string(854) "HYLO CARE® befeuchtende Augentropfen sind dank der Kombination aus hochwertiger Hyaluronsäure und Dexpanthenol auf die Bedürfnisse trockener und gestresster Augen ideal abgestimmt. Sie pflegen die Augenoberfläche und unterstützen durch das Plus an Feuchtigkeit die Wundheilung von Hornhaut und Bindehaut bei Verletzungen sowie nach Operationen.
HYLO CARE® Augentropfen sind:
Augenbefeuchtung und Pflege für gestresste Augen
Auch mit Kontaktlinsen bestens verträglich, ohne Auswirkungen auf die Sehleistung
Sanft zum Auge, da frei von Phosphaten und Konservierungsmitteln
Dank des COMOD®-Systems leicht zu dosieren
Äußerst ergiebig und bis zu 6 Monate nach Anbruch haltbar
Durch ihre regenerationsfördernden Eigenschaften sind HYLO CARE® befeuchtende Augentropfen besonders bei leichten Verletzungen der Augenoberfläche geeignet."
string(4191) "Arnica-Salbe ist für folgende Anwendungsgebiete zugelassen:
Anregung und Harmonisierung der Stoffwechsel- und Formprozesse bei Gewebs- und Organschädigungen, besonders nach mechanischen Einwirkungen und bei Störungen der Blutversorgung
Stumpfe Verletzungen aller Art wie Zerrungen, Quetschungen, Prellungen, Blutergüsse
Arnica-Salbe eignet sich zur Behandlung aller stumpfen Verletzungen wie Verstauchungen, Prellungen, Zerrungen oder Quetschungen. Bei einem verbleibenden Bluterguss hilft Arnica-Salbe, die natürliche Zirkulation des Blutes und der Gewebsflüssigkeit wiederherzustellen und unterstützt so die Regeneration des Gewebes. Länger andauernde Heilungsprozesse werden dadurch auf natürliche Weise beschleunigt. Arnica-Salbe ist sehr gut zum Mitnehmen geeignet, zum Beispiel bei Freizeitaktivitäten wie Sport, Spaziergängen oder Wanderungen.
Hinweis: Arnica-Salbe darf nicht auf offene Wunden aufgetragen werden.
Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels der anthroposophischen Therapierichtung in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf anthroposophischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankungen ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt. Historische, volkstümliche Verwendung von Arnika
Arnika eilte lange Zeit der Ruf voraus, nicht nur der Gesundheit zuträglich zu sein, sondern auch einen Blitzschlag oder bösen Hexenzauber abzuwenden. Ob hierbei Tee, Umschläge oder Dampfbäder besonders hilfreich gewesen sein sollen, ist allerdings ungewiss.
Im Mittelalter fand die Arnika ihren Weg in die Kräuterbücher. Die Pflanze wurde immer häufiger eingesetzt, um verschiedenste Beschwerden und Krankheiten zu kurieren. Im 18. Jahrhundert galt sie dann sogar als Allheilmittel „Panacea lapsorum“.
Für Sebastian Kneipp waren die Anwendungsarten der Arnika und ihre Wirksamkeit selbstverständlich. So selbstverständlich, dass es ihm nicht notwendig erschien „darüber auch nur ein Wort zu verlieren.“ Er hat es dann aber doch häufiger getan: "Arnika ist nicht mit Gold zu bezahlen, in vielen Fällen hilft sie rasch.” Pfarrer Sebastian Kneipp Sebastian Kneipp (1821 – 1897) Heutige Verwendung der Arnika
Arnika ist in der Kräuterkunde bis heute als revitalisierendes Naturmittel bekannt und beliebt. Ihre Wirkstoffe entfalten eine wohltuende Wirkung auf Gelenke und Muskeln. Diese Wirkung der Arnika lässt sich durch Kombination mit warmem Wasser zusätzlich verstärken. Durch die Anwendung von Sprudel- oder Gesundheitsbädern mit Arnika können sich die Muskeln effektiv entspannen.
Dank ihrer revitalisierenden Eigenschaft eignet sich Arnika auch als Wirkstoff für Massageöle. Eine Massage mit einem Arnika-Massageöl kann Verspannungen lösen. In Verbindung mit einer intensiven Massage dient es der Vorbeugung von Muskelkater. Während oder nach körperlichen Belastungen eignen sich außerdem Arnika-Sprays und Arnika-Gele als anregende Körperpflege sowie zur Erfrischung bei Hitze und Müdigkeit. Muskeln und Gelenke lieben Arnika!Arzneiliche Anwendung von Arnika
Pflanzliche Arzneimittel mit Arnika werden insbesondere äußerlich angewendet: vor allem bei Blutergüssen, Verstauchungen und Prellungen; darüber hinaus bei Muskel- und Gelenkschmerzen sowie bei entzündeten Insektenstichen.
Bekannt ist Arnika für ihre, auch in der Fachliteratur beschriebene, entzündungshemmende und damit schmerzlindernde Wirkung. Prof. Irmgard Merfort belegte in einer wissenschaftlichen Arbeit den Mechanismus zur entzündungshemmenden Wirkung von Arnika-Inhaltsstoffen. Dafür erhielt sie 1999 den Sebastian-Kneipp-Preis. Besonders beliebt sind Arzneimittel mit Arnika in Form von Arnika-Creme, Arnika-Salbe oder Arnika-Gel – gerade bei Sportlern ebenso wie bei Menschen mit Gelenkbeschwerden. Kann Arnika auch eingenommen werden?
Innerlich angewendet wird Arnika heute nur noch in Form von homöopathischen Zubereitungen – beispielsweise als homöopathische Globuli ab D4, also sehr stark verdünnt. Darüber hinaus sollte Arnika nicht eingenommen werden, da dies nachweislich zu Nebenwirkungen wie zum Beispiel Herzrhythmusstörungen oder auch Erbrechen und Durchfall führen kann."
string(990) "Relax Nerven- Tabletten wurden vor allem speziell für jene Personen entwickelt, für die sich alkoholische Tropfen nicht eignen, wie z.B.: Kinder, Schwangere, Stillende, Leberpatienten oder Alkoholkranke. Relax Nerven-Tabletten sind eine homöopathische Arzneispezialität zum Einnehmen, die bei folgenden Anwendungsgebieten zugelassen sind:
nervöse Erschöpfung,
psychische Verstimmung,
Reizbarkeit,
Unruhe,
Schlafstörungen,
ängstliche Reaktionen.
RELAX Nerven-Tabletten sind ein homöopathisches Kombinationsarzneimittel, das sich aus verschiedenen homöopathischen Einzelmitteln zusammensetzt, deren Arzneimittelbilder einander ergänzen.
Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankungen ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt. Wenn Sie sich nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt."
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