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string(2915) "Allzu oft verfolgen wir einen Lebensstil, der krank macht: Ungesunde Ernährung mit zu viel (oft auch verstecktem) Zucker, ungesunden Fetten und künstlichen Zusatzstoffen sowie mangelnde Ernährung beeinflussen unseren Körper massiv. Zumeist steigt nicht nur das Gewicht stetig an, auch unser Zucker- und Fettstoffwechsel werden beeinträchtigt. Stoffwechselerkrankungen, wie Diabetes Typ 2, nehmen stetig zu.Ausgangspunkt diverser Stoffwechselstörungen ist oftmals unser Darm, denn der ungesunde Lebenswandel mit falscher Ernährung schädigt unsere Darmflora. Die probiotischen Bakterien werden in ihrer Anzahl und Vielfalt massiv reduziert. Dies kann zu einer gestörten Darmbarriere führen, deren Aufgabe es sein sollte unseren Darminhalt von unserem Organismus zu trennen und gezielt ausschließlich für uns nützliche Stoffe aus der Nahrung in den Körper aufzunehmen.Wie funktioniert OMNi-BiOTiC® METAtox?OMNi-BiOTiC® METAtox ist zum Diätmanagement bei Störungen des Zucker- und Fettstoffwechsels von übergewichtigen Erwachsenen (z. B. Diabetes Typ 2) geeignet und enthält neun speziell ausgewählte, wissenschaftlich erforschte Bakterienstämme mit folgender studienbelegter Wirkung:· Verbessern Blutfett-Werte (z. B. Cholesterin)· Verbessern den Zuckerstoffwechsel· Verbessern die Funktion der Darmbarriere· Reduzieren signifikant die Endotoxin-Belastung· Werden von der enthaltenen Matrix aus Enzymen und Mineralstoffen verstärkt aktiviertMehrere Studien zeigen, dass die Anwendung von OMNi-BiOTiC® METAtox verschiedene Parameter des Zucker- und Fettstoffwechsels bei übergewichtigen Erwachsenen ganz eindeutig verbessert.Anwendungsempfehlung:Es empfiehlt sich 1-2 x täglich 1 Beutel OMNi-BiOTiC® METAtox auf möglichst leeren Magen einzunehmen. Für Kinder ab 1 Jahr wird die tägliche Anwendung von 1 Beutel OMNi-BiOTiC® METAtox empfohlen. Den Beutel in 1/8 l Wasser einrühren, mindestens 1 Minute Aktivierungszeit abwarten, danach nochmals umrühren und trinken.Sollten Sie an einer Fructoseintoleranz leiden, ist es empfehlenswert die Aktivierungszeit auf mindestens 30 Minuten zu verlängern. In dieser Zeit verstoffwechseln die Bakterien die gesamten Fructooligosaccharide, wodurch keine Fructose in den Darm gelangt.Zusammensetzung:Maisstärke, Maltodextrin, pflanzliches Eiweiß (Erbsen), Kaliumchlorid, Bakterienstämme*, Magnesiumsulfat, Enzyme (Amylasen), Mangansulfat*9 humane Bakterienstämme mit mindestens 7,5 Milliarden Keimen pro 1 Portion (= 3 g) und 15 Milliarden Keimen pro 2 Portionen (= 6 g):Lactobacillus casei W56Lactobacillus acidophilus W37Lactobacillus brevis W63Lactococcus lactis W58Lactococcus lactis W19Bifidobacterium lactis W52Lactobacillus salivarius W24Bifidobacterium lactis W51Bifidobacterium bifidum W23Frei von tierischem Eiweiß, Gluten, Hefe und Lactose. Geeignet für Diabetiker, Milchallergiker, Kinder, Schwangerschaft / Stillzeit."
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string(610) "L-Lysin wirkt dem Herpes- Virus – der für die Fieberblasen verantwortlich ist – entgegen. L- Lysin reduziert nachweislich die Häufigkeit, die Dauer und die Stärke der Symptome. Zusammen mit Melisse (bekannt für die antivirale Wirkung) und Selen (trocknet Lippenbläschen aus) bildet L-Lysin den in LYSIVIR®direkt enthaltenen Herpes- Komplex.
Der zusätzlich in LYSIVIR® direkt enthaltene Immun-Komplex mit Vitamin C, Zink, Vitamin D und Bioflavonoiden unterstützt das geschwächte Immunsystem und stärkt die körpereigene Virus-Abwehr. Vitamin B6 und B12 (B- Komplex) beschleunigen die Abheilung."
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string(8713) "1. WAS IST IMODIUM UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Imodium ist ein Mittel gegen Durchfall.Es wird zur Behandlung von kurz dauernden (akuten) Durchfällen verwendet, die mit anderenMaßnahmen (Diät, Ersatz von Wasser und Salzen) nicht beherrscht werden konnten und bei deneneine Gabe von Antibiotika nicht angezeigt ist.2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON IMODIUM BEACHTEN? Imodium darf nicht eingenommen werden,? von Kindern unter 12 Jahren.? wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Loperamid oder einen der sonstigenBestandteile von Imodium sind (siehe Abschnitt 6.).? bei Durchfällen, die mit Fieber und/oder blutigem Stuhl einhergehen.? bei akuten Schüben einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa).? bei Durchfällen, die während oder nach der Einnahme von Antibiotika auftreten.? bei einer bakteriellen Darmentzündung, die durch in die Darmwand eindringende Erregerhervorgerufen wird.Allgemein gilt: Imodium darf nicht eingenommen werden, wenn eine Verlangsamung derDarmtätigkeit zu vermeiden ist. Mögliche Risiken sind Darmverschluss und eine Erweiterung desDickdarms. Bei Auftreten von Verstopfung, Darmverschluss und/oder starker Aufblähung desBauches müssen Sie sofort die Einnahme von Imodium beenden.Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Imodium ist erforderlich,? wenn Sie starken Durchfall haben. Mit Durchfällen ist immer ein größerer Flüssigkeitsverlustverbunden, den Sie durch Trinken größerer Flüssigkeitsmengen ausgleichen sollten. Dasselbe giltfür den während einer Durchfallserkrankung entstehenden Elektrolytverlust (Verlust von Zuckerund Salzen), der durch in Wasser auflösbare spezielle Pulver ersetzt werden kann.? wenn trotz Normalisierung des Stuhles andere Symptome (z.B. Fieber) anhalten oder wenn beiakuten Durchfällen innerhalb von 48 Stunden keine Besserung eintritt. Imodium ist sofortabzusetzen und ein Arzt aufzusuchen.? wenn Sie AIDS haben und wegen Durchfall Imodium nehmen. Bei ersten Anzeichen einerAufblähung des Bauches beenden Sie die Einnahme von Imodium und suchen Ihren Arzt auf. Esliegen einzelne Berichte über das Auftreten einer Erweiterung des Dickdarms bei AIDSPatientenvor. Diese hatten eine Dickdarmentzündung durch Viren und Bakterien und wurdenmit Loperamid behandelt.? bei Lebererkrankungen, da bei schweren Lebererkrankungen der Abbau von Loperamidverzögert sein kann. Nehmen Sie daher Imodium nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein.Mit Imodium wird zwar der Durchfall gestoppt, nicht aber die Grunderkrankung behandelt. Dahersollte immer, wenn möglich, auch die Krankheitsursache behandelt werden. Fragen Sie Ihren Arzt.Bei der Einnahme von Imodium mit anderen Arzneimitteln,Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen /anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nichtverschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.Die gleichzeitige Anwendung von Loperamid und Hemmstoffen des P-Glykoproteins (z. B. Chinidin,Ritonavir, Itraconazol oder Gemfibrozil) führte in Laboruntersuchungen zu einem Anstieg derBlutkonzentration von Loperamid. Die Bedeutung in der praktischen Anwendung ist unbekannt.Schwangerschaft und StillzeitFragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.SchwangerschaftBitte fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind oder glauben, schwanger zu sein. Ihr Arzt wirddann entscheiden, ob Sie Imodium einnehmen dürfen.StillzeitGeringe Mengen von Loperamid können in die Muttermilch übergehen. Daher wird eine Einnahmevon Imodium während der Stillzeit nicht empfohlen.Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von MaschinenImodium beeinträchtigt zwar nicht das Reaktionsvermögen, bei Auftreten von Müdigkeit, Schwindeloder Benommenheit sollten Sie jedoch kein Fahrzeug lenken oder Maschinen bedienen.Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von ImodiumBitte nehmen Sie Imodium erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dassSie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.3. WIE IST IMODIUM EINZUNEHMEN ? Nehmen Sie Imodium immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragenSie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:Alter: Erstdosis:Wiederholungsdosis:Tageshöchstdosis:Erwachsene über18 Jahren2 Kapseln1 Kapsel4 KapselnJugendliche ab 12Jahren1 Kapsel1 Kapsel4 KapselnZu Beginn der Behandlung von akuten Durchfällen erfolgt die Einnahme der Erstdosis.Danach soll nach jedem ungeformten Stuhl die Wiederholungsdosis eingenommen werden.Die empfohlene Tageshöchstdosis darf nicht überschritten werden.Imodium darf von Kindern unter 12 Jahren nicht eingenommen werden.Eine Anpassung der Dosis ist weder für ältere Patienten noch für Patienten mit Nierenschädigungnotwendig.Wenn Sie eine schwere Leberfunktionsstörung haben, dürfen Sie Imodium nur auf ärztlicheVerschreibung einnehmen.Imodium darf nicht länger als 2 Tage eingenommen werden. Wenn sich Ihre Beschwerden bis dahinnicht gebessert haben, suchen Sie unverzüglich einen Arzt auf.Art der AnwendungDie Kapseln sollen im Ganzen, unzerkaut, mit Flüssigkeit, geschluckt werden.Wenn Sie eine größere Menge von Imodium eingenommen haben, als Sie solltenWenn Sie zu viele Kapseln eingenommen haben, können sie sich benommen fühlen, oderSchwierigkeiten haben, klar zu denken und Alltagsaktivitäten durchzuführen. Folgende Symptomekönnen auftreten: Muskelsteifigkeit, Mundtrockenheit, Atemschwäche, Unvermögen, die gefüllteHarnblase spontan zu entleeren, Übelkeit und Erbrechen, Magen-Darmbeschwerden, Verengung derPupillen, Verstopfung, Zustand der Erstarrung, Koordinationsstörungen, Schläfrigkeit,lebensbedrohliche Störung der Darmpassage durch Darmlähmung. Setzen Sie sich sofort mit IhremArzt in Verbindung.Hinweis für den ArztInformationen zur Überdosierung finden Sie am Ende der Gebrauchsinformation.Wenn Sie die Einnahme von Imodium vergessen habenNehmen Sie eine Kapsel nach dem nächsten ungeformten Stuhl ein. Nehmen Sie nicht die doppelteDosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oderApotheker.4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? Wie alle Arzneimittel kann Imodium Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftretenmüssen.Die folgenden Nebenwirkungen werden der Häufigkeit nach aufgelistet, wobei folgende Angabenzugrunde liegen:Sehr häufig: mehr als 1 von 10 BehandeltenHäufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 BehandeltenGelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1.000 BehandeltenSelten: weniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von 10.000 BehandeltenSehr selten: weniger als 1 von 10.000, einschließlich EinzelfällenNicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)Sehr seltene Nebenwirkungen:Schläfrigkeit, Übelkeit, Verstopfung, HautausschlagNebenwirkungen mit nicht bekannter Häufigkeit:Juckreiz, Nesselausschlag, allergische Reaktionen (einschließlich schwerwiegender Reaktionen wieBewusstlosigkeit oder Atembeschwerden), Bauchschmerzen, geblähter Bauch, Blähungen,Verdauungsstörungen, Erbrechen, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Schwindel, Benommenheit,Darmverschluss, Dickdarmerweiterung.Einige der berichteten Nebenwirkungen sind häufig Begleitsymptome der Durchfallerkrankung. DieseSymptome sind häufig nur schwer von den Nebenwirkungen des Arzneimittels zu unterscheiden.Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sieerheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieserGebrauchsinformation angegeben sind.5. WIE IST IMODIUM AUFZUBEWAHREN? Zwischen 15° und 30°C lagern.Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und auf der Blisterpackung nach„Verwendbar bis“ bzw. „Verw. bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. DasVerfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie IhrenApotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahmehilft die Umwelt zu schützen6. WEITERE INFORMATIONEN Was Imodium enthält- Der Wirkstoff ist: Loperamidhydrochlorid1 Kapsel enthält 2 mg Loperamidhydrochlorid- Die sonstigen Bestandteile sind:Kapselinhalt: Lactose. Maisstärke, Talk und MagnesiumstearatKapselhülle: Titandioxid (E 171), gelbes und schwarzes Eisenoxid (E 172), Indigotin (E 132),Erythrosin (E 127) und Gelatine"
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string(2047) "Zusammensetzung (arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und Menge) 1 Tablette enthält 2,5mg Biotin (Vitamin H). Anwendungsgebiete Zur Anregung der Keratinbildung, vornehmlich zur Behandlung von splitternden, brüchigen, dünnen, weichen Fingernägeln (Onychoschisis und Onychorrhexis) und bei Nagelwachstumsstörungen ohne erkennbare Ursache (idiopathische Nagelwachstumsstörungen), bei vermehrtem Haarausfall unbekannter Ursache, bei brüchigen und stumpfen Haaren sowie zur Verhütung von Biotinmangelerscheinungen bei verminderter Nahrungsaufnahme (z.B. Mangeldiäten, Schlankheitskuren, Appetitlosigkeit) und bei erhöhtem Biotinbedarf (z.B. Schwangerschaft, Stillzeit, Wachstumsphase, Leistungssport). Dosierung, Art und Dauer der Anwendung Erwachsene und Kinder nehmen täglich eine Tablette Bio-H-Tin mit etwas Flüssigkeit, vorzugsweise vor einer Mahlzeit, ein. Behandlungsdauer: Bei weichen oder brüchigen Fingernägeln sollte die Behandlung kurmäßig über 3-8 Monate erfolgen, bei vermehrtem Haarausfall und zur Verbesserung der Haarqualität über 5-10 Monate. Es besteht keine zeitliche Anwendungsbegrenzung. Gegenanzeigen Überempfindlichkeit gegen einen Bestandteil des Präparates. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln gleichzeitiger Einnahme von Biotin mit bestimmten Antikonvulsiva bzw. Antiepileptika (Phenytoin, Phenobarbital, Primidon, Carbamazepin) oder mit rohem Eiklar kann die Resorption von Biotin stark eingeschränkt sein. Auf den Verzehr von ungenügend erhitztem Eiklar sollte daher während einer Behandlung mit Biotin vollkommen verzichtet werden. Umgekehrt kann auch Biotin die Wirksamkeit der oben angeführten Antiepileptika herabsetzen. Schwangerschaft und Stillzeit Gegen die Anwendung während der Schwangerschaft und Stillperiode bestehen keine Bedenken. Überdosierung Auch bei extremer Überdosierung sind keine unerwünschten Wirkungen zu erwarten. Für den Menschen gelten Tagesdosen von 140mg als sicher unschädlich. Biotin ist dialysierbar. Besondere Lagerungshinweise Lichtschutz erforderlich."
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string(910) "Glycerinzäpfchen Sanova MP sind ein mildes Mittel bei Verstopfung, zur Erleichterung der Stuhlentleerung bei Bettlägerigkeit, zur Erweichung des Stuhles bei schmerzhaften Analleiden wie z.B. Hämorrhoiden und schmerzhafte Einrisse der Afterschleimhaut (Analfissuren).
Glycerinzäpfchen Sanova MP unterstützen die Darmentleerung auf mehrfache Weise: Durch den Kontakt mit der Rektumschleimhaut wird der Entleerungsreflex (Defäkationsreflex) ausgelöst.Glycerin hat
stuhlerweichende Wirkungen und vermittelt einen gewissen Gleiteffekt, wodurch der Stuhl leichter absetzbar gemacht wird. Die Wirkung tritt innerhalb einer Stunde ein. Das Zäpfchen bleibt in seiner Form weitgehend erhalten, da es nicht schmilzt und die Flüssigkeitsmenge im Mastdarm zu gering ist, um das Glycerinzäpfchen aufzulösen.
Diese Eigenschaft führt zu einem fast unveränderten Ausscheiden des Zäpfchens bei der Darmentleerung."
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string(2163) "OLEOvital® EISEN TROPFEN ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit 7 mg Eisen pro Milliliter. Durch die einzigartige Formulierung wird das Eisen erst in der Leber freigesetzt, wodurch Reizungen im Magen und Darm vermieden werden.OLEOvital® EISEN TROPFEN ist ideal zur Deckung eines leicht erhöhten Eisenbedarfs (z.B. bei Kindern im Wachstum, zur Unterstützung der normalen kognitiven Entwicklung) und überzeugt durch sehr gute Verträglichkeit und hohe Bioverfügbarkeit.1 x 30 ml (4,5 g Pulver zur Zubereitung einer 30 ml Lösung)Geschmack: sahnig-fruchtig7 mg Eisen pro 1 ml (= tägliche empfohlene Verzehrmenge) ZUTATENSucrosomales Eisen (Eisenpyrophosphat, Reisstärke, Emulgator: Zuckerester von Speisefettsäuren, Sonnenblumenlecithine (Tricalciumphosphat, Reismehl)), Fruktose, Maltodextrin, Aroma, Trennmittel: Siliciumdioxid, Säureregulator: Citronensäure, Süßungsmittel: Sucralose. Gluten- und laktosefrei. VEGANDOSIERUNG & ANWENDUNGOLEOvital® EISEN TROPFEN können täglich und unabhängig von der Tageszeit und den Mahlzeiten eingenommen werden.Aufgrund der sucrosomalen Formulierung bei allen OLEOvital® EISEN Produkten ist die zusätzliche Gabe von Vitamin C nicht notwendig für die optimale Resorption!Zubereitung1) Die Leerflasche bis zur Markierung mit 30 ml Wasser füllen.2) Pulver hinzufügen und mit dem Schraubverschluss gut verschließen.3) ca. 1 min. abwarten bis sich das Pulver aufgelöst hat und danach ausgiebig schütteln.Einnahme:Vor jeder Einnahme gut schütteln! Mit der beigepackten Dosierhilfe 1 ml der OLEOvital® Eisen Tropfen entnehmen und direkt in den Mund verabreichen (oder in raumtemperiertem Wasser auflösen und trinken).OLEOvital® EISEN TROPFEN können auch über die enterale Ernährungssonde Magensonde appliziert werden.Um eine mögliche Eisenüberdosierung zu vermeiden besprechen Sie die Einnahme anhand Ihres gemessenen Eisenspiegels mit Ihrem Arzt oder Apotheker.Produkt bis zur Zubereitung vor Wärme geschützt, trocken und lichtgeschützt lagern.Nach der Zubereitung bei 4-8 °C im Kühlschrank lagern und innerhalb eines Monats verbrauchen! Außer Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren."
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string(929) "Produktvorteile: -breites antiseptisches Wirkspektrum (Bakterien, Pilze, behüllte Viren) -schneller Wirkungseintritt ab 30 Sekunden -gute Haut- und Schleimhautverträglichkeit -für Säuglinge/Neugeborene geeignet -Anwendung in der Schwangerschaft/Stillzeit -schmerzfreie und farblose Anwendung Wundbehandlung Antiseptische Behandlung von traumatischen, akuten, chronischen, chirurgischen und Verbrennungswunden. Wund- und Schleimhautantiseptik - vor diagnostischen und operativen Eingriffen im Ano- und Uro-Genitalbereich (z. B. vor dem Legen von IUPs, vor prä-, intra- und postnatalen Manipulationen oder vor dem Veröden von Hämorrhoiden) und im Oralbereich (z. B. vor Zahnextraktionen oder Kürettagen) - vor dem Legen transurethraler Einmal- und Dauerkatheter - zur Pflege der Kathetereintrittstelle (z.B. ZVK) - zur präoperativen Hautantiseptik im schleimhautnahen Bereich - zur postoperativen Wund- und Nahtversorgung"
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string(929) "Produktvorteile: -breites antiseptisches Wirkspektrum (Bakterien, Pilze, behüllte Viren) -schneller Wirkungseintritt ab 30 Sekunden -gute Haut- und Schleimhautverträglichkeit -für Säuglinge/Neugeborene geeignet -Anwendung in der Schwangerschaft/Stillzeit -schmerzfreie und farblose Anwendung Wundbehandlung Antiseptische Behandlung von traumatischen, akuten, chronischen, chirurgischen und Verbrennungswunden. Wund- und Schleimhautantiseptik - vor diagnostischen und operativen Eingriffen im Ano- und Uro-Genitalbereich (z. B. vor dem Legen von IUPs, vor prä-, intra- und postnatalen Manipulationen oder vor dem Veröden von Hämorrhoiden) und im Oralbereich (z. B. vor Zahnextraktionen oder Kürettagen) - vor dem Legen transurethraler Einmal- und Dauerkatheter - zur Pflege der Kathetereintrittstelle (z.B. ZVK) - zur präoperativen Hautantiseptik im schleimhautnahen Bereich - zur postoperativen Wund- und Nahtversorgung"
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string(929) "Produktvorteile: -breites antiseptisches Wirkspektrum (Bakterien, Pilze, behüllte Viren) -schneller Wirkungseintritt ab 30 Sekunden -gute Haut- und Schleimhautverträglichkeit -für Säuglinge/Neugeborene geeignet -Anwendung in der Schwangerschaft/Stillzeit -schmerzfreie und farblose Anwendung Wundbehandlung Antiseptische Behandlung von traumatischen, akuten, chronischen, chirurgischen und Verbrennungswunden. Wund- und Schleimhautantiseptik - vor diagnostischen und operativen Eingriffen im Ano- und Uro-Genitalbereich (z. B. vor dem Legen von IUPs, vor prä-, intra- und postnatalen Manipulationen oder vor dem Veröden von Hämorrhoiden) und im Oralbereich (z. B. vor Zahnextraktionen oder Kürettagen) - vor dem Legen transurethraler Einmal- und Dauerkatheter - zur Pflege der Kathetereintrittstelle (z.B. ZVK) - zur präoperativen Hautantiseptik im schleimhautnahen Bereich - zur postoperativen Wund- und Nahtversorgung"
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string(1200) "Fichtenspitzen-Sirup ohne AlkoholWohltuend für Hals und Rachenab 2 Jahreohne Alkohlohne künstliche ZusätzeSchweizer Frischpflanzenprodukt Fichtenspitzen-Sirup ohne Alkohol. Aus frischen Fichtenzweigspitzen (Rottanne) gewonnener Presssaft wird unter Zugabe von Birnensaftkonzentrat, Honig und Roh-Rohrzucker nach einem Spezialverfahren hergestellt, so dass die wertvollen Inhaltsstoffe des Presssaftes aus Fichtenzweigspitzen voll erhalten bleibenFür Kinder bestens geeignet.Ohne Alkohol Ohne Gluten Ohne Laktose Ohne Konservierungsstoffe Ohne künstliche Zuckerzusätze undOhne Süßstoffe Anwendungsempfehlung:Erwachsene: 3–4 mal täglich 1 Esslöffel (à ca.15 ml) einnehmen.Kinder: Kinder 2–10 Jahre: 1–2 mal täglich 1 Teelöffel (à ca. 5 ml); Kinder 10–16 Jahre: 2–4 mal täglich 2 Teelöffel (à ca. 5 ml) einnehmen. Der Sirup kann auch in etwas warmer Milch oder Tee eingenommen werden.Zutaten: Rohrzucker, Honig, Saft und Extrakt aus frischen Fichtenzweigspitzen (Rottanne) 20,7 %, Birnensaftkonzentrat, Natürliches Aroma Fichtennadelöl. Durchschnittliche Nährwerte Pro 100ml Pro 15ml (1 Esslöffel) Energie 1807kJ/424kcal 271kJ/63,5kcal Fett"