-
bool(false)
string(50) "/t/m/tmpc26131da-e30c-47e3-9fab-b95f98d831f7_1.jpg"
bool(false)
string(3432) "Femannose® N verfügt über den natürlichen Wirkstoff D-Mannose, einem im Körper vorkommenden Einfach-Zucker mit einzigartigem Wirkprinzip: der natürliche Zucker sorgt dafür, dass entzündungsverursachende E. Coli Bakterien in der Blase ummantelt und dadurch blockiert werden. So können sich die Bakterien nicht mehr an der Blasenschleimhaut festsetzen und eine Entzündung auslösen. Vielmehr werden sie beim nächsten Toilettengang einfach ausgespült.
Symptome und Ursachen einer Blasenentzündung
Eine Blasenentzündung ist unangenehm und trifft Frauen häufiger als Männer. Grund dafür ist die bei Frauen kürzere Harnröhre, wodurch Bakterien schneller in die Blase gelangen und eine Entzündung hervorrufen können. Verursacher ist dabei in den meisten Fällen – etwa zu 90 % - das Darmbakterium Escherichia Coli (E. Coli).
Eine Blasenentzündung – auch Zystitis genannt - zeigt sich durch die typischen Symptome wie ständiger Harndrang, Brennen beim Wasserlassen, trüber, unangenehm riechender Urin oder auch Unterleibsschmerzen. Kommt es zu Blut im Urin, sollte auf jeden Fall der Arzt aufgesucht werden. Besonders häufig leiden Frauen ab 50 in den Wechseljahren aufgrund hormoneller Veränderungen an einer Zystitis. Aber auch jüngere Frauen zwischen 20 und 40 haben verstärkt damit zu kämpfen. Häufiger Geschlechtsverkehr, bei dem die Schleimhäute gereizt werden, Stress, kalte Füße, nasse Schwimmbekleidung, ein geschwächtes Immunsystem oder Schlafmangel begünstigen eine Infektion.
Blasenentzündung wirksam vorbeugen und unterstützend behandeln
Mit dem wohlschmeckenden Trinkgranulat Femannose® N lässt sich eine unangenehme Blasenentzündung unterstützend behandeln, aber auch wirksam vorbeugen.
Überzeugend: 96 % der Verwenderinnen sind zufrieden mit der Anwendung von Femannose® N – ihre Erwartungen wurden erfüllt bis übertroffen*.
Die Einnahme und Dosierung bei der unterstützenden Behandlung einer Zystitis
Bei einer Blasenentzündung sollten bis zum dritten Tag der Infektion täglich drei Beutel eingenommen werden. Am vierten und fünften Tag reichen dann zwei Sachtes täglich.
Um wiederkehrende Blasenentzündungen zu vermeiden bzw. zur Vorbeugung, empfiehlt sich die Einnahme von 1 Sachet täglich. Das Trinkgranulat in einem Glas Wasser auflösen und anschließend trinken. Die Einnahme von Femannose® N ist über einen durchgängigen Zeitraum von dreißig Tagen möglich.
Um die Symptome einer Blasenentzündung generell zu lindern ist eine Flüssigkeitsaufnahme von etwa zwei Litern am Tag wichtig, um das Ausspülen der Erreger zu ermöglichen. Wärme kann die Schmerzen im Unterbauch lindern und fördert zudem die Durchblutung. Ruhe und Schlaf stärken die Immunabwehr.
Tritt innerhalb von 3 Tagen keine merkliche Besserung ein, sollte ein Arzt/ eine Ärztin aufgesucht werden.
Weitere Tipps zur Vorbeugung einer Blasenentzündung
Nach dem Schwimmen nasse Kleidung schnell wechseln
Harndrang nicht unterdrücken, sondern sofort zur Toilette gehen
Intimbereich nicht mit übertriebener Hygiene reizen, damit der Säureschutzmantel der Schleimhaut intakt bleibt
Nach jedem Geschlechtsverkehr zeitnah Wasser lassen
kann nach Rücksprache mit dem Arzt auch in der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden
für Erwachsene und Kinder ab 14 Jahren
natürlich und vegan; frei von Sucrose, Gluten, Lactose und Konservierungsmitteln."
-
bool(false)
string(38) "/4/2/4265830-0000_4d0jzfw36ddxecxe.png"
bool(false)
string(3003) "Remifemin® FeuchtCreme ist eine angenehm geschmeidige Creme, die zur Anwendung beim Beschwerdebild Scheidentrockenheit entwickelt wurde. Sie ist frei von Hormonen (Östrogenen) und kann deshalb auch zusammen mit einer Hormontherapie oder im Wechsel mit Hormon-(Östrogen-)haltigen Vaginalcremes oder Vaginalzäpfchen angewandt werden. Remifemin® FeuchtCreme wirkt sich positiv auf die Scheidenflora aus: Durch den Zusatz von Milchsäure ist die Creme auf einen pH-Wert von 4,2–4,5 eingestellt und unterstützt damit die Erhaltung eines natürlichen pH-Wertes in der Scheide.
Zwei Effekte tragen dazu bei, dass Remifemin® FeuchtCreme die Beschwerden bei Scheidentrockenheit lindert:
Durch den hohen Wassergehalt der Creme wird der Haut im Bereich der Scheide und des äußeren Intimbereichs Feuchtigkeit zugeführt.
Pflegende Lipide (Fette) halten die Haut geschmeidig.
Remifemin® FeuchtCreme beruhigt die gereizte Haut rasch und bringt diese wieder ins Gleichgewicht. Die regelmäßige Anwendung von Remifemin® FeuchtCreme kann dazu beitragen, Reizungen in der Scheide und im äußeren Intimbereich vorzubeugen und fördert eine optimale Scheidengesundheit. Die Creme kann bei Scheidentrockenheit vor dem Geschlechtsverkehr angewandt werden. Hamameliswasser Remifemin® FeuchtCreme enthält Hamameliswasser, ein Wasserdampfdestillat der frisch geschnittenen Zweige beziehungsweise Blätter der Virginischen Zaubernuss (Hamamelis virginiana L.). Die Pflanze wird in der indianischen Medizin bereits seit Jahrhunderten benutzt. Zubereitungen aus Hamamelis werden heute in Kosmetika, Arzneimitteln und Medizinprodukten eingesetzt. Was Sie über das Beschwerdebild der „Scheidentrockenheit“ wissen sollten Die Symptome der Scheidentrockenheit können die Lebensqualität der betroffenen Frauen stark beeinträchtigen. Das Empfinden von Trockenheit wird häufig begleitet von weiteren Beschwerden wie Jucken, Brennen und Schmerzen im Bereich der Scheide, des Scheideneingangs und im äußeren Intimbereich. Vielfach ist durch diese Beschwerden auch der Geschlechtsverkehr schmerzhaft. Besonders betroffen sind Frauen in den Wechseljahren (z.T. bereits ab dem 40. Lebensjahr) und in den Jahren danach. Ursache der Beschwerden in diesen Fällen ist die abnehmende Produktion von Sexualhormonen (u.a. Östrogenen). In der Scheide wird weniger Scheidenflüssigkeit produziert, die Haut wird dünner und verletzlicher. Es handelt sich hierbei um ganz normale Vorgänge, die dennoch unangenehme Beschwerden zur Folge haben können. Auch nach Operationen an der Gebärmutter oder an den Eierstöcken, während Schwangerschaft und Stillzeit sowie während der Einnahme der „Pille“ können Hormonmangel, Hormonschwankungen oder -verschiebungen zum Beschwerdebild der Scheidentrockenheit führen.
Darüber hinaus können manche Stoffwechselerkrankungen (z.B. Diabetes), bestimmte Medikamente, eine Bestrahlungstherapie bei Tumorerkrankungen und auch Stress die Scheidentrockenheit begünstigen."
-
bool(false)
string(38) "/3/3/3390131-0000_gxe7xae9vqvobhe1.png"
bool(false)
string(3755) "immunLoges® Saft
Für ein leistungsbereites Immunsystem mit schneller und effektiver Immun-Reaktion*
Einzigartige Kombination hochwertiger Natur- und Mikronährstoffe
Spirimmun®: Fraktionierter Spezialextrakt aus der Spirulina-Alge
Betox-93®: Hochreine Beta-Glucane aus Hiratake-Pilzen
Vitamin C, D, Selen und Zink: Immunrelevante Vitamine und Spurenelemente, die das Immunsystem versorgen*
Unser Immunsystem – ein natürliches Abwehrsystem gegen Erreger
Bereits von Geburt an verfügen Kinder über ein angeborenes, sogenanntes unspezifisches Abwehrsystem. Dieses muss sich mit der Zeit noch vollständig entwickeln und die spezifische Abwehr von Erregern erlernen. Besonders in der kalten, nassen Jahreszeit sind die körpereigenen Abwehrkräfte besonders stark gefordert, denn im Winter haben Viren und Bakterien Hochsaison. Damit der körpereigene „Lernprozess“ des Immunsystems erfolgen kann, ist es bei Kindern wichtig, auch über die Ernährung die gesunde Funktion des Immunsystems zu unterstützen.
Wann kann eine ergänzende Unterstützung für ein gesundes Immunsystem bei Kindern sinnvoll sein?
Bei engem Kontakt zu vielen Kindern in öffentlichen Einrichtungen (z. B. Krippe- und Kindergartenbeginn, Spielkreis, Schulanfang und Wechsel auf die weiterführende Schule)
In bestimmten Belastungsphasen (wie z. B. bei sportlichen und schulischen Herausforderungen, familiären Differenzen oder bei Wachstumsschüben)
Bei einer unausgewogenen Ernährung (z. B. bei Ablehnung bestimmter Lebensmittel)
Die spezielle Zusammensetzung von immunLoges® Saft wurde unter Berücksichtigung der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse entwickelt und auf die besonderen Bedürfnisse des Immunsystems von Kindern abgestimmt. Mit dem lecker fruchtigen Geschmack ist die tägliche Einnahme kinderleicht.
Die Bestandteile von immunLoges® Saft sind:
Spirimmun® - Spezialextrakt aus der Spirulina Alge
Der für immunLoges® Saft verwendete Spezialextrakt wird in einem einzigartigen von der Universität Mississippi entwickelten Verfahren gewonnen. Dadurch werden die besonderen Inhaltsstoffe in hoher Konzentration verfügbar gemacht. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass Zubereitungen aus Spirulina-Algen einen wichtigen und wertvollen Beitrag zur Erhaltung der Gesundheit leisten können.
Betox-93® - Hochreine Beta-Glucane aus Hiratake-Pilzen
Bei Beta-Glucanen handelt es sich um natürliche, in
Pilzen, Hefen und Getreiden vorkommende Mehrfachzucker, sog. Polysaccharide. Diese werden den Ballaststoffen zugeordnet. Für das Immunsystem ist die Art der Verknüpfung der einzelnen Zuckermoleküle von Bedeutung: Die besten Effekte konnten Beta-Glucane zeigen, die einen hohen Anteil an 1,3-/1,6-Verknüpfungen aufweisen. Mit einem Gehalt
von 93 % sind diese in hoher Reinheit in immunLoges® Saft enthalten.
Vitamin C
Der Klassiker unter den Vitaminen gehört zu den am längsten bekannten und bestuntersuchten Vitaminen. Mit überaus vielfältigen Funktionen ist es für das Immunsystem unverzichtbar*.
Vitamin D
Vitamin D erfüllt in unserem Körper eine Vielzahl lebenswichtiger Aufgaben und spielt eine wichtige Rolle im Immunsystem*.
Selen
Selen ist wichtig für die Funktionalität bestimmter Immunzellen. Diese werden für die körpereigene Abwehr benötigt*.
Zink
Zink hat ebenfalls Bedeutung für eine funktionierende Immunabwehr. Da der menschliche Organismus Zink kaum zu speichern vermag, ist er auf eine kontinuierliche Zinkversorgung angewiesen*.
*Neben Vitamin D, das zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei Kindern beiträgt, tragen die weiteren Inhaltssubstanzen Zink, Selen sowie Vitamin C allgemein zu einem gesunden Immunsystem bei."
-
bool(false)
string(48) "/t/m/tmpfe8933bc-7297-4a0d-b817-57b4cc800d52.png"
bool(false)
string(3321) "Ökopharm44® Lippen Wirkkomplex Saftfür ein aktives Immunsystem1für die Hautgesundheit2 Ökopharm44® Wirkkomplex mit L-Lysin, Selen, Zink, der Plantovir® Formel und MEHRL-Lysin, 1 g pro 10 mL Tagesdosis1Zink, Selen und Vitamin C zur Unterstützung der normalen Funktion des Immunsystems2Vitamin A und B2 als Beitrag zur Erhaltung normaler Haut und Schleimhäute, unter anderem der LippenWertvoller Pflanzenextrakt aus der ZistrosePhyto-Panmol® Vitamin C aus der Acerolakirsche Die Rolle der essenziellen Aminosäure L-Lysin Schlafmangel, intensive Sonnenbestrahlung im Sommer oder beim Schifahren, Stress oder andere negative Umwelteinflüsse können unserer Abwehr fordern und den Bedarf an Nährstoffen erhöhen. Manche beschreiben dann ein unangenehmes Jucken oder Kribbeln an Haut und Schleimhäuten – speziell auf den Lippen. Die Aminosäure L-Lysin ist ein natürlicher Bestandteil der Eiweiße in unserem Körper, die wichtige Bausteine unseres Immunsystems darstellen. Die Vitamine A und C sowie die Spurenelemente Zink und Selen unterstützen eine normale Immunfunktion1. Weitere Nährstoffe wie Vitamin A und B2 unterstützen den Erhalt einer normalen Haut und Schleimhaut2. - Inhaltsstoffe Zutaten: Zucker, Wasser, L-Lysin HCl, Orangenfruchtsaftpulver, Acerolafruchtextrakt, Aroma, Cistus incanus Krautextrakt, Zinkgluconat, Beta-Carotin, Verdickungsmittel: Xanthan, Riboflavin, Konservierungsstoffe: Kaliumsorbat, Natriumbenzoat; Natriumselenat. Ökopharm44® Lippen Wirkkomplex Saft ist vegan und frei von Lactose. - Nährwertangaben Folgende wertbestimmende Faktoren sind in einer Tagesdosis Ökopharm44® Lippen Wirkkomplex Saft enthalten: 10 mL NRV1 (10 mL) 30 mL NRV1 (30 mL) Aminosäure L-Lysin 1000 mg (= 1 g) 3000 mg (= 3 g) Vitamine Vitamin A (als ß-Carotin) 250 µg 31 % 750 µg 94 % Vitamin B2 (Riboflavin) 2,8 mg 200 % 8,4 mg 600 % Vitamin C 40 mg 50 % 120 mg 150 % Spurenelemente Zink 5,0 mg 50 % 15 mg 150 % Selen 50 µg 91% 150 µg 273 % Weiterer wertbestimmender Faktor Zistrose Extrakt (Plantovir®) 40 mg 120 mg davon Polyphenole 26 mg 78 mg 1NRV = Nährstoffbezugswerte gemäß LebensmittelinformationsVO (LMIV). Die Werte der Inhaltsstoffe beruhen auf Durchschnittsanalysen. 10 mL = 0,5 BE - Verzehrsempfehlung Erwachsene und Kinder ab 11 Jahren: Zur allgemeinen Versorgung: 1 x täglich ½ Messbecher (= 10 mL). Bei erhöhtem Bedarf (z.B. im Sommer oder beim Skifahren): 1 x täglich 1 ½ Messbecher (= 30 mL) für 7 Tage. Nicht geeignet für Kinder unter 11 Jahren. Vor Gebrauch gut schütteln. Tipp: Der Saft kann auch mit Wasser verdünnt eingenommen werden! - Generelle Hinweise/Einnahmehinweise Die empfohlene Tagesdosis nicht überschreiten! Nahrungsergänzungsmittel stellen keinen Ersatz für eine abwechslungsreiche Ernährung dar. Eine ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise sind wichtig. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren. - Lagerungshinweise Trocken und nicht über Raumtemperatur lagern. Nach dem Öffnen im Kühlschrank lagern und innerhalb von 4 Wochen aufbrauchen. - Nettofüllmenge Inhalt: 250 mL - Herstelleradresse Vertrieb: Sanova Pharma GesmbH, Haidestraße 4, 1110 Wien; www.sanova.at"
-
bool(false)
string(38) "/4/7/4743809-0000_o5fouiqmfeszfsqf.png"
bool(false)
string(3657) "Femannose® N verfügt über den natürlichen Wirkstoff D-Mannose, einem im Körper vorkommenden Einfach-Zucker mit einzigartigem Wirkprinzip: der natürliche Zucker sorgt dafür, dass entzündungsverursachende E. Coli Bakterien in der Blase ummantelt und dadurch blockiert werden. So können sich die Bakterien nicht mehr an der Blasenschleimhaut festsetzen und eine Entzündung auslösen. Vielmehr werden sie beim nächsten Toilettengang einfach ausgespült.
Symptome und Ursachen einer Blasenentzündung
Eine Blasenentzündung ist unangenehm und trifft Frauen häufiger als Männer. Grund dafür ist die bei Frauen kürzere Harnröhre, wodurch Bakterien schneller in die Blase gelangen und eine Entzündung hervorrufen können. Verursacher ist dabei in den meisten Fällen – etwa zu 90 % - das Darmbakterium Escherichia Coli (E. Coli).
Eine Blasenentzündung – auch Zystitis genannt - zeigt sich durch die typischen Symptome wie ständiger Harndrang, Brennen beim Wasserlassen, trüber, unangenehm riechender Urin oder auch Unterleibsschmerzen. Kommt es zu Blut im Urin, sollte auf jeden Fall der Arzt aufgesucht werden. Besonders häufig leiden Frauen ab 50 in den Wechseljahren aufgrund hormoneller Veränderungen an einer Zystitis. Aber auch jüngere Frauen zwischen 20 und 40 haben verstärkt damit zu kämpfen. Häufiger Geschlechtsverkehr, bei dem die Schleimhäute gereizt werden, Stress, kalte Füße, nasse Schwimmbekleidung, ein geschwächtes Immunsystem oder Schlafmangel begünstigen eine Infektion.
Blasenentzündung wirksam vorbeugen und unterstützend behandeln
Mit dem wohlschmeckenden Trinkgranulat Femannose® N lässt sich eine unangenehme Blasenentzündung unterstützend behandeln, aber auch wirksam vorbeugen.
Überzeugend: 96 % der Verwenderinnen sind zufrieden mit der Anwendung von Femannose® N – ihre Erwartungen wurden erfüllt bis übertroffen*.
Die Einnahme und Dosierung bei der unterstützenden Behandlung einer Zystitis
Bei einer Blasenentzündung sollten bis zum dritten Tag der Infektion täglich drei Beutel eingenommen werden. Am vierten und fünften Tag reichen dann zwei Sachtes täglich.
Um wiederkehrende Blasenentzündungen zu vermeiden bzw. zur Vorbeugung, empfiehlt sich die Einnahme von 1 Sachet täglich. Das Trinkgranulat in einem Glas Wasser auflösen und anschließend trinken. Die Einnahme von Femannose® N ist über einen durchgängigen Zeitraum von dreißig Tagen möglich.
Um die Symptome einer Blasenentzündung generell zu lindern ist eine Flüssigkeitsaufnahme von etwa zwei Litern am Tag wichtig, um das Ausspülen der Erreger zu ermöglichen. Wärme kann die Schmerzen im Unterbauch lindern und fördert zudem die Durchblutung. Ruhe und Schlaf stärken die Immunabwehr.
Tritt innerhalb von 3 Tagen keine merkliche Besserung ein, sollte ein Arzt/ eine Ärztin aufgesucht werden.
Weitere Tipps zur Vorbeugung einer Blasenentzündung
Nach dem Schwimmen nasse Kleidung schnell wechseln
Harndrang nicht unterdrücken, sondern sofort zur Toilette gehen
Intimbereich nicht mit übertriebener Hygiene reizen, damit der Säureschutzmantel der Schleimhaut intakt bleibt
Nach jedem Geschlechtsverkehr zeitnah Wasser lassen
kann nach Rücksprache mit dem Arzt auch in der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden
Für Erwachsene und Kinder ab 14 Jahren
Natürlich und vegan; frei von Sucrose, Gluten, Lactose und Konservierungsmitteln
Femannose® N ist in den Packungsgrößen 14, 30 und 2x30 Sachets erhältlich.
*Yougov 2018 – Report for MCM Klosterfrau Vertriebsgesellschaft mbH; Anwender/Innen-Befragung zu Femannose® N"
-
bool(false)
string(48) "/t/m/tmpc01925f5-55e5-41b9-b49d-f1c4681ac41c.jpg"
bool(false)
string(3599) "Activir Duo Creme wird bei Erwachsenen und Jugendlichen im Alter von 12 Jahren oder älter für die Behandlung früher Anzeichen und Symptome (z. B. Kribbeln, Juckreiz oder Rötung) von Fieberblasen auf Lippen und die Haut rund um die Lippen angewendet, um das Risiko zu verringern, dass sich ein Bläschen bildet. Selbst wenn Ihre Fieberblase sich zu einem Bläschen entwickelt hat, wird Activir Duo den Heilungsprozess im Vergleich zur Creme ohne Wirkstoffe um ungefähr einen halben Tag bis einen Tag verkürzen.
stoppt das Virus
heilt die Fieberblase
reduziert die Heilungsdauer
Activir Duo Creme ist die einzige klinisch geprüfte Fieberblasencreme, die die Entstehung von Bläschen verhindern kann. Tragen Sie die Creme für das beste Resultat beim ersten Anzeichen von Kribbeln auf.
Activir Duo enthält zwei Wirkstoffe: Aciclovir und Hydrocortison. Aciclovir ist ein Virus-Hemmstoff, der dabei hilft, das Virus zu bekämpfen, welches die Fieberblasen verursacht. Hydrocortison ist ein schwaches Steroid, das die Entzündung lindert, welche mit Fieberblasen einhergeht.
Activir DUO mit der einzigartigen Zweifach-Wirkformel aus 5% Aciclovir und 1% Hydrocortison stoppt die Virenvermehrung und bekämpft die dadurch ausgelöste Entzündung. Somit kann Activir DUO, bei frühzeitiger Anwendung sogar die Bläschenbildung verhindern! Sollten dennoch Bläschen entstehen, wird der Heilungsverlauf beschleunigt.
Eine Fieberblase wird durch das sogenannte Herpes simplex-Virus verursacht. Das Virus verursacht Bläschen und wunde Stellen vorwiegend auf den Lippen, aber manchmal auch an anderen Stellen im Gesicht. Eine Fieberblase kann entstehen, wenn das Immunsystem des Körpers geschwächt ist, z. B. wenn Sie eine Erkältung oder eine andere Infektion haben. Stress, starke Sonneneinstrahlung, kalte Temperaturen oder die Monatsblutung können ebenfalls eine Fieberblase auslösen. Wenn Sie sich nach 5 Tagen nach Beendigung der Behandlung nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Häufig gestellte Fragen zu Activir DUO
Wie sieht die Creme aus, wie fühlt sie sich an?
Activir DUO ist geschmeidig, weiß bis gelblich und geruchlos.
Welche Packungsgrößen gibt es?
Activir DUO gibt es in einer praktischen 2-Gramm-Tube.
Wo kann ich Activir DUO kaufen?
Das Präparat ist in Apotheken erhältlich. Fragen Sie den Apotheker Ihres Vertrauens nach Activir DUO.
Was ist, wenn ich die Anwendung von Activir DUO einmal vergesse?
Tragen Sie die Creme auf, sobald Sie daran denken und setzen Sie die Anwendung danach wie gewohnt fort.
Ist Activir DUO für jeden geeignet?
Activir DUO ist für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren geeignet. Für Kinder bis zum Alter von 12 Jahren und für Personen mit geschwächtem Immunsystem wird die Anwendung nicht empfohlen.
Kann ich Activir DUO in der Schwangerschaft oder Stillzeit anwenden?
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Dieses Arzneimittel sollte nicht während der Schwangerschaft oder Stillzeit angewendet werden, es sei denn, Ihr Arzt ist der Meinung, dass der potentielle Nutzen die Möglichkeit unbekannter Risiken übersteigt.
Was passiert, wenn ich etwas Activir DUO verschlucke?
Wenn Sie versehentlich zu viel Creme auftragen oder etwas von der Creme verschlucken, sind schädliche Auswirkungen unwahrscheinlich. Falls Sie jedoch viel von der Creme verschlucken, sollten Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker sprechen."
-
bool(false)
string(38) "/2/2/2202943-0000_ln8zrsmjct3kjnat.png"
bool(false)
string(4191) "Arnica-Salbe ist für folgende Anwendungsgebiete zugelassen:
Anregung und Harmonisierung der Stoffwechsel- und Formprozesse bei Gewebs- und Organschädigungen, besonders nach mechanischen Einwirkungen und bei Störungen der Blutversorgung
Stumpfe Verletzungen aller Art wie Zerrungen, Quetschungen, Prellungen, Blutergüsse
Arnica-Salbe eignet sich zur Behandlung aller stumpfen Verletzungen wie Verstauchungen, Prellungen, Zerrungen oder Quetschungen. Bei einem verbleibenden Bluterguss hilft Arnica-Salbe, die natürliche Zirkulation des Blutes und der Gewebsflüssigkeit wiederherzustellen und unterstützt so die Regeneration des Gewebes. Länger andauernde Heilungsprozesse werden dadurch auf natürliche Weise beschleunigt. Arnica-Salbe ist sehr gut zum Mitnehmen geeignet, zum Beispiel bei Freizeitaktivitäten wie Sport, Spaziergängen oder Wanderungen.
Hinweis: Arnica-Salbe darf nicht auf offene Wunden aufgetragen werden.
Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels der anthroposophischen Therapierichtung in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf anthroposophischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankungen ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt. Historische, volkstümliche Verwendung von Arnika
Arnika eilte lange Zeit der Ruf voraus, nicht nur der Gesundheit zuträglich zu sein, sondern auch einen Blitzschlag oder bösen Hexenzauber abzuwenden. Ob hierbei Tee, Umschläge oder Dampfbäder besonders hilfreich gewesen sein sollen, ist allerdings ungewiss.
Im Mittelalter fand die Arnika ihren Weg in die Kräuterbücher. Die Pflanze wurde immer häufiger eingesetzt, um verschiedenste Beschwerden und Krankheiten zu kurieren. Im 18. Jahrhundert galt sie dann sogar als Allheilmittel „Panacea lapsorum“.
Für Sebastian Kneipp waren die Anwendungsarten der Arnika und ihre Wirksamkeit selbstverständlich. So selbstverständlich, dass es ihm nicht notwendig erschien „darüber auch nur ein Wort zu verlieren.“ Er hat es dann aber doch häufiger getan: "Arnika ist nicht mit Gold zu bezahlen, in vielen Fällen hilft sie rasch.” Pfarrer Sebastian Kneipp Sebastian Kneipp (1821 – 1897) Heutige Verwendung der Arnika
Arnika ist in der Kräuterkunde bis heute als revitalisierendes Naturmittel bekannt und beliebt. Ihre Wirkstoffe entfalten eine wohltuende Wirkung auf Gelenke und Muskeln. Diese Wirkung der Arnika lässt sich durch Kombination mit warmem Wasser zusätzlich verstärken. Durch die Anwendung von Sprudel- oder Gesundheitsbädern mit Arnika können sich die Muskeln effektiv entspannen.
Dank ihrer revitalisierenden Eigenschaft eignet sich Arnika auch als Wirkstoff für Massageöle. Eine Massage mit einem Arnika-Massageöl kann Verspannungen lösen. In Verbindung mit einer intensiven Massage dient es der Vorbeugung von Muskelkater. Während oder nach körperlichen Belastungen eignen sich außerdem Arnika-Sprays und Arnika-Gele als anregende Körperpflege sowie zur Erfrischung bei Hitze und Müdigkeit. Muskeln und Gelenke lieben Arnika!Arzneiliche Anwendung von Arnika
Pflanzliche Arzneimittel mit Arnika werden insbesondere äußerlich angewendet: vor allem bei Blutergüssen, Verstauchungen und Prellungen; darüber hinaus bei Muskel- und Gelenkschmerzen sowie bei entzündeten Insektenstichen.
Bekannt ist Arnika für ihre, auch in der Fachliteratur beschriebene, entzündungshemmende und damit schmerzlindernde Wirkung. Prof. Irmgard Merfort belegte in einer wissenschaftlichen Arbeit den Mechanismus zur entzündungshemmenden Wirkung von Arnika-Inhaltsstoffen. Dafür erhielt sie 1999 den Sebastian-Kneipp-Preis. Besonders beliebt sind Arzneimittel mit Arnika in Form von Arnika-Creme, Arnika-Salbe oder Arnika-Gel – gerade bei Sportlern ebenso wie bei Menschen mit Gelenkbeschwerden. Kann Arnika auch eingenommen werden?
Innerlich angewendet wird Arnika heute nur noch in Form von homöopathischen Zubereitungen – beispielsweise als homöopathische Globuli ab D4, also sehr stark verdünnt. Darüber hinaus sollte Arnika nicht eingenommen werden, da dies nachweislich zu Nebenwirkungen wie zum Beispiel Herzrhythmusstörungen oder auch Erbrechen und Durchfall führen kann."
-
bool(false)
string(48) "/t/m/tmpc081156c-5fe8-4552-b410-288dc88c3df6.jpg"
bool(false)
string(8713) "1. WAS IST IMODIUM UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Imodium ist ein Mittel gegen Durchfall.Es wird zur Behandlung von kurz dauernden (akuten) Durchfällen verwendet, die mit anderenMaßnahmen (Diät, Ersatz von Wasser und Salzen) nicht beherrscht werden konnten und bei deneneine Gabe von Antibiotika nicht angezeigt ist.2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON IMODIUM BEACHTEN? Imodium darf nicht eingenommen werden,? von Kindern unter 12 Jahren.? wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Loperamid oder einen der sonstigenBestandteile von Imodium sind (siehe Abschnitt 6.).? bei Durchfällen, die mit Fieber und/oder blutigem Stuhl einhergehen.? bei akuten Schüben einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa).? bei Durchfällen, die während oder nach der Einnahme von Antibiotika auftreten.? bei einer bakteriellen Darmentzündung, die durch in die Darmwand eindringende Erregerhervorgerufen wird.Allgemein gilt: Imodium darf nicht eingenommen werden, wenn eine Verlangsamung derDarmtätigkeit zu vermeiden ist. Mögliche Risiken sind Darmverschluss und eine Erweiterung desDickdarms. Bei Auftreten von Verstopfung, Darmverschluss und/oder starker Aufblähung desBauches müssen Sie sofort die Einnahme von Imodium beenden.Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Imodium ist erforderlich,? wenn Sie starken Durchfall haben. Mit Durchfällen ist immer ein größerer Flüssigkeitsverlustverbunden, den Sie durch Trinken größerer Flüssigkeitsmengen ausgleichen sollten. Dasselbe giltfür den während einer Durchfallserkrankung entstehenden Elektrolytverlust (Verlust von Zuckerund Salzen), der durch in Wasser auflösbare spezielle Pulver ersetzt werden kann.? wenn trotz Normalisierung des Stuhles andere Symptome (z.B. Fieber) anhalten oder wenn beiakuten Durchfällen innerhalb von 48 Stunden keine Besserung eintritt. Imodium ist sofortabzusetzen und ein Arzt aufzusuchen.? wenn Sie AIDS haben und wegen Durchfall Imodium nehmen. Bei ersten Anzeichen einerAufblähung des Bauches beenden Sie die Einnahme von Imodium und suchen Ihren Arzt auf. Esliegen einzelne Berichte über das Auftreten einer Erweiterung des Dickdarms bei AIDSPatientenvor. Diese hatten eine Dickdarmentzündung durch Viren und Bakterien und wurdenmit Loperamid behandelt.? bei Lebererkrankungen, da bei schweren Lebererkrankungen der Abbau von Loperamidverzögert sein kann. Nehmen Sie daher Imodium nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein.Mit Imodium wird zwar der Durchfall gestoppt, nicht aber die Grunderkrankung behandelt. Dahersollte immer, wenn möglich, auch die Krankheitsursache behandelt werden. Fragen Sie Ihren Arzt.Bei der Einnahme von Imodium mit anderen Arzneimitteln,Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen /anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nichtverschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.Die gleichzeitige Anwendung von Loperamid und Hemmstoffen des P-Glykoproteins (z. B. Chinidin,Ritonavir, Itraconazol oder Gemfibrozil) führte in Laboruntersuchungen zu einem Anstieg derBlutkonzentration von Loperamid. Die Bedeutung in der praktischen Anwendung ist unbekannt.Schwangerschaft und StillzeitFragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.SchwangerschaftBitte fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind oder glauben, schwanger zu sein. Ihr Arzt wirddann entscheiden, ob Sie Imodium einnehmen dürfen.StillzeitGeringe Mengen von Loperamid können in die Muttermilch übergehen. Daher wird eine Einnahmevon Imodium während der Stillzeit nicht empfohlen.Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von MaschinenImodium beeinträchtigt zwar nicht das Reaktionsvermögen, bei Auftreten von Müdigkeit, Schwindeloder Benommenheit sollten Sie jedoch kein Fahrzeug lenken oder Maschinen bedienen.Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von ImodiumBitte nehmen Sie Imodium erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dassSie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.3. WIE IST IMODIUM EINZUNEHMEN ? Nehmen Sie Imodium immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragenSie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:Alter: Erstdosis:Wiederholungsdosis:Tageshöchstdosis:Erwachsene über18 Jahren2 Kapseln1 Kapsel4 KapselnJugendliche ab 12Jahren1 Kapsel1 Kapsel4 KapselnZu Beginn der Behandlung von akuten Durchfällen erfolgt die Einnahme der Erstdosis.Danach soll nach jedem ungeformten Stuhl die Wiederholungsdosis eingenommen werden.Die empfohlene Tageshöchstdosis darf nicht überschritten werden.Imodium darf von Kindern unter 12 Jahren nicht eingenommen werden.Eine Anpassung der Dosis ist weder für ältere Patienten noch für Patienten mit Nierenschädigungnotwendig.Wenn Sie eine schwere Leberfunktionsstörung haben, dürfen Sie Imodium nur auf ärztlicheVerschreibung einnehmen.Imodium darf nicht länger als 2 Tage eingenommen werden. Wenn sich Ihre Beschwerden bis dahinnicht gebessert haben, suchen Sie unverzüglich einen Arzt auf.Art der AnwendungDie Kapseln sollen im Ganzen, unzerkaut, mit Flüssigkeit, geschluckt werden.Wenn Sie eine größere Menge von Imodium eingenommen haben, als Sie solltenWenn Sie zu viele Kapseln eingenommen haben, können sie sich benommen fühlen, oderSchwierigkeiten haben, klar zu denken und Alltagsaktivitäten durchzuführen. Folgende Symptomekönnen auftreten: Muskelsteifigkeit, Mundtrockenheit, Atemschwäche, Unvermögen, die gefüllteHarnblase spontan zu entleeren, Übelkeit und Erbrechen, Magen-Darmbeschwerden, Verengung derPupillen, Verstopfung, Zustand der Erstarrung, Koordinationsstörungen, Schläfrigkeit,lebensbedrohliche Störung der Darmpassage durch Darmlähmung. Setzen Sie sich sofort mit IhremArzt in Verbindung.Hinweis für den ArztInformationen zur Überdosierung finden Sie am Ende der Gebrauchsinformation.Wenn Sie die Einnahme von Imodium vergessen habenNehmen Sie eine Kapsel nach dem nächsten ungeformten Stuhl ein. Nehmen Sie nicht die doppelteDosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oderApotheker.4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? Wie alle Arzneimittel kann Imodium Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftretenmüssen.Die folgenden Nebenwirkungen werden der Häufigkeit nach aufgelistet, wobei folgende Angabenzugrunde liegen:Sehr häufig: mehr als 1 von 10 BehandeltenHäufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 BehandeltenGelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1.000 BehandeltenSelten: weniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von 10.000 BehandeltenSehr selten: weniger als 1 von 10.000, einschließlich EinzelfällenNicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)Sehr seltene Nebenwirkungen:Schläfrigkeit, Übelkeit, Verstopfung, HautausschlagNebenwirkungen mit nicht bekannter Häufigkeit:Juckreiz, Nesselausschlag, allergische Reaktionen (einschließlich schwerwiegender Reaktionen wieBewusstlosigkeit oder Atembeschwerden), Bauchschmerzen, geblähter Bauch, Blähungen,Verdauungsstörungen, Erbrechen, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Schwindel, Benommenheit,Darmverschluss, Dickdarmerweiterung.Einige der berichteten Nebenwirkungen sind häufig Begleitsymptome der Durchfallerkrankung. DieseSymptome sind häufig nur schwer von den Nebenwirkungen des Arzneimittels zu unterscheiden.Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sieerheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieserGebrauchsinformation angegeben sind.5. WIE IST IMODIUM AUFZUBEWAHREN? Zwischen 15° und 30°C lagern.Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und auf der Blisterpackung nach„Verwendbar bis“ bzw. „Verw. bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. DasVerfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie IhrenApotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahmehilft die Umwelt zu schützen6. WEITERE INFORMATIONEN Was Imodium enthält- Der Wirkstoff ist: Loperamidhydrochlorid1 Kapsel enthält 2 mg Loperamidhydrochlorid- Die sonstigen Bestandteile sind:Kapselinhalt: Lactose. Maisstärke, Talk und MagnesiumstearatKapselhülle: Titandioxid (E 171), gelbes und schwarzes Eisenoxid (E 172), Indigotin (E 132),Erythrosin (E 127) und Gelatine"
-
bool(false)
string(38) "/4/9/4954185-0000_fp3fhpkt3zy8scyn.png"
bool(false)
string(5053) "Für dieses Arzneimittel sind folgende Anwendungsgebiete zugelassen:
Schmerzen und Beschwerden, die durch eine Beeinträchtigung von Nerven verursacht werden (Nervenschmerzen)
Kopfschmerzen
Mysterium Nervenschmerzen: Symptome und Ursachen
Zahlreiche Österreicher leiden unter mysteriösen, meist chronischen Schmerzen – oft ohne die Ursache zu kennen. Besonders häufig sind Rückenschmerzen, die z.B. als ziehend, stechend, ausstrahlend oder plötzlich einschießend beschrieben werden. Andere kämpfen mit brennenden Schmerzen in Beinen oder Füßen, tauben Zehen oder einem Gefühl, als würde man in einem Ameisenhaufen stehen. Wieder andere klagen über rätselhafte, muskelkaterartige Schmerzen am ganzen Körper. Was die meisten Betroffenen nicht wissen: Hinter den verschiedenen Beschwerden, die an unterschiedlichen Stellen des Körpers auftreten können, steckt meist die gleiche Ursache – nämlich geschädigte Nerven. Die Folge sind sogenannte Nervenschmerzen (Neuralgien).
Nervenbedingte Schmerzen im Rücken können zum Beispiel Folge eines Bandscheibenvorfalls sein: Die vorgefallene oder verrutschte Bandscheibe drückt auf die Nervenwurzel, sodass diese häufig gequetscht oder gereizt wird. Nicht selten strahlen die Schmerzen auch bis ins Bein aus. Sehr weit verbreitet ist zudem die Reizung des Ischias-Nervs, z.B. durch falsche Bewegungen oder häufiges Sitzen. Die ziehenden Schmerzen vom unteren Rücken bis in den Fuß werden oftmals von einem kribbelnden Gefühl oder tauben Empfinden in den betroffenen Bereichen begleitet.
Ein möglicher Auslöser für die unangenehmen Begleitsymptome von Nervenschmerzen, wie brennende Schmerzen, Kribbeln oder Taubheitsgefühle in Füßen und Beinen, ist z.B. die Stoffwechselstörung Diabetes. Dabei werden die Nerven infolge dauerhaft erhöhter Blutzuckerwerte geschädigt. Aber auch Übergewicht, eine Fettstoffwechselstörung oder Schilddrüsenüberfunktion können den Nerven Schaden zufügen.
Vielen unbekannt, aber oft ebenfalls von Nervenschmerzen begleitet, ist die sogenannte Fibromyalgie: muskelkaterartige Schmerzen am ganzen Körper, die mit Müdigkeit oder Erschöpfung einhergehen können. Die Beschwerden treten meist in plötzlichen, wiederkehrenden Schmerzattacken auf.
Zudem gibt es einen wahrscheinlichen Zusammenhang zwischen einer Gürtelrose und Nervenschmerzen. Bei einer Gürtelrose, die meist auf eine frühere Windpocken-Infektion zurückzuführen ist, werden häufig die Nerven angegriffen. Die daraus resultierenden Nervenschmerzen sind für viele eine zunehmende Last im Alltag.
Auch Nervenquetschungen oder Nervendurchtrennungen in Folge von Unfällen oder Operationen – z.B. des Trigeminus-Nervs im Gesicht bei zahnärztlichen Eingriffen – können Nervenschmerzen nach sich ziehen.
Mit Restaxil® Nervenschmerzgel gezielt Nervenschmerzen bekämpfen
Mit Restaxil® Nervenschmerzgel ist es Experten gelungen, ein Arzneimittel speziell zur Behandlung von Schmerzen und Missempfindungen, die durch Nervenschädigungen hervorgerufen werden, zu entwickeln. Somit ist es das erste Schmerzgel speziell bei Nervenschmerzen, das zugleich gut verträglich ist! Was das Schmerzgel so besonders macht, ist ein Dual-Komplex mit gezielt ausgewählten Wirkstoffen, die bei nervenbedingten Schmerzen wirksame Hilfe leisten können:
Iris versicolor hat sich vor allem bei heftigen, neuralgischen Schmerzen bewährt. Zudem lindert der Wirkstoff ziehende, reißende und brennende Schmerzen im Hüftnerv bis zum Fuß. Auch bei einer Ischialgie sowie bei einer Trigeminusneuralgie und bei Gesichtsschmerzen wird die Pflanze laut Arzneimittelbild erfolgreich eingesetzt. Der zweite in Restaxil Nervenschmerzgel enthaltene Wirkstoff, Spigelia anthelmia, setzt bei starken, plötzlichen Schmerzattacken sowie ausstrahlenden, stechenden und reißenden Schmerzen an. Doch nicht nur das: Der Wirkstoff hat sich zudem bei großer Schmerzhaftigkeit am ganzen Körper bewährt und kann bei Schmerzen beim Auftreten oder Berührungsschmerzen Linderung schaffen.
Das Geniale: Anders als bei vielen chemischen Präparaten sind beim Restaxil® Nervenschmerzgel keine Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen bekannt. Deshalb ist das Gel auch bei chronischen Schmerzen geeignet.
Restaxil Tropfen sind ein homöopathisches Kombinationsarzneimittel (Komplexmittel), das sich aus verschiedenen homöopathischen Einzelmitteln zusammensetzt, deren Arzneimittelbilder einander ergänzen. Die Homöopathie versteht sich als Regulationstherapie bei akuten und chronischen Erkrankungen. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab.
Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankung ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt.
Wenn Sie sich bei akuten Beschwerden nach 1-2 Tagen oder bei chronischen Beschwerden nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt."
-
bool(false)
string(48) "/t/m/tmp753b5bf8-a8f6-49b7-9596-03262aa3bd55.png"
bool(false)
string(4819) "Ökopharm44® Immun44* Brausepulver für die generelle Versorgung des Immunsystems1für die Versorgung des Immunsystems1 in Zeiten erhöhten Bedarfs, z.B. während der Erkältungssaison Ökopharm44® Wirkkomplex mit der Plantovir® Formel und MEHR 1Vitamin A, B6, B12, C, D3 und Folsäure zur Unterstützung der normalen Funktion des ImmunsystemsZink als Beitrag zur Zellteilung und damit zur ZellerneuerungVitamin E, C und Selen tragen zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress beiMit allen 8 B-VitaminenWertvoller Pflanzenextrakt aus der ZistrosePhyto-Panmol® Vitamin C aus der Acerola Kirsche Unser körpereigenes Schutzsystem Das Immunsystem ist ein körpereigenes Schutzsystem, welches über mehrere Organe und Gefäßsysteme gesteuert wird, um negative Umwelteinflüsse erfolgreich abzuwehren. Damit dieses Abwehrsystem allerdings einwandfrei funktioniert, benötigt der Körper eine Vielzahl an immunaktiven Nährstoffen. - Inhaltsstoffe Zutaten: Magnesiumsalze der Zitronensäure, Säuerungsmittel: Citronensäure, Acerolafruchtextrakt, Säureregulator: Natriumbicarbonat, natürliches Aroma, Bitterorangenfruchtextrakt (enthält Bioflavonoide), Aroma, Natrium-L-ascorbat, D-alpha-Tocopherylacetat, Cistus Incanus Krautextrakt, Zinkcitrat, Eisensulfat, Farbstoff: Beta-Carotin, Süßungsmittel: Sucralose, Natriumselenit, Nicotinamid, Natriummolybdat, Calcium-D-pantothenat, Mangangluconat, Menachinon, Lutein, Pyridoxal-5'-phosphat, Cholecalciferol, Natrium-Riboflavin-5'-phosphat, Thiaminhydrochlorid, Retinylacetat, Tomatenextrakt (enthält Lycopin), Kupfercitrat, Aufrechter Studentenblumenblütenextrakt (enthält Zeaxanthin), Folsäure, D-Biotin, Chrom(III)-chlorid, Methylcobalamin. Ökopharm44® Immun44* Wirkkomplex Brausepulver ist vegan und frei von Lactose. - Nährwertangaben Folgende wertbestimmende Faktoren sind in einer Tagesdosis Ökopharm44®Immun44® Wirkkomplex Brausepulver enthalten: 1 Beutel NRV** (1 Beutel) 2 Beutel NRV** (2 Beutel) Vitamine Vitamin A 222 µg 28 % 444 µg 56 % Vitamin B1 (Thiamin) 2,8 mg 255 % 5,6 mg 509 % Vitamin B2 (Riboflavin-5-phosphat) 3,2 mg 229 % 6,4 mg 457 % Niacin 16 mg 100 % 32 mg 200 % Pantothensäure 12 mg 200 % 24 mg 400 % Vitamin B6 (Pyridoxal-5-phosphat) 4,0 mg 286 % 8,0 mg 571 % Biotin 297 µg 594 % 594 µg 1188 % Folsäure 400 µg 200 % 800 µg 400 % Vitamin B12 (Methylcobalamin) 2,0 µg 80 % 4,1 µg 164 % Vitamin C 120 mg 150 % 240 mg 300 % Vitamin D3 (Cholecalciferol) 13 µg = 520 IE 260 % 26 µg = 1040 IE 520 % Vitamin E (Tocopherol) 20 mg 167 % 40 mg 333 % Vitamin K2 (Menachinon) 20 µg 27 % 40 µg 53 % Mineralstoffe und Spurenelemente Magnesium 66,7 mg 18 % 133 mg 35 % Zink (als Zinkcitrat) 10 mg 100 % 20 mg 200 % Eisen 9,3 mg 66 % 19 mg 136 % Mangan 1,3 mg 65 % 2,6 mg 130 % Kupfer (als Kupfercitrat) 0,33 mg 33 % 0,66 mg 66 % Selen 74 µg 135 % 148 µg 269 % Molybdän 53 µg 106 % 106 µg 212 % Chrom 40 µg 100 % 80 µg 200 % Weitere wertbestimmende Faktoren Plantovir® (Extrakt aus Cistus incanus) 33,3 mg 66,7 mg davon Polyphenole 21,7 mg 43,4 mg Citrus-Bioflavonoide 40 mg 80 mg Lutein 0,7 mg 1,4 mg Lycopin 0,2 mg 0,4 mg Zeaxanthin 40 µg 80 µg **NRV = Nährstoffbezugswerte gemäß LebensmittelinformationsVO (LMIV). Die Werte der Inhaltsstoffe beruhen auf Durchschnittsanalysen. 1 Beutel = 0,05 BE. - Verzehrsempfehlung Zur generellen Versorgung des Immunsystems: Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren: 1 x täglich 1 Beutel. Zur Versorgung des Immunsystems in Zeiten erhöhten Bedarfs, z.B. während der Erkältungssaison: Erwachsene ab 18 Jahren: 2 x täglich 1 Beutel für maximal 7 Tage.Zubereitungsempfehlung:1. Den Inhalt eines Beutels (2,6 g) in ein leeres Glas geben.2. Mit 150-250 mL (je nach gewünschter Geschmacksintensität) kaltem oder handwarmen Wasser aufgießen.3. Bei Bedarf umrühren und trinken.- Generelle Hinweise/Einnahmehinweise Die empfohlene Tagesdosis nicht überschreiten! Nahrungsergänzungsmittel stellen keinen Ersatz für eine abwechslungsreiche Ernährung dar. Eine ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise sind wichtig. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren. - Lagerungshinweise Trocken und nicht über Raumtemperatur lagern. - Nettofüllmenge Inhalt: 15 Beutel á 2,6 g = 39 g - Herstelleradresse Vertrieb: Sanova Pharma GesmbH Haidestraße 4, 1110 Wien www.sanova.at"
-
bool(false)
string(48) "/t/m/tmp3f3e7b04-17f5-4712-93a3-f1a90c26a009.png"
bool(false)
string(5657) "Eigenschaften:SanFerin® unterstützt mit seinen natürlichen Wirkstoffen Lactoferrin, Lysozym, Grüntee-Extrakt und Mannose den Körper bei der Abwehr von Krankheitserregern und stärkt das Immunsystem, ohne dabei die Darmflora zu schädigen. Die natürlichen Inhaltsstoffe in SanFerin® sind wirkungsvoll, frei von Nebenwirkungen und helfen dabei, die Abwehrkräfte zu stärken. Im Schutz gegen Infekte macht sich der Körper zwei unterschiedliche Systeme zunutze: das angeborene und das erlernte Immunsystem. Zu den Abwehrmaßnahmen, die das angeborene Abwehrsystem bildet, gehören auch verschiedene Substanzen, wie zum Beispiel Lactoferrin und Lysozym. Diese befinden sich in der Haut und in allen Körperflüssigkeiten und machen deutlich, dass das angeborene Immunsystem mit den darin enthaltenen Substanzen im gesamten Körper eine wichtige Rolle in der Abwehr krankheitserregender Keime spielt. Eine wichtige Funktion haben Lactoferrin und Lysozym auch in der Gesunderhaltung Neugeborener. Der Gehalt von Lactoferrin in der Muttermilch ist besonders hoch, wodurch dem Säugling ein effektiver Schutz vor Infektionen zuteilwird. Ihre Wirkung gegen Bakterien, Viren und Pilze ist in zahlreichen wissenschaftlichen Studien erforscht und belegt.Zusammensetzung:LactoferrinLactoferrin ist ein Eiweiß, das im Körper, beispielweise in hoher Konzentration in der Muttermilch, vorkommt. Es ist im gesamten Organismus zu finden und somit ein wichtiger Bestandteil des angeborenen Immunsystems. Lactoferrin wirkt entzündungshemmend, gegen Bakterien und Viren. Gewonnen wird das in SanFerin® enthaltene Lactoferrin aus der Kuhmilch, es ist aber dennoch laktosefrei. LysozymLysozym ist ein Enzym, das ebenfalls im gesamten Organismus vorhanden ist und zum angeborenen Immunsystem zählt. Lysozym übernimmt im Körper die Funktion der Abwehr von Bakterien und Viren. Das in SanFerin® enthaltene Lysozym wird aus Hühnereiern gewonnen, wo es in erhöhter Konzentration vorkommt. Grüntee ExtraktGrüner Tee enthält EGCG (Epigallocatechingallat), eine besonders wertvolle Substanz, die zur Gruppe der Catechine gehört. EGCG hat einen postitven Einfluss auf die verschiedensten Zellen des menschlichen Körpers und wirkt zudem entzündungshemmend. MannoseMannose ist ein in der Natur vorkommender Zucker, der unter anderem in Äpfeln, Pfirsichen und Beeren wie z.B. Preiselbeeren oder Cranberries vorkommt. Speziell bei wiederkehrenden Harnwegsinfekten und Blasenentzündungen unterstützt Mannose den Körper bei der Gesunderhaltung der Harnwege und hilft Erkrankungen der unteren Harnwege vorzubeugen. ZinkZink zählt zu den essenziellen Spurenelementen und trägt dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. Zudem trägt Zink zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Inhaltsstoffe, bezogen auf die Tagesdosis und 100 g: Tagesdosis 4 Tabletten Tagesdosis 6 Tabletten 100 g Lactoferrin 200 mg Lactoferrin 300 mg Lactoferrin 9,35 g Lysozym 80 mg Lysozym 120 mg Lysozym 3,75 g Grüntee-Extrakt *) 400 mg Grüntee-Extrakt *) 600 mg Grüntee-Extrakt *) 18,70 g Mannose 600 mg Mannose 900 mg Mannose 28,00 g Zink **) 8 mg Zink ***) 12 mg Zink 0,37 g *) enthält Epigallocatechingallat (EGCG)**) 80% NRV = Prozent der empfohlenen tägl. Nährstoffbezugswerte***) 120% NRV = Prozent der empfohlenen tägl. Nährstoffbezugswerte Weitere Angaben zu SanFerin® Tabletten: Nährwerttabelle 4 Tabletten 6 Tabletten 100 g Brennwert 28 KJ/6,8 kcal 42 KJ/10,2 kcal 1313 KJ/309 kcal Fett < 0,5 g < 0,5 g < 0,5 g davon gesättigte Fettsäuren < 0,1 g < 0,1 g < 0,4 g Kohlenhydrate 1,4 g 2 g 63 g davon Zucker 0,6 g 0,9 g 28 g Eiweiß 0,3 g 0,4 g 13 g Salz 0 g 0 g 0 g Zink 0,002 g 0,012 g 0,37 g Zutaten: D-Mannose, Grüntee-Extrakt, Lactoferrin aus Kuhmilch, Lysozymhydrolysat aus Hühnerei, Zinksulfat; Füllstoffe: Cellulose, Hydroxypropylcellulose, vernetze Carboxymethylcellulose, Siliciumdioxid, Magnesiumsalze der Speisefettsäuren; Überzug: Hydroxypropylcellulose, Talkum Laktosefrei, glutenfrei, zuckerfrei, farbstofffrei. Wann ist SanFerin® zu empfehlen?SanFerin® Tabletten entfalten ihre positive Wirkung dank hochwertiger Inhaltsstoffe aus der Natur. Aufgrund der Zusammensetzung aus Lactoferrin, Lysozym, EGCG uvm. können SanFerin® Tabletten bei Personen eingesetzt werden, die zu wiederholten bzw. unkomplizierten Infekten der Atemwege oder Harnwege neigen. Zu den vielen, positiven Eigenschaften von SanFerin® zählen zudem: SanFerin® beinhaltet keine Resistenzgefahr Auch für Schwangere und Stillende geeignet! Einnahme: Erwachsene und Kinder ab dem 10. Lebensjahr die ersten zwei Tage 2 × 3 Tabletten, in weiterer Folge 2 x 2 Tabletten täglich unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit vor oder zu einer Mahlzeit einnehmen. Kinder zwischen dem 6. und 10. Lebensjahr die ersten zwei Tage 2 × 2 Tabletten, in weiterer Folge 2 x 1 Tablette täglich unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit vor oder zu einer Mahlzeit einnehmen. Die Einnahme der Tabletten sollte zumindest über einen Zeitraum von 8-10 Tagen erfolgen und kann bei Bedarf (auch mehrmals) wiederholt werden. SanFerin® Tabletten sind in der Regel gut verträglich, lediglich Personen mit einer Hühnereiallergie ist von der Einnahme abzuraten, da Lysozym aus Hühnereiern gewonnen wird. Deshalb sollten auch Kinder SanFerin® Tabletten nicht einnehmen, wenn eine Hühnereiallergie nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden kann."