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string(2378) "Vorteile Frei von Konservierungsmitteln Mit allen gängigen Kontaktlinsen einsetzbar Praktische Einmaldosen für unterwegs Zur nachhaltigen Linderung von Trockenheitsgefühl am Auge Patentierte Formulierung 0,3% Hyaluronsäure biologischer Fermentierung Elektrolyte: Kalium, Magnesium und Calcium für eine optimale Versorgung des Auges Hypoosmolar Anwendungsgebiete: Zur nachhaltigen Benetzung des Auges bei subjektiv empfundenem Trockenheitsgefühl sowie bei brennenden und müden Augen und anderen geringfügigen Befindlichkeitsstörungen ohne Krankheitswert, verursacht z.B. durch Staub, Rauch, trockene Hitze, klimatisierte Luft, Wind, Kälte, längerdauernde Bildschirmarbeit, Kontaktlinsentragen oder augenärztliche Untersuchungsverfahren.Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Verschlusskappe vom Einzeldosisbehälter abdrehen und Öffnung des Behälters über das zu behandelnde Auge halten: VISMED®GEL lässt sich durch geringen Fingerdruck leicht aus dem Behälter entnehmen. Soweit nicht anders empfohlen, nach Bedarf 1 – 2 Tropfen VISMED®GEL in den Bindehautsack träufeln. Durch Lidschlag wird die Lösung verteilt und bildet eine transparente und haltbare Flüssigkeitsschicht auf den Oberflächen des Auges. VISMED®GEL kann auch während des Tragens harter oder weicher Kontaktlinsen angewendet werden.Vorsichtsmaßnahmen:Tropföffnung der geöffneten Ampulle nicht berühren und nicht in direkten Kontakt mit dem Auge bringen. Anderenfalls sollte die Ampulle sofort nach der Anwendung entsorgt werden. Die Ampulle nach der Anwendung wieder verschließen. Da VISMED® GEL keine Konservierungsstoffe enthält, sollte die Lösung innerhalb von 12 Stunden nach dem Öffnen verwendet werden. Lösung, die nicht innerhalb von 12 Stunden nach Anbruch verwendet wird, muss verworfen werden. Andernfalls ist die Sterilität nicht mehr gewährleistet und dies kann zu einem Infektionsrisiko führen. Beschädigte Ampullen von VISMED® GEL nicht anwenden. Unterhalb 30°C lagern! Nicht einfrieren! VISMED® GEL nach Ablauf des auf der Ampulle und der Faltschachtel angegebenen Verfalldatums nicht mehr anwenden. Falls Ihre Beschwerden unter der Anwendung von VISMED® GEL anhalten, sollten Sie sich in ärztliche Behandlung begeben. Für Kinder unzugänglich aufbewahren.Ausführlichere Informationen erhalten Sie in der Gebrauchsinformation"
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string(623) "Lebenswichtige Vitamine zur Ergänzung der Ernährung für Kinder ab 3 Jahren und Erwachsene. Sanostol enthält die Vitamine A, D, B6 und Vitamin C, die zum Erhalt eines gesunden Immunsystems beitragen können. Gleich zum Frühstück einen Löffel Vitamine!
Sanostol und Sanostol ohne Zuckerzusatz schmecken besonders lecker und tragen z. B. mit den Vitaminen A, D, B6 und Vitamin C zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. So können Sie – in Phasen besonderer Belastung oder wenn eine gesunde, ausgewogene Ernährung einmal nicht zu bewerkstelligen ist – die Ernährung gezielt und auf leckere Art ergänzen!"
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string(2006) "femidoc® Nieren- und Blasenfilmtabletten sind ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel für Frauen zur Erhöhung der Harnmenge und zur Behandlung der Beschwerden bei leichten, auch wiederkehrenden Infektionen der harnableitenden Organe wie z.B. Brennen beim Harnlassen und/oder häufiges Harnlassen, nachdem schwerwiegende Ursachen durch einen Arzt ausgeschlossen wurden. femidoc® Nieren- und Blasenfilmtabletten enthalten Extrakte aus Bärentraubenblättern, Birkenblättern und Goldrutenkraut. Die enthaltenen Pflanzenextrakte wirken leicht entzündungshemmend, harnwegdesinfizierend und regen den Harnfluss an.Die Wirkung von femidoc® Nieren- und Blasenfilmtabletten wird durch reichliches Trinken gefördert. Um eine ausreichende Durchspülung der Harnorgane zu erreichen, sollten Sie viel Flüssigkeit (mindestens 1-2 Liter pro Tag) trinken.Die empfohlene Dosis beträgt: Für erwachsene Frauen ab 18 Jahren: 2 – 3 mal täglich 2 Filmtabletten. Die Filmtabletten sollten mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden. Zusammensetzung: Die Wirksto?e in 1 Filmtablette sind: 108 – 120 mg Trockenextrakt aus Bärentraubenblättern (Uvae ursi folium), Droge-Extrakt-Verhältnis 4,0-5,0:1, eingestellt auf 20 – 26 % Arbutin, Auszugsmittel Wasser, 46,25 mg Trockenextrakt aus Birkenblättern (Betulae folium), Droge-Extrakt-Verhältnis 4,5-5,5:1, Auszugsmittel Wasser und 40 mg Trockenextrakt aus Goldrutenkraut (Solidaginis herba), Droge-Extrakt-Verhältnis 4-6:1, Auszugsmittel Ethanol 50 % (m/m).Die sonstigen Bestandteile sind: Maltodextrin, mikrokristalline Zellulose, Povidon, hochdisperses Siliziumdioxid, Simeticon, Talkum, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat, Hypromellose, Titandioxid (E171) und Macrogol 400.Wichtige Hinweise: Wenn Sie sich nach 4 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Informationen zu möglichen Nebenwirkungen finden Sie in der aktuellen Gebrauchsinformation.Inhalt: 40 Filmtabletten www.doclabor.com"
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string(5053) "Für dieses Arzneimittel sind folgende Anwendungsgebiete zugelassen:
Schmerzen und Beschwerden, die durch eine Beeinträchtigung von Nerven verursacht werden (Nervenschmerzen)
Kopfschmerzen
Mysterium Nervenschmerzen: Symptome und Ursachen
Zahlreiche Österreicher leiden unter mysteriösen, meist chronischen Schmerzen – oft ohne die Ursache zu kennen. Besonders häufig sind Rückenschmerzen, die z.B. als ziehend, stechend, ausstrahlend oder plötzlich einschießend beschrieben werden. Andere kämpfen mit brennenden Schmerzen in Beinen oder Füßen, tauben Zehen oder einem Gefühl, als würde man in einem Ameisenhaufen stehen. Wieder andere klagen über rätselhafte, muskelkaterartige Schmerzen am ganzen Körper. Was die meisten Betroffenen nicht wissen: Hinter den verschiedenen Beschwerden, die an unterschiedlichen Stellen des Körpers auftreten können, steckt meist die gleiche Ursache – nämlich geschädigte Nerven. Die Folge sind sogenannte Nervenschmerzen (Neuralgien).
Nervenbedingte Schmerzen im Rücken können zum Beispiel Folge eines Bandscheibenvorfalls sein: Die vorgefallene oder verrutschte Bandscheibe drückt auf die Nervenwurzel, sodass diese häufig gequetscht oder gereizt wird. Nicht selten strahlen die Schmerzen auch bis ins Bein aus. Sehr weit verbreitet ist zudem die Reizung des Ischias-Nervs, z.B. durch falsche Bewegungen oder häufiges Sitzen. Die ziehenden Schmerzen vom unteren Rücken bis in den Fuß werden oftmals von einem kribbelnden Gefühl oder tauben Empfinden in den betroffenen Bereichen begleitet.
Ein möglicher Auslöser für die unangenehmen Begleitsymptome von Nervenschmerzen, wie brennende Schmerzen, Kribbeln oder Taubheitsgefühle in Füßen und Beinen, ist z.B. die Stoffwechselstörung Diabetes. Dabei werden die Nerven infolge dauerhaft erhöhter Blutzuckerwerte geschädigt. Aber auch Übergewicht, eine Fettstoffwechselstörung oder Schilddrüsenüberfunktion können den Nerven Schaden zufügen.
Vielen unbekannt, aber oft ebenfalls von Nervenschmerzen begleitet, ist die sogenannte Fibromyalgie: muskelkaterartige Schmerzen am ganzen Körper, die mit Müdigkeit oder Erschöpfung einhergehen können. Die Beschwerden treten meist in plötzlichen, wiederkehrenden Schmerzattacken auf.
Zudem gibt es einen wahrscheinlichen Zusammenhang zwischen einer Gürtelrose und Nervenschmerzen. Bei einer Gürtelrose, die meist auf eine frühere Windpocken-Infektion zurückzuführen ist, werden häufig die Nerven angegriffen. Die daraus resultierenden Nervenschmerzen sind für viele eine zunehmende Last im Alltag.
Auch Nervenquetschungen oder Nervendurchtrennungen in Folge von Unfällen oder Operationen – z.B. des Trigeminus-Nervs im Gesicht bei zahnärztlichen Eingriffen – können Nervenschmerzen nach sich ziehen.
Mit Restaxil® Nervenschmerzgel gezielt Nervenschmerzen bekämpfen
Mit Restaxil® Nervenschmerzgel ist es Experten gelungen, ein Arzneimittel speziell zur Behandlung von Schmerzen und Missempfindungen, die durch Nervenschädigungen hervorgerufen werden, zu entwickeln. Somit ist es das erste Schmerzgel speziell bei Nervenschmerzen, das zugleich gut verträglich ist! Was das Schmerzgel so besonders macht, ist ein Dual-Komplex mit gezielt ausgewählten Wirkstoffen, die bei nervenbedingten Schmerzen wirksame Hilfe leisten können:
Iris versicolor hat sich vor allem bei heftigen, neuralgischen Schmerzen bewährt. Zudem lindert der Wirkstoff ziehende, reißende und brennende Schmerzen im Hüftnerv bis zum Fuß. Auch bei einer Ischialgie sowie bei einer Trigeminusneuralgie und bei Gesichtsschmerzen wird die Pflanze laut Arzneimittelbild erfolgreich eingesetzt. Der zweite in Restaxil Nervenschmerzgel enthaltene Wirkstoff, Spigelia anthelmia, setzt bei starken, plötzlichen Schmerzattacken sowie ausstrahlenden, stechenden und reißenden Schmerzen an. Doch nicht nur das: Der Wirkstoff hat sich zudem bei großer Schmerzhaftigkeit am ganzen Körper bewährt und kann bei Schmerzen beim Auftreten oder Berührungsschmerzen Linderung schaffen.
Das Geniale: Anders als bei vielen chemischen Präparaten sind beim Restaxil® Nervenschmerzgel keine Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen bekannt. Deshalb ist das Gel auch bei chronischen Schmerzen geeignet.
Restaxil Tropfen sind ein homöopathisches Kombinationsarzneimittel (Komplexmittel), das sich aus verschiedenen homöopathischen Einzelmitteln zusammensetzt, deren Arzneimittelbilder einander ergänzen. Die Homöopathie versteht sich als Regulationstherapie bei akuten und chronischen Erkrankungen. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab.
Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankung ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt.
Wenn Sie sich bei akuten Beschwerden nach 1-2 Tagen oder bei chronischen Beschwerden nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt."