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string(38) "/4/7/4741874-0000_l0jikje4xfzkrq4t.png"
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string(1190) "Für wen ist OMNi-BiOTiC® 10 AAD geeignet?
Antibiotika sind bei Erkrankungen, die durch schädliche Bakterien ausgelöst werden, wahre „Wunderwaffen“. Vielen ist jedoch nicht bewusst, dass der Darm durch diese Medikamente schwer in Mitleidenschaft gezogen wird: Durch die Antibiotika-Therapie werden nämlich nicht nur die schädlichen Bakterien angegriffen, sondern auch unsere „guten“ Darmbewohner radikal dezimiert. Die Folge: ein regelrechter „Kahlschlag“ im Darm! Dadurch können sich schädliche und gefährliche Keime (wie z. B. Clostridium difficile) und deren Giftstoffe rasch vermehren.
Mit jeder Antibiotika-Einnahme wird außerdem die Vielfalt (= Diversität) der Bakterienstämme in unserem Darm reduziert. Eine hohe Diversität an Darmbakterien ist jedoch unbedingt notwendig, damit der Darm seinen vielfältigen Aufgaben (z.B. Aufspaltung, Aufnahme und Bildung von Nährstoffen, Produktion von Immunzellen, Liefern von Energie) uneingeschränkt nachkommen kann.
Daher:
Bei jeder Antibiotika-Therapie den Darm mit speziellen ausgewählten Darmbakterien (z. B. OMNi-BiOTiC® 10 AAD) unterstützen, um das Gleichwicht der Darmflora zu regulieren!"
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string(5053) "Für dieses Arzneimittel sind folgende Anwendungsgebiete zugelassen:
Schmerzen und Beschwerden, die durch eine Beeinträchtigung von Nerven verursacht werden (Nervenschmerzen)
Kopfschmerzen
Mysterium Nervenschmerzen: Symptome und Ursachen
Zahlreiche Österreicher leiden unter mysteriösen, meist chronischen Schmerzen – oft ohne die Ursache zu kennen. Besonders häufig sind Rückenschmerzen, die z.B. als ziehend, stechend, ausstrahlend oder plötzlich einschießend beschrieben werden. Andere kämpfen mit brennenden Schmerzen in Beinen oder Füßen, tauben Zehen oder einem Gefühl, als würde man in einem Ameisenhaufen stehen. Wieder andere klagen über rätselhafte, muskelkaterartige Schmerzen am ganzen Körper. Was die meisten Betroffenen nicht wissen: Hinter den verschiedenen Beschwerden, die an unterschiedlichen Stellen des Körpers auftreten können, steckt meist die gleiche Ursache – nämlich geschädigte Nerven. Die Folge sind sogenannte Nervenschmerzen (Neuralgien).
Nervenbedingte Schmerzen im Rücken können zum Beispiel Folge eines Bandscheibenvorfalls sein: Die vorgefallene oder verrutschte Bandscheibe drückt auf die Nervenwurzel, sodass diese häufig gequetscht oder gereizt wird. Nicht selten strahlen die Schmerzen auch bis ins Bein aus. Sehr weit verbreitet ist zudem die Reizung des Ischias-Nervs, z.B. durch falsche Bewegungen oder häufiges Sitzen. Die ziehenden Schmerzen vom unteren Rücken bis in den Fuß werden oftmals von einem kribbelnden Gefühl oder tauben Empfinden in den betroffenen Bereichen begleitet.
Ein möglicher Auslöser für die unangenehmen Begleitsymptome von Nervenschmerzen, wie brennende Schmerzen, Kribbeln oder Taubheitsgefühle in Füßen und Beinen, ist z.B. die Stoffwechselstörung Diabetes. Dabei werden die Nerven infolge dauerhaft erhöhter Blutzuckerwerte geschädigt. Aber auch Übergewicht, eine Fettstoffwechselstörung oder Schilddrüsenüberfunktion können den Nerven Schaden zufügen.
Vielen unbekannt, aber oft ebenfalls von Nervenschmerzen begleitet, ist die sogenannte Fibromyalgie: muskelkaterartige Schmerzen am ganzen Körper, die mit Müdigkeit oder Erschöpfung einhergehen können. Die Beschwerden treten meist in plötzlichen, wiederkehrenden Schmerzattacken auf.
Zudem gibt es einen wahrscheinlichen Zusammenhang zwischen einer Gürtelrose und Nervenschmerzen. Bei einer Gürtelrose, die meist auf eine frühere Windpocken-Infektion zurückzuführen ist, werden häufig die Nerven angegriffen. Die daraus resultierenden Nervenschmerzen sind für viele eine zunehmende Last im Alltag.
Auch Nervenquetschungen oder Nervendurchtrennungen in Folge von Unfällen oder Operationen – z.B. des Trigeminus-Nervs im Gesicht bei zahnärztlichen Eingriffen – können Nervenschmerzen nach sich ziehen.
Mit Restaxil® Nervenschmerzgel gezielt Nervenschmerzen bekämpfen
Mit Restaxil® Nervenschmerzgel ist es Experten gelungen, ein Arzneimittel speziell zur Behandlung von Schmerzen und Missempfindungen, die durch Nervenschädigungen hervorgerufen werden, zu entwickeln. Somit ist es das erste Schmerzgel speziell bei Nervenschmerzen, das zugleich gut verträglich ist! Was das Schmerzgel so besonders macht, ist ein Dual-Komplex mit gezielt ausgewählten Wirkstoffen, die bei nervenbedingten Schmerzen wirksame Hilfe leisten können:
Iris versicolor hat sich vor allem bei heftigen, neuralgischen Schmerzen bewährt. Zudem lindert der Wirkstoff ziehende, reißende und brennende Schmerzen im Hüftnerv bis zum Fuß. Auch bei einer Ischialgie sowie bei einer Trigeminusneuralgie und bei Gesichtsschmerzen wird die Pflanze laut Arzneimittelbild erfolgreich eingesetzt. Der zweite in Restaxil Nervenschmerzgel enthaltene Wirkstoff, Spigelia anthelmia, setzt bei starken, plötzlichen Schmerzattacken sowie ausstrahlenden, stechenden und reißenden Schmerzen an. Doch nicht nur das: Der Wirkstoff hat sich zudem bei großer Schmerzhaftigkeit am ganzen Körper bewährt und kann bei Schmerzen beim Auftreten oder Berührungsschmerzen Linderung schaffen.
Das Geniale: Anders als bei vielen chemischen Präparaten sind beim Restaxil® Nervenschmerzgel keine Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen bekannt. Deshalb ist das Gel auch bei chronischen Schmerzen geeignet.
Restaxil Tropfen sind ein homöopathisches Kombinationsarzneimittel (Komplexmittel), das sich aus verschiedenen homöopathischen Einzelmitteln zusammensetzt, deren Arzneimittelbilder einander ergänzen. Die Homöopathie versteht sich als Regulationstherapie bei akuten und chronischen Erkrankungen. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab.
Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankung ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt.
Wenn Sie sich bei akuten Beschwerden nach 1-2 Tagen oder bei chronischen Beschwerden nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt."
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string(280) "Dolofort wird angewendet bei
leichten bis mäßig starken Schmerzen (wie z.B. Kopf-, Zahn- und Regelschmerzen)
Schmerzen bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten
Wenn Sie sich nach vier Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt."
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string(644) "Kalium sulfuricum ist der Betriebsstoff der Bauchspeicheldrüse und ein unentbehrlicher Sauerstoffüberträger.
Menschen mit einem Mangel an der Nr. 6 haben sehr oft einen "Lufthunger".
Dieser Mineralstoff wird vor allem dann eingesetzt, wenn der Stoffwechsel behindert oder träge geworden ist, z.B. bei chronischen Hauterkrankungen aller Art.
An der Hautoberfläche wird Nr. 6 zur Pigmentierung der Haut benötigt. Der Mineralstoff holt Schadstoffe aus der Zelle, daher sollte es stets in Kombination mit Nr. 10 Natrium sulfuricum eingenommen werden, welches Schadstoffe abbauen kann.
Kalium sulfuricum bringt rasche Hilfe bei Völlegefühl."
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string(1845) "Schüßler Mineralstoff Kombinationspräparat bei leichten Schlafstörungen und Unruhezuständen wie z.R. Einschlaf- und Durchschlafstörungen, Stress und Unruhe, Störungen im biologischen Rhythmus wie Jetlag. * Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.Anwendung:Tabletten im Mund zergehen lassen Dosierung: Bei Einschlaf- und Durchschlafstörungen: Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: Ab 3 Stunden vor dem Schlafengehen alle 5 Minuten 1 Tablette. Kinder von 7 bis 12 Jahren: Ab 2 Stunden vor dem Schlafengehen alle 10 Minuten 1 Tablette. Kinder von 3 bis 7 Jahren: Ab 1 Stunde vor dem Schlafengehen alle 10 Minuten 1 Tablette. Bei Unruhezuständen: Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 7 Jahren: Halbstündlich 1 Tablette. Kinder von 3 bis 7 Jahren: Jede Stunde 1 Tablette.Wirkung:Die Mineralstoffe nach Dr. Schüßler verstehen sich in ihrer Anwendung als Regulationstherapie, bestens geeignet zur Gesundheitspflege und Vorbeugung von Krankheiten, bzw. zur Begleitung oder Unterstützung einer ärtzliche Therapie, ganz im Sinne einer komplementärmedizinischen Anwendung. Dr. Schüßler unterscheidet zwischen Betriebsstoffen (Funktionsmittel in den Zellen) und Baustoffen, die für den Aufbau des Körpers nötig sind. Die Mineralstoffe sind so verdünnt, dass sie auf direktem Weg über die Mundschleimhaut in Gewebe und Blut aufgenommen werden. Schüßler Salze sind homöopathisch zubereitete, potenzierte Arzneimittel hoher Qualität, die dem Körper wegen eines Mangels an Betriebsstoffen (Funktionsmitteln) in den Zellen zugeführt werden.Inhaltsstoffe:1 Tabl. enthält: Calcium phosphoricum D6 55mg, Magnesium phosphoricum D6 55mg, Calcium sulfuricum D6 50mg, Cuprum arsenicosum D12 30mg, Zincum chloratum D12 30mg, Natrium chloratum natronatum D12 30mg, Lactose"
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string(4333) "1. WAS IST HIRUDOID SALBE UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Mucopolysaccharidpolyschwefelsäureester, der Wirkstoff von Hirudoid, hat einenentzündungshemmenden Effekt. Es verhindert die Entstehung und fördert die Rückbildung vonoberflächennahen Blutgerinnseln, Blutergüssen und Schwellungen und fördert die Regeneration desBindegewebes.Hirudoid Salbe wird angewendet zur lokale Behandlung von:- Stumpfen Verletzungen mit oder ohne Bluterguss- Entzündungen oberflächennaher Venen, sofern diese nicht durch Kompression behandeltwerden können.2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON HIRUDOID SALBE BEACHTEN? Hirudoid Salbe darf nicht angewendet werden,- wenn Sie überempfindlich gegen Mucopolysaccharidpolyschwefelsäureester oder einen dersonstigen Bestandteile von Hirudoid Salbe sind.- auf offenen Wunden, Entzündungen, bei eitrigen Prozessen oder Infektionen der Haut- am Auge und SchleimhäutenBesondere Vorsicht bei der Anwendung von Hirudoid Salbe ist erforderlichBei Fortbestand der Beschwerden oder wenn der erwartete Erfolg durch die Anwendung nichteintritt, ist ehestens eine ärztliche Beratung erforderlich.Für Kinder unerreichbar aufbewahren.Bei Anwendung von Hirudoid Salbe mit anderen ArzneimittelnBitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen /anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nichtverschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.Schwangerschaft und StillzeitDie Anwendung des Präparates in der Schwangerschaft und Stillperiode ist möglich.Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von MaschinenBisher sind keine Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinenbekannt.Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Hirudoid Salbe„Methyl-4-hydroxybenzoat und Propyl-4-hydroxybenzoat können allergische Reaktionen, auchSpätreaktionen, hervorrufen.Cetylstearylalkohol und Wollwachs können örtlich begrenzt Hautreizungen (z. B:Kontaktdermatitis hervorgerufen)“3. WIE IST HIRUDOID SALBE ANZUWENDEN? Zum erstmaligen Öffnen der Tube Aluminiumfolie an der Öffnung mit dem im Tuben-Verschlusseingelassenen Dorn durchstechen!Es wird ein- bis mehrmals täglich ein Salbenstrang von 3 - 5 cm (bei Bedarf auch mehr) auf dieerkrankte Stelle aufgetragen.Die Behandlung beträgt in der Regel bei stumpfen Traumen bis zu 10 Tagen, bei oberflächlicherVenenentzündung 1-2 Wochen.Hirudoid Salbe eignet sich auch für physikalische Behandlungsverfahren, wie z.B. Phonophorese.Anwendung bei Kindern und JugendlichenBei Kindern und Jugendlichen liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor. Daher wird dieAnwendung in dieser Altersgruppe nicht empfohlen.Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oderApotheker.4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? Wie alle Arzneimittel kann Hirudoid Salbe Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedemauftreten müssen.Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sieerheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieserGebrauchsinformation angegeben sind.Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut können in seltenen Fällen auftreten, verschwinden aber inder Regel nach Absetzen des Medikamentes.5. WIE IST HIRUDOID SALBE AUFZUBEWAHREN? Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.Sie dürfen Hirudoid Salbe nach dem auf dem Umkarton angegebenen Verfalldatum nicht mehranwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie IhrenApotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. DieseMaßnahme hilft die Umwelt zu schützen.6. WEITERE INFORMATIONEN Was Hirudoid Salbe enthält· Der Wirkstoff ist Mucopolysaccharidpolyschwefelsäureester.· 100 g Salbe enthalten:o Mucopolysaccharidpolyschwefelsäureester 0,3 g(Organo-Heparinoid "Luitpold") entspr. 25.000 E.*Einheiten bestimmt über die aktivierte partielle Thromboplastinzeit (APTT).o Die sonstigen Bestandteile sind: Methyl-4-hydroxybenzoat 0,16 g, Propyl-4-hydroxybenzoat 0,04 g, Glycerol, Stearinsäure, Wollwachsalkoholsalbe,Cetylstearylalkohol, Myristylalkohol, Isopropanol, Thymol, Kalium-Hydroxid,gereinigtes Wasser."
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string(1519) "Bei Verstopfung wird der Darminhalt im Enddarm angesammelt und ein Großteil des Wassers entzogen. Der Stuhl wird hart und trocken. Selbst harte Stühle enthalten aber noch relativ viel Wasser. Hier setzt die Wirkung von Microlax ein. Das im verhärteten Stuhl gebundene Wasser wird freigesetzt, was ein Aufweichen des eingedickten Stuhles bewirkt, sodass der Darm leicht und beschwerdefrei entleert werden kann. Microlax wirkt direkt auf den Stuhl und nicht auf die Darmwand, d. h. es erfolgt keine Reizung der Darmschleimhaut. Es wird nicht durch die Darmschleimhaut aufgenommen. Ein eventueller Überschuss wird mit dem Stuhl ausgeschieden, wodurch keine verzögerten Darmentleerungen auftreten. Die schonende Entleerung tritt innerhalb von 5 bis 20 Minuten ein.
Microlax wird angewendet
bei Verstopfungen im Bereich des Enddarms bei Erwachsenen und Kindern, wie sie bei
chronisch unterdrücktem Stuhldrang (Reisen, Beruf)
bestimmten Erkrankungen, z. B. Multiple Sklerose, Morbus Parkinson
einseitiger Ernährung (ballaststoffarme Kost, Flüssigkeitsmangel)
psychischen Störungen, Stress, Depressionen, etc.
Arzneimittelgaben, z. B. Eisenpräparate, etc. auftreten können.
zur Erleichterung der Darmentleerungen nach Operationen, in der Schwangerschaft und Geburtshilfe, bei älteren oder bettlägerigen Patienten, bei Risikopatienten und Kindern
zur Darmreinigung vor Mastdarmspiegelungen
Wenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt."