasse Schwimmbekleidung, ein geschwächtes Immunsystem oder Schlafmangel begünstigen eine Infektion.
Blasenentzündung wirksam vorbeugen und unterstützend behandeln
Mit dem wohlschmeckenden Trinkgranulat Femannose® N lässt sich eine unangenehme Blasenentzündung unterstützend behandeln, aber auch wirksam vorbeugen.
Überzeugend: 96 % der Verwenderinnen sind zufrieden mit der Anwendung von Femannose® N – ihre Erwartungen wurden erfüllt bis übertroffen*.
Die Einnahme und Dosierung bei der unterstützenden Behandlung einer Zystitis
Bei einer Blasenentzündung sollten bis zum dritten Tag der Infektion täglich drei Beutel eingenommen werden. Am vierten und fünften Tag reichen dann zwei Sachtes täglich.
Um wiederkehrende Blasenentzündungen zu vermeiden bzw. zur Vorbeugung, empfiehlt sich die Einnahme von 1 Sachet täglich. Das Trinkgranulat in einem Glas Wasser auflösen und anschließend trinken. Die Einnahme von Femannose® N ist über einen durchgängigen Zeitraum von dreißig Tagen möglich.
Um die Symptome einer Blasenentzündung generell zu lindern ist eine Flüssigkeitsaufnahme von etwa zwei Litern am Tag wichtig, um das Ausspülen der Erreger zu ermöglichen. Wärme kann die Schmerzen im Unterbauch lindern und fördert zudem die Durchblutung. Ruhe und Schlaf stärken die Immunabwehr.
Tritt innerhalb von 3 Tagen keine merkliche Besserung ein, sollte ein Arzt/ eine Ärztin aufgesucht werden.
Weitere Tipps zur Vorbeugung einer Blasenentzündung
Nach dem Schwimmen nasse Kleidung schnell wechseln
Harndrang nicht unterdrücken, sondern sofort zur Toilette gehen
Intimbereich nicht mit übertriebener Hygiene reizen, damit der Säureschutzmantel der Schleimhaut intakt bleibt
Nach jedem Geschlechtsverkehr zeitnah Wasser lassen
kann nach Rücksprache mit dem Arzt auch in der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden
Für Erwachsene und Kinder ab 14 Jahren
Natürlich und vegan; frei von Sucrose, Gluten, Lactose und Konservierungsmitteln
Femannose® N ist in den Packungsgrößen 14, 30 und 2x30 Sachets erhältlich.
*Yougov 2018 – Report for MCM Klosterfrau Vertriebsgesellschaft mbH; Anwender/Innen-Befragung zu Femannose® N"
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string(3579) "Aktuelle Erkenntnisse weisen darauf hin, dass Alterungsprozesse, Allergien, Umweltverschmutzung, Lebensmittelkonservierungsstoffe, Antibiotika, schlechte Ernährung, unterschiedliche Arten von Strahlung, Stress und übermäßige körperliche Aktivität die Abwehrkräfte des menschlichen Organismus mindern.
Defendyl Imunoglukan Kapseln sind ein neues, innovatives Produkt mit einer natürlichen Zusammensetzung. Es enthält das bioaktive Polysaccharid Imunoglukan®, Vitamin C und Zink. Vitamin C und Zink tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems und zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress bei. Gleichzeitig trägt Vitamin C auch zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Defendyl ist vollkommen sicher und eignet sich für die ganze Familie.
Defendyl Kapseln eignen sich für alle, die oft an Infektionen und Erschöpfung leiden und hohen psychischen und physischen Belastungen ausgesetzt sind. Als Bestandteil einer abwechslungsreichen, ausgewogenen Ernährung und einer gesunden Lebensweise haben Defendyl Kapseln eine positive Wirkung auf die körperlichen Abwehrkräfte.
Defendyl Kapseln eignen sich auch für Diabetiker.
Defendyl Kapseln sind glutenfrei.
Vitamin C und Zink tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems und zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress bei.
Gleichzeitig trägt Vitamin C auch zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Da die Anfälligkeit des Körpers für Infektionen, bei Müdigkeit und Ermüdung höher ist, ist es empfehlenswert Vitamin C präventiv als auch bei Infektionen einzunehmen.
Vitamin C hat im Körper auch zahlreiche andere Funktionen. Es trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Knorpel, der Haut, der Knochen, der Zähne, des Zahnfleisches und der Blutgefäße bei. Außerdem trägt Vitamin C zu einem normalen Energiestoffwechsel, einer normalen Funktion des Nervensystems und einer normalen psychischen Funktion bei. Vitamin C erhöht auch die Eisenaufnahme und trägt zur Regeneration der reduzierten Form von Vitamin E bei.
Da der menschliche Organismus nicht in der Lage ist, Vitamin C selbst zu synthetisieren, muss er es über die Nahrung aufnehmen. Der Mangel an diesem Vitamin kann zu einer Skorbuterkrankung führen, die sich in Zahnfleischbluten, Zahnausfall, Knochenerweichung und verlangsamter Bildung von roten Blutkörperchen äußert.
In Defendyl ist Vitamín C in Form von Calcium-Ascorbinsäure enthalten, das die Magenschleimhaut nicht reizt und für eine Langzeitverabreichung geeignet ist.
Kapseln sind außerdem mit Zink angereichert, das einen Beitrag zur normalen Funktion des Immunsystems leistet und die Zellen vor oxidativem Stress schützt.
Zink hat im Körper auch zahlreiche andere Funktionen. Er trägt zur Erhaltung normaler Haut, normaler Nägel, normaler Knochen, normaler Haare und normalen Sehvermögens bei. Außerdem trägt Zink zu einer normalen DNA-Synthese, einem normalen Säure-Basen-Stoffwechsel, einem normalen Kohlenhydrat-Stoffwechsel, einem normalen Fettsäurestoffwechsel und einem normalen Stoffwechsel von Makronährstoffen bei.
Imunoglukan® ist ein natürliches bioaktives Polysaccharid
In der Humanmedizin werden weltweit bioaktive Polysaccharide häufig verwendet. Sie werden aus den Zellenwänden von Pilzen, Schimmeln und Hülsen der Getreidekörner gewonnen. Imunoglukan® ist ein unlösliches Polysaccharid (ß-(1,3/1,6)-D-Glucan), isoliert aus Pleurotus ostreatus.
Die Kombination mit Vitamin C und Zink steigert die einzigartige Wirkung von Imunoglukan noch mehr."
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string(3498) "Was ist Microlax und wofür wird es angewendet?Bei Verstopfung wird der Darminhalt im Enddarm angesammelt und ein Großteil des Wassers entzogen. Der Stuhl wird hart und trocken. Selbst harte Stühle enthalten aber noch relativ viel Wasser. Hier setzt die Wirkung von Microlax ein. Das im verhärteten Stuhl gebundene Wasser wird freigesetzt,was ein Aufweichen des eingedickten Stuhles bewirkt, sodass der Darm leicht und beschwerdefrei entleert werden kann.Microlax wirkt direkt auf den Stuhl und nicht auf die Darmwand, d. h. es erfolgt keine Reizung der Darmschleimhaut. Es wird nicht durch die Darmschleimhaut aufgenommen. Ein eventueller Überschuss wird mit dem Stuhl ausgeschieden, wodurch keine verzögerten Darmentleerungen auftreten.Die schonende Entleerung tritt innerhalb von 5 bis 20 Minuten ein.Microlax wird angewendetbei Verstopfungen im Bereich des Enddarms bei Erwachsenen und Kindern, wie sie beichronisch unterdrücktem Stuhldrang (Reisen, Beruf)bestimmten Erkrankungen, z. B. Multiple Sklerose, Morbus Parkinsoneinseitiger Ernährung (ballaststoffarme Kost, Flüssigkeitsmangel)psychischen Störungen, Stress, Depressionen, etc.Arzneimittelgaben, z. B. Eisenpräparate, etc. auftreten können.zur Erleichterung der Darmentleerungen nach Operationen, in der Schwangerschaft und Geburtshilfe, bei älteren oder bettlägerigen Patienten, bei Risikopatienten und Kindernzur Darmreinigung vor MastdarmspiegelungenWenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.Wie ist Microlax anzuwenden?Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Microlax ist ein Fertigklistier zum einmaligen Gebrauch zur rektalen Anwendung:Tube am unteren Tubenhals halten und den Verschluss mit einer leichten Drehung abziehen.Zur Erleichterung der Einführung des Tubenhalses wird durch Ausdrücken eines Tropfens die Spitze angefeuchtet und der Tropfen verteilt.Bei Erwachsenen soll der Tubenhals zur Gänze in den Enddarm eingeführt werden.Die Tube wird kräftig zusammengedrückt, um den Inhalt in den Enddarm zu entleeren.Um einen Rückfluss der Lösung in die Tube zu vermeiden, muss die Tube bis zur gänzlichen Entfernung aus dem Enddarm zusammengedrückt bleiben.Microlax kann in der dem Patienten angenehmsten Körperhaltung verabreicht werden; es ist nicht erforderlich, dass man während der 5-minütigen Verweildauer, die eingehalten werden sollte, liegen muss. Erwachsene, Jugendliche und Kinder über 3 Jahren wenden bei Bedarf eine Tube an. In hartnäckigen Fällen kann eine zweite Tube notwendig sein.Anwendung bei Kindern unter 3 JahrenBei Kindern unter 3 Jahren darf nur eine halbe Tube angewendet werden und der Tubenhals nur zur Hälfte in den Enddarm eingeführt werden (siehe Markierung auf dem Tubenhals). Bei Verwendung nur eines Teils des Klistierinhalts ist die restliche Rektallösung zu verwerfen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker oder das medizinische Fachpersonal.Was Microlax enthältDie Wirkstoffe sind: Natriumcitrat , Dodecyl(sulfoacetat)-Natriumsalz und Sorbitol. 1 Tube zu 5 ml enthält 450 mg Natriumcitrat, 45 mg Dodecyl(sulfoacetat)-Natriumsalz und 3125 mg Sorbitol Die sonstigen Bestandteile sind: Glycerol, Sorbinsäure und gereinigtes Wasser."
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string(3498) "Was ist Microlax und wofür wird es angewendet?Bei Verstopfung wird der Darminhalt im Enddarm angesammelt und ein Großteil des Wassers entzogen. Der Stuhl wird hart und trocken. Selbst harte Stühle enthalten aber noch relativ viel Wasser. Hier setzt die Wirkung von Microlax ein. Das im verhärteten Stuhl gebundene Wasser wird freigesetzt,was ein Aufweichen des eingedickten Stuhles bewirkt, sodass der Darm leicht und beschwerdefrei entleert werden kann.Microlax wirkt direkt auf den Stuhl und nicht auf die Darmwand, d. h. es erfolgt keine Reizung der Darmschleimhaut. Es wird nicht durch die Darmschleimhaut aufgenommen. Ein eventueller Überschuss wird mit dem Stuhl ausgeschieden, wodurch keine verzögerten Darmentleerungen auftreten.Die schonende Entleerung tritt innerhalb von 5 bis 20 Minuten ein.Microlax wird angewendetbei Verstopfungen im Bereich des Enddarms bei Erwachsenen und Kindern, wie sie beichronisch unterdrücktem Stuhldrang (Reisen, Beruf)bestimmten Erkrankungen, z. B. Multiple Sklerose, Morbus Parkinsoneinseitiger Ernährung (ballaststoffarme Kost, Flüssigkeitsmangel)psychischen Störungen, Stress, Depressionen, etc.Arzneimittelgaben, z. B. Eisenpräparate, etc. auftreten können.zur Erleichterung der Darmentleerungen nach Operationen, in der Schwangerschaft und Geburtshilfe, bei älteren oder bettlägerigen Patienten, bei Risikopatienten und Kindernzur Darmreinigung vor MastdarmspiegelungenWenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.Wie ist Microlax anzuwenden?Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Microlax ist ein Fertigklistier zum einmaligen Gebrauch zur rektalen Anwendung:Tube am unteren Tubenhals halten und den Verschluss mit einer leichten Drehung abziehen.Zur Erleichterung der Einführung des Tubenhalses wird durch Ausdrücken eines Tropfens die Spitze angefeuchtet und der Tropfen verteilt.Bei Erwachsenen soll der Tubenhals zur Gänze in den Enddarm eingeführt werden.Die Tube wird kräftig zusammengedrückt, um den Inhalt in den Enddarm zu entleeren.Um einen Rückfluss der Lösung in die Tube zu vermeiden, muss die Tube bis zur gänzlichen Entfernung aus dem Enddarm zusammengedrückt bleiben.Microlax kann in der dem Patienten angenehmsten Körperhaltung verabreicht werden; es ist nicht erforderlich, dass man während der 5-minütigen Verweildauer, die eingehalten werden sollte, liegen muss. Erwachsene, Jugendliche und Kinder über 3 Jahren wenden bei Bedarf eine Tube an. In hartnäckigen Fällen kann eine zweite Tube notwendig sein.Anwendung bei Kindern unter 3 JahrenBei Kindern unter 3 Jahren darf nur eine halbe Tube angewendet werden und der Tubenhals nur zur Hälfte in den Enddarm eingeführt werden (siehe Markierung auf dem Tubenhals). Bei Verwendung nur eines Teils des Klistierinhalts ist die restliche Rektallösung zu verwerfen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker oder das medizinische Fachpersonal.Was Microlax enthältDie Wirkstoffe sind: Natriumcitrat , Dodecyl(sulfoacetat)-Natriumsalz und Sorbitol. 1 Tube zu 5 ml enthält 450 mg Natriumcitrat, 45 mg Dodecyl(sulfoacetat)-Natriumsalz und 3125 mg Sorbitol Die sonstigen Bestandteile sind: Glycerol, Sorbinsäure und gereinigtes Wasser."
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string(4191) "Arnica-Salbe ist für folgende Anwendungsgebiete zugelassen:
Anregung und Harmonisierung der Stoffwechsel- und Formprozesse bei Gewebs- und Organschädigungen, besonders nach mechanischen Einwirkungen und bei Störungen der Blutversorgung
Stumpfe Verletzungen aller Art wie Zerrungen, Quetschungen, Prellungen, Blutergüsse
Arnica-Salbe eignet sich zur Behandlung aller stumpfen Verletzungen wie Verstauchungen, Prellungen, Zerrungen oder Quetschungen. Bei einem verbleibenden Bluterguss hilft Arnica-Salbe, die natürliche Zirkulation des Blutes und der Gewebsflüssigkeit wiederherzustellen und unterstützt so die Regeneration des Gewebes. Länger andauernde Heilungsprozesse werden dadurch auf natürliche Weise beschleunigt. Arnica-Salbe ist sehr gut zum Mitnehmen geeignet, zum Beispiel bei Freizeitaktivitäten wie Sport, Spaziergängen oder Wanderungen.
Hinweis: Arnica-Salbe darf nicht auf offene Wunden aufgetragen werden.
Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels der anthroposophischen Therapierichtung in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf anthroposophischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankungen ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt. Historische, volkstümliche Verwendung von Arnika
Arnika eilte lange Zeit der Ruf voraus, nicht nur der Gesundheit zuträglich zu sein, sondern auch einen Blitzschlag oder bösen Hexenzauber abzuwenden. Ob hierbei Tee, Umschläge oder Dampfbäder besonders hilfreich gewesen sein sollen, ist allerdings ungewiss.
Im Mittelalter fand die Arnika ihren Weg in die Kräuterbücher. Die Pflanze wurde immer häufiger eingesetzt, um verschiedenste Beschwerden und Krankheiten zu kurieren. Im 18. Jahrhundert galt sie dann sogar als Allheilmittel „Panacea lapsorum“.
Für Sebastian Kneipp waren die Anwendungsarten der Arnika und ihre Wirksamkeit selbstverständlich. So selbstverständlich, dass es ihm nicht notwendig erschien „darüber auch nur ein Wort zu verlieren.“ Er hat es dann aber doch häufiger getan: "Arnika ist nicht mit Gold zu bezahlen, in vielen Fällen hilft sie rasch.” Pfarrer Sebastian Kneipp Sebastian Kneipp (1821 – 1897) Heutige Verwendung der Arnika
Arnika ist in der Kräuterkunde bis heute als revitalisierendes Naturmittel bekannt und beliebt. Ihre Wirkstoffe entfalten eine wohltuende Wirkung auf Gelenke und Muskeln. Diese Wirkung der Arnika lässt sich durch Kombination mit warmem Wasser zusätzlich verstärken. Durch die Anwendung von Sprudel- oder Gesundheitsbädern mit Arnika können sich die Muskeln effektiv entspannen.
Dank ihrer revitalisierenden Eigenschaft eignet sich Arnika auch als Wirkstoff für Massageöle. Eine Massage mit einem Arnika-Massageöl kann Verspannungen lösen. In Verbindung mit einer intensiven Massage dient es der Vorbeugung von Muskelkater. Während oder nach körperlichen Belastungen eignen sich außerdem Arnika-Sprays und Arnika-Gele als anregende Körperpflege sowie zur Erfrischung bei Hitze und Müdigkeit. Muskeln und Gelenke lieben Arnika!Arzneiliche Anwendung von Arnika
Pflanzliche Arzneimittel mit Arnika werden insbesondere äußerlich angewendet: vor allem bei Blutergüssen, Verstauchungen und Prellungen; darüber hinaus bei Muskel- und Gelenkschmerzen sowie bei entzündeten Insektenstichen.
Bekannt ist Arnika für ihre, auch in der Fachliteratur beschriebene, entzündungshemmende und damit schmerzlindernde Wirkung. Prof. Irmgard Merfort belegte in einer wissenschaftlichen Arbeit den Mechanismus zur entzündungshemmenden Wirkung von Arnika-Inhaltsstoffen. Dafür erhielt sie 1999 den Sebastian-Kneipp-Preis. Besonders beliebt sind Arzneimittel mit Arnika in Form von Arnika-Creme, Arnika-Salbe oder Arnika-Gel – gerade bei Sportlern ebenso wie bei Menschen mit Gelenkbeschwerden. Kann Arnika auch eingenommen werden?
Innerlich angewendet wird Arnika heute nur noch in Form von homöopathischen Zubereitungen – beispielsweise als homöopathische Globuli ab D4, also sehr stark verdünnt. Darüber hinaus sollte Arnika nicht eingenommen werden, da dies nachweislich zu Nebenwirkungen wie zum Beispiel Herzrhythmusstörungen oder auch Erbrechen und Durchfall führen kann."