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string(809) "Mastodynon Tabletten sind ein homöopathisches Arzneimittel. Die Homöopathie versteht sich als Regulationstherapie bei akuten und chronischen Krankheiten.
Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören:
Beschwerden vor der Periodenblutung, wie z. B. Spannungs- und Schwellungsgefühl in den Brüsten (Mastodynie).
Beschwerden während der Periodenblutung und bei unregelmäßigen Periodenblutungen (Zyklusstörungen).
Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung.
Bei schweren Formen dieser Erkrankungen ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt. Wenn Sie sich nach 3 Monaten nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt."
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string(1724) "Ein Mangel an diesem Mineralstoff führt zu einer unausgewogenen Säure-Basen-Balance mit den entsprechenden Folgen wie Immunschwäche, schlecht heilenden Verletzungen, plötzlichem Heißhunger oder "Durchhänger" am späten Vormittag oder Nachmittag und schließlich allen stoffwechselbedingten Erkrankungen, die mit Übersäueruung einhergehen. Hilfreich ist die Anwendung bei fetter, zu Akne neigender Haut, Nr. 9 ist ebenso wichtig für den Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel.Die Mineralstoffe nach Dr. Schüßler verstehen sich in ihrer Anwendung als Regulationstherapie, bestens geeignet zur Gesundheitspflege und Vorbeugung von Krankheiten, bzw. zur Begleitung oder Unterstützung einer ärtzliche Therapie, ganz im Sinne einer komplementärmedizinischen Anwendung. Dr. Schüßler unterscheidet zwischen Betriebsstoffen (Funktionsmittel in den Zellen) und Baustoffen, die für den Aufbau des Körpers nötig sind. Die Mineralstoffe sind so verdünnt, dass sie auf direktem Weg über die Mundschleimhaut in Gewebe und Blut aufgenommen werden. Schüßler Salze sind homöopathisch zubereitete, potenzierte Arzneimittel hoher Qualität, die dem Körper wegen eines Mangels an Betriebsstoffen (Funktionsmitteln) in den Zellen zugeführt werden.Anwendung:Die Anwendung ergibt sich aus den beschriebenen Funktionen der Mineralstoffe. Tabletten im Mund zergehen lassen oder protionsweise über den Tag verteilt in Wasser lösen und schlückchenweise einnehmen. Die Dosierung richtet sich nach der Stärke des Bedarfs.Je größer der Bedarf umso süßer der Geschmack.Besondere Hinweise:Bereits ab dem Säuglingsalter anwendbar.Inhaltsstoffe:1 Tablette enthält Natrium phosphoricum Trit. D6 250 mg sowie Lactose."
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string(655) "MULTIflora® Darmmanager ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit einer ideal abgestimmten Mischung aus 7 im menschlichen Darm vorkommenden vermehrungsfähigen Bakterienstämmen. Zudem ist Vitamin B8 (Biotin) enthalten.MULTIflora® Darmmanager ist für Erwachsene und Kinder ab 1 Jahr bestimmt, die ihre Ernährung mit den in der Zubereitung enthaltenen Bestandteilen und Bakterienstämmen anreichern wollen. MULTIflora® Darmmanager enthält zusätzlich zu ausgewählten, aktiven Bakterienstämmen mit hoher Überlebensfähigkeit gegenüber Magen- und Gallensäuren auch Ballaststoffe, die das Wachstum und die Aktivität der Bakterien fördern sollen."
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string(2047) "Zusammensetzung (arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und Menge) 1 Tablette enthält 2,5mg Biotin (Vitamin H). Anwendungsgebiete Zur Anregung der Keratinbildung, vornehmlich zur Behandlung von splitternden, brüchigen, dünnen, weichen Fingernägeln (Onychoschisis und Onychorrhexis) und bei Nagelwachstumsstörungen ohne erkennbare Ursache (idiopathische Nagelwachstumsstörungen), bei vermehrtem Haarausfall unbekannter Ursache, bei brüchigen und stumpfen Haaren sowie zur Verhütung von Biotinmangelerscheinungen bei verminderter Nahrungsaufnahme (z.B. Mangeldiäten, Schlankheitskuren, Appetitlosigkeit) und bei erhöhtem Biotinbedarf (z.B. Schwangerschaft, Stillzeit, Wachstumsphase, Leistungssport). Dosierung, Art und Dauer der Anwendung Erwachsene und Kinder nehmen täglich eine Tablette Bio-H-Tin mit etwas Flüssigkeit, vorzugsweise vor einer Mahlzeit, ein. Behandlungsdauer: Bei weichen oder brüchigen Fingernägeln sollte die Behandlung kurmäßig über 3-8 Monate erfolgen, bei vermehrtem Haarausfall und zur Verbesserung der Haarqualität über 5-10 Monate. Es besteht keine zeitliche Anwendungsbegrenzung. Gegenanzeigen Überempfindlichkeit gegen einen Bestandteil des Präparates. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln gleichzeitiger Einnahme von Biotin mit bestimmten Antikonvulsiva bzw. Antiepileptika (Phenytoin, Phenobarbital, Primidon, Carbamazepin) oder mit rohem Eiklar kann die Resorption von Biotin stark eingeschränkt sein. Auf den Verzehr von ungenügend erhitztem Eiklar sollte daher während einer Behandlung mit Biotin vollkommen verzichtet werden. Umgekehrt kann auch Biotin die Wirksamkeit der oben angeführten Antiepileptika herabsetzen. Schwangerschaft und Stillzeit Gegen die Anwendung während der Schwangerschaft und Stillperiode bestehen keine Bedenken. Überdosierung Auch bei extremer Überdosierung sind keine unerwünschten Wirkungen zu erwarten. Für den Menschen gelten Tagesdosen von 140mg als sicher unschädlich. Biotin ist dialysierbar. Besondere Lagerungshinweise Lichtschutz erforderlich."
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string(8713) "1. WAS IST IMODIUM UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Imodium ist ein Mittel gegen Durchfall.Es wird zur Behandlung von kurz dauernden (akuten) Durchfällen verwendet, die mit anderenMaßnahmen (Diät, Ersatz von Wasser und Salzen) nicht beherrscht werden konnten und bei deneneine Gabe von Antibiotika nicht angezeigt ist.2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON IMODIUM BEACHTEN? Imodium darf nicht eingenommen werden,? von Kindern unter 12 Jahren.? wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Loperamid oder einen der sonstigenBestandteile von Imodium sind (siehe Abschnitt 6.).? bei Durchfällen, die mit Fieber und/oder blutigem Stuhl einhergehen.? bei akuten Schüben einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa).? bei Durchfällen, die während oder nach der Einnahme von Antibiotika auftreten.? bei einer bakteriellen Darmentzündung, die durch in die Darmwand eindringende Erregerhervorgerufen wird.Allgemein gilt: Imodium darf nicht eingenommen werden, wenn eine Verlangsamung derDarmtätigkeit zu vermeiden ist. Mögliche Risiken sind Darmverschluss und eine Erweiterung desDickdarms. Bei Auftreten von Verstopfung, Darmverschluss und/oder starker Aufblähung desBauches müssen Sie sofort die Einnahme von Imodium beenden.Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Imodium ist erforderlich,? wenn Sie starken Durchfall haben. Mit Durchfällen ist immer ein größerer Flüssigkeitsverlustverbunden, den Sie durch Trinken größerer Flüssigkeitsmengen ausgleichen sollten. Dasselbe giltfür den während einer Durchfallserkrankung entstehenden Elektrolytverlust (Verlust von Zuckerund Salzen), der durch in Wasser auflösbare spezielle Pulver ersetzt werden kann.? wenn trotz Normalisierung des Stuhles andere Symptome (z.B. Fieber) anhalten oder wenn beiakuten Durchfällen innerhalb von 48 Stunden keine Besserung eintritt. Imodium ist sofortabzusetzen und ein Arzt aufzusuchen.? wenn Sie AIDS haben und wegen Durchfall Imodium nehmen. Bei ersten Anzeichen einerAufblähung des Bauches beenden Sie die Einnahme von Imodium und suchen Ihren Arzt auf. Esliegen einzelne Berichte über das Auftreten einer Erweiterung des Dickdarms bei AIDSPatientenvor. Diese hatten eine Dickdarmentzündung durch Viren und Bakterien und wurdenmit Loperamid behandelt.? bei Lebererkrankungen, da bei schweren Lebererkrankungen der Abbau von Loperamidverzögert sein kann. Nehmen Sie daher Imodium nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein.Mit Imodium wird zwar der Durchfall gestoppt, nicht aber die Grunderkrankung behandelt. Dahersollte immer, wenn möglich, auch die Krankheitsursache behandelt werden. Fragen Sie Ihren Arzt.Bei der Einnahme von Imodium mit anderen Arzneimitteln,Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen /anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nichtverschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.Die gleichzeitige Anwendung von Loperamid und Hemmstoffen des P-Glykoproteins (z. B. Chinidin,Ritonavir, Itraconazol oder Gemfibrozil) führte in Laboruntersuchungen zu einem Anstieg derBlutkonzentration von Loperamid. Die Bedeutung in der praktischen Anwendung ist unbekannt.Schwangerschaft und StillzeitFragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.SchwangerschaftBitte fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind oder glauben, schwanger zu sein. Ihr Arzt wirddann entscheiden, ob Sie Imodium einnehmen dürfen.StillzeitGeringe Mengen von Loperamid können in die Muttermilch übergehen. Daher wird eine Einnahmevon Imodium während der Stillzeit nicht empfohlen.Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von MaschinenImodium beeinträchtigt zwar nicht das Reaktionsvermögen, bei Auftreten von Müdigkeit, Schwindeloder Benommenheit sollten Sie jedoch kein Fahrzeug lenken oder Maschinen bedienen.Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von ImodiumBitte nehmen Sie Imodium erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dassSie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.3. WIE IST IMODIUM EINZUNEHMEN ? Nehmen Sie Imodium immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragenSie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:Alter: Erstdosis:Wiederholungsdosis:Tageshöchstdosis:Erwachsene über18 Jahren2 Kapseln1 Kapsel4 KapselnJugendliche ab 12Jahren1 Kapsel1 Kapsel4 KapselnZu Beginn der Behandlung von akuten Durchfällen erfolgt die Einnahme der Erstdosis.Danach soll nach jedem ungeformten Stuhl die Wiederholungsdosis eingenommen werden.Die empfohlene Tageshöchstdosis darf nicht überschritten werden.Imodium darf von Kindern unter 12 Jahren nicht eingenommen werden.Eine Anpassung der Dosis ist weder für ältere Patienten noch für Patienten mit Nierenschädigungnotwendig.Wenn Sie eine schwere Leberfunktionsstörung haben, dürfen Sie Imodium nur auf ärztlicheVerschreibung einnehmen.Imodium darf nicht länger als 2 Tage eingenommen werden. Wenn sich Ihre Beschwerden bis dahinnicht gebessert haben, suchen Sie unverzüglich einen Arzt auf.Art der AnwendungDie Kapseln sollen im Ganzen, unzerkaut, mit Flüssigkeit, geschluckt werden.Wenn Sie eine größere Menge von Imodium eingenommen haben, als Sie solltenWenn Sie zu viele Kapseln eingenommen haben, können sie sich benommen fühlen, oderSchwierigkeiten haben, klar zu denken und Alltagsaktivitäten durchzuführen. Folgende Symptomekönnen auftreten: Muskelsteifigkeit, Mundtrockenheit, Atemschwäche, Unvermögen, die gefüllteHarnblase spontan zu entleeren, Übelkeit und Erbrechen, Magen-Darmbeschwerden, Verengung derPupillen, Verstopfung, Zustand der Erstarrung, Koordinationsstörungen, Schläfrigkeit,lebensbedrohliche Störung der Darmpassage durch Darmlähmung. Setzen Sie sich sofort mit IhremArzt in Verbindung.Hinweis für den ArztInformationen zur Überdosierung finden Sie am Ende der Gebrauchsinformation.Wenn Sie die Einnahme von Imodium vergessen habenNehmen Sie eine Kapsel nach dem nächsten ungeformten Stuhl ein. Nehmen Sie nicht die doppelteDosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oderApotheker.4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? Wie alle Arzneimittel kann Imodium Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftretenmüssen.Die folgenden Nebenwirkungen werden der Häufigkeit nach aufgelistet, wobei folgende Angabenzugrunde liegen:Sehr häufig: mehr als 1 von 10 BehandeltenHäufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 BehandeltenGelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1.000 BehandeltenSelten: weniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von 10.000 BehandeltenSehr selten: weniger als 1 von 10.000, einschließlich EinzelfällenNicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)Sehr seltene Nebenwirkungen:Schläfrigkeit, Übelkeit, Verstopfung, HautausschlagNebenwirkungen mit nicht bekannter Häufigkeit:Juckreiz, Nesselausschlag, allergische Reaktionen (einschließlich schwerwiegender Reaktionen wieBewusstlosigkeit oder Atembeschwerden), Bauchschmerzen, geblähter Bauch, Blähungen,Verdauungsstörungen, Erbrechen, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Schwindel, Benommenheit,Darmverschluss, Dickdarmerweiterung.Einige der berichteten Nebenwirkungen sind häufig Begleitsymptome der Durchfallerkrankung. DieseSymptome sind häufig nur schwer von den Nebenwirkungen des Arzneimittels zu unterscheiden.Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sieerheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieserGebrauchsinformation angegeben sind.5. WIE IST IMODIUM AUFZUBEWAHREN? Zwischen 15° und 30°C lagern.Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und auf der Blisterpackung nach„Verwendbar bis“ bzw. „Verw. bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. DasVerfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie IhrenApotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahmehilft die Umwelt zu schützen6. WEITERE INFORMATIONEN Was Imodium enthält- Der Wirkstoff ist: Loperamidhydrochlorid1 Kapsel enthält 2 mg Loperamidhydrochlorid- Die sonstigen Bestandteile sind:Kapselinhalt: Lactose. Maisstärke, Talk und MagnesiumstearatKapselhülle: Titandioxid (E 171), gelbes und schwarzes Eisenoxid (E 172), Indigotin (E 132),Erythrosin (E 127) und Gelatine"
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string(902) "Unsere Stimme ist ein empfindliches Organ. Bei starker oder falscher Belastung, trockener Luft, z. B. in klimatisierten oder geheizten Räumen werden die Stimmbänder schnell angegriffen. Die Wirkstoffe aus Isländisch Moos, die in Isla Pastillen konzentriert sind, lösen sich beim Lutschen auf und legen sich wie eine Schutzschicht über die Schleimhäute in Hals und Rachen. So werden sie vor weiteren Angriffen geschützt und können sich schneller erholen. Isla Pastillen beruhigen bei Hustenreiz und Heiserkeit, pflegen und schützen die Schleimhäute in Hals und Rachen und wirken vorbeugend bei starker Belastung der Stimmbänder. Isla gibt es in vier abwechslungsreichen Geschmacksrichtungen!
Isla-Cassis® hat den fruchtigen Geschmack nach schwarzer Johannisbeere.
Eine Pastille Isla-Cassis® enthält außerdem noch 10 mg Vitamin C.
Je nach Bedarf mehrmals täglich 1 - 2 Pastillen lutschen."
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string(480) "Der Wirkstoff von Mexalen 500 mg, Paracetamol, wirkt rasch schmerzstillend, fiebersenkend und ist sehr gut verträglich. Mexalen 500 mg kann bei einer großen Bandbreite von Schmerzen eingesetzt werden, wie z.B. bei Zahnschmerzen, Gelenk- und Muskelschmerzen, Kopfschmerzen, Menstruationsbeschwerden, Schmerzen bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten. Paracetamol eignet sich hervorragend für Patienten, die keine Acetylsalicylsäure vertragen oder Magenprobleme haben"
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string(480) "Der Wirkstoff von Mexalen 500 mg, Paracetamol, wirkt rasch schmerzstillend, fiebersenkend und ist sehr gut verträglich. Mexalen 500 mg kann bei einer großen Bandbreite von Schmerzen eingesetzt werden, wie z.B. bei Zahnschmerzen, Gelenk- und Muskelschmerzen, Kopfschmerzen, Menstruationsbeschwerden, Schmerzen bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten. Paracetamol eignet sich hervorragend für Patienten, die keine Acetylsalicylsäure vertragen oder Magenprobleme haben"
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string(2129) "Unser Mund-, Nasen- und Rachenraum bietet aufgrund seiner Beschaffenheit die ersten Eintrittspforten für Erreger in den Körper. Die Mundflora – auch orales Mikrobiom – hat jedoch ihr eigenes Abwehrsystem integriert. Eine wesentliche Rolle dabei spielen natürlich im Mundraum vorkommende Mikroorganismen, vorwiegend nützliche Bakterien, die auf den Mundschleimhäuten leben und sich schädlichen Eindringlingen entgegenstellen. Wesentlich dabei ist eine große Artenvielfalt an verschiedenen Bakterien, die fremde Keime verdrängen und dafür sorgen, dass sich diese nicht im Mund ansiedeln. Aufgrund verschiedenster Einflüsse (z. B. ungesunde Ernährung, Medikamente oder starke Schwankungen des pH-Werts in der Mundhöhle) kann die Bakterienvielfalt im Mundraum jedoch reduziert sein.Wie funktioniert OMNi-BiOTiC® iMMUND?OMNi-BiOTiC® iMMUND enthält den in zahlreichen Studien überprüften, natürlich im Mundraum vorkommenden Bakterienstamm Streptococcus salivarius K12, der von Geburt an den Mund- und Rachenraum besiedelt. Dieser Bakterienstamm besitzt zahlreiche wichtige Eigenschaften, die das orale Mikrobiom stärken können. Ergänzt wird dieser wichtige Leitkeimstamm um wertvolles Vitamin D, das zur Aufrechterhaltung der normalen Funktion des Immunsystems beiträgt. Praktisch als Lutschtablette mit fruchtigem Erdbeergeschmack ist OMNi-BiOTiC® iMMUND einfach anzuwenden – ideal für Kinder, aber auch Erwachsene.Anwendungsempfehlung:Kinder ab 3 Jahren lassen 1x täglich 1 Lutschtablette OMNi-BiOTiC® iMMUND, Erwachsene 2x täglich 1 Lutschtablette OMNi-BiOTiC® iMMUND langsam im Mund zergehen. Empfehlenswert ist die Anwendung vor dem Schlafengehen. Da die Tablette zuckerfrei ist, kann sie direkt nach dem Zähne putzen angewendet werden.Zusammensetzung:Isomalt, Bakterienstamm*, Magnesiumstearat, Erdbeeraroma, Vitamin D* Bakterienstamm Streptococcus salivarius K12 mit mindestens 1 Milliarde Keimen pro Lutschtablette.Geeignet für Diabetiker, Kinder, Schwangerschaft / Stillzeit.In einer Monatspackung (30 Stk.) OMNi-BiOTiC® iMMUND sind insgesamt mind. 30 Milliarden Bakterien enthalten."
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string(929) "Produktvorteile: -breites antiseptisches Wirkspektrum (Bakterien, Pilze, behüllte Viren) -schneller Wirkungseintritt ab 30 Sekunden -gute Haut- und Schleimhautverträglichkeit -für Säuglinge/Neugeborene geeignet -Anwendung in der Schwangerschaft/Stillzeit -schmerzfreie und farblose Anwendung Wundbehandlung Antiseptische Behandlung von traumatischen, akuten, chronischen, chirurgischen und Verbrennungswunden. Wund- und Schleimhautantiseptik - vor diagnostischen und operativen Eingriffen im Ano- und Uro-Genitalbereich (z. B. vor dem Legen von IUPs, vor prä-, intra- und postnatalen Manipulationen oder vor dem Veröden von Hämorrhoiden) und im Oralbereich (z. B. vor Zahnextraktionen oder Kürettagen) - vor dem Legen transurethraler Einmal- und Dauerkatheter - zur Pflege der Kathetereintrittstelle (z.B. ZVK) - zur präoperativen Hautantiseptik im schleimhautnahen Bereich - zur postoperativen Wund- und Nahtversorgung"